Clostridien

Bei der Unter­suchung des Darmes mith­il­fe des RACs find­et sich häu­fig eine 70 bis 80 prozentige Abwe­ichung des Mag­net­feldes über dem Rek­tum, dem Sig­moid, etwas gring­gr­a­di­ger über dem Colon descen­dens und je nach Erkrankungss­chwere auch noch über dem Colon trans­ver­sum. Auch über dem Dün­ndarm lässt sich in den meis­ten Fällen eine entzündliche Mag­net­feld­ab­we­ichung durch Clostri­di­en nach­weisen. Die über 60 Jähri­gen sind zu über 50% durch Clostri­di­en infiziert.

Der bekan­nteste und häu­fig­ste Bak­te­rien­stamm ist Clostrid­i­um bot­u­linum. Infolge der Coro­n­aimp­fun­gen und ‑erkrankun­gen mit der daraus resul­tieren­den Immun­schwäche hat sich dieser Erreger mas­siv ver­bre­it­et. Durch seine Bot­u­lin­pro­duk­tion verur­sacht er zahlre­iche Organ­erkrankun­gen und neu­ropathis­che Störun­gen. Wegen der Pro­duk­tion des Bot­u­lins im Darm resul­tiert eine Obsti­pa­tion (Mega­colon, genan­nt Mor­bus Hirschsprung, bei Kleinkindern infolge des Kotkon­tak­tes mit der Mut­ter beim Geburtsvor­gang). Die erhöhte Bot­u­lin­pro­duk­tion durch die Clostri­di­en führt durch die Wirkung auf den Blasen­muskel zu ein­er Harn­reizblase und zu ein­er Harninkontinenz.

Die Ther­a­pie des Dün­ndarms beste­ht in der zweimal täglichen Gabe von je 10ml kol­loidalem Ger­ma­ni­um oder Siliz­ium (nach Austes­tung) mit der zeitlich verzögerten Gabe (ca. 15 Minuten) von kol­loidalem Gold. Mit dieser Ther­a­pie erre­icht man gle­ichzeit­ig eine evtl. vorhan­dene Tox­o­plas­moseerkrankung der Drüsen. Der Dick­darm wird zusät­zlich durch Ein­läufe behan­delt, um lokal die nötige Konzen­tra­tion zu erre­ichen. Die Menge von 100ml ca. 5 mal hat sich als aus­re­ichend gezeigt, wenn anschließend noch 5 Ein­läufe mit kol­loidalem Sil­ber angeschlossen wer­den (par­al­lel zu den Sil­berein­läufen wer­den oral 2 mal 30ml kol­loidales Sil­ber eingenommen).

Methylenblau

Methylen­blau wurde ca. 1870 als Färbe­mit­tel in der chemis­chen Indus­trie entwick­elt. Der Medi­zin­er und Nobel­preisträger Paul Ehrlich machte mit diesem blauen Färbe­mit­tel Bak­te­rien, Par­a­siten, Mikroor­gan­is­men und Pilze mikroskopisch sicht­bar und beobachtete dabei deren Abster­ben. Er ther­a­pierte mit diesem Mit­tel erfol­gre­ich Malariaerkrankte.

Ein gesun­der Organ­is­mus reagiert bei ein­er dro­hen­den Erkrankung zunächst mit ein­er Stof­fwech­sel­störung. Dieser fol­gt eine Störung der Energiegewin­nung in den mito­chon­dri­alen Zel­lor­ganellen. Dabei wird die oxida­tive Phos­pho­rylierung in den Mito­chon­drienkom­plex­en I – IV und damit die ATP-Pro­duk­tion gestört. Alter­na­tiv kann Methylen­blau als Elek­tro­nen­trans­porter genutzt wer­den. Eine Kom­bi­na­tion mit Rotlicht ver­stärkt die Ther­a­piewirkung. Durch die Nor­mal­isierung des Mito­chon­drienen­ergiestof­fwech­sels wirkt Methylen­blau gegen alle bekan­nten Krankheit­ser­reger ein­schließlich der Viren. Zusät­zlich wirkt es als Redoxmit­tel bei tox­is­chen Chemikalien (Methä­mo­glo­binämie) sowie gegen erhöhte Stick­stoff­monox­id­konzen­tra­tio­nen in Darm und Gehirn (Alzheimer, Autismus). Es neu­tral­isiert Endo­tox­ine (chemisch Lipopolysac­cha­ride), Gift­stoffe, die im Darm von gram­neg­a­tiv­en Bak­te­rien gebildet wer­den. Tox­is­che Met­alle wie Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei ver­schlechtern zusät­zlich die Stof­fwech­sel­si­t­u­a­tion, wer­den durch Methylen­blau oxi­diert und kön­nen dann aus­geschieden wer­den. Zusam­menge­fasst hemmt Methylen­blau als Redoxmit­tel die schädlichen Stick­stoff­monox­ide, wirkt kar­dio­pro­tek­tiv, anal­getisch, ent­gif­tend und kann die in Kreb­szellen (anaer­obe Glykol­yse ) über eine Nor­mal­isierung der ATP-Pro­duk­tion in den Mito­chon­drien in nor­male Zellen zurückführen.

Zurzeit ist die tox­is­che Wirkung von Alu­mini­um ver­mut­lich in Folge der Belas­tung durch Chem­trails ein Prob­lem für viele Men­schen. Die Erkrankungszahlen an Sinusi­tis, Bron­chi­tis, Atem­beschw­er­den und Lun­genkrebs haben stark zugenom­men. Als Pro­phy­laxe kann in Eigen­ver­ant­wor­tung Methylen­blau in phar­mazeutis­ch­er Qual­ität ange­wandt wer­den. Es ist zwar das älteste chemis­che Medika­ment, da es jedoch nicht mehr paten­tiert ist, wird es auch nicht mehr medi­zinisch einge­set­zt. Im Han­del ist es als 1 prozentige Lösung. Diese entspricht ein­er D2-Verdün­nung (decem = zehn, D1 = 1 Zehn­tel, D2 = 1 Hun­dert­s­tel). Als Pro­phy­laxe gegen Tox­ine kön­nen 3 Tropfen Methylen­blau D5 mehrfach täglich in einem Glas Wass­er ein­genom­men wer­den (1ml D2 gelöst in einem Liter Wass­er ergibt D5). Bei viralen Erkrankun­gen muss die D5-Lösung alle anderthalb bis zwei Stun­den ein­genom­men wer­den, da die Viren sich schnell teilen. Bei bak­teriellen Erkrankun­gen ist die dreima­lige Gabe von Methylen­blau in D4 Potenz (bei 70kg Kör­pergewicht) wirk­sam. Bei Malar­i­aerkrank­ten sollte die Dreifach­gabe pro Tag im Anderthalb­stun­den­ab­stand erfol­gen. Bei per­sistieren­der Bor­re­liose ist gele­gentlich auch die Gabe 3 mal 3 Tropfen Methylen­blau in D3-Potenz medi­zinisch sin­nvoll. Dabei sollte der Ther­a­peut auf Kreis­lauf­beschw­er­den durch erhöht anfal­l­ende Tox­ine achten.

Post-Covid-Syndrom

Ein Post-Covid-Syn­drom beste­ht, wenn Long-Covid-Beschw­er­den länger als 3 Monate beste­hen. Die Symp­tome kön­nen sich kör­per­lich, kog­ni­tiv oder psy­chisch äußern. Nach meinen Erfahrun­gen kann dieses Syn­drom sowohl nach Covid-Erkrankun­gen als auch nach Covid-Imp­fun­gen auftreten. Fol­gende Aus­sagen sind den Veröf­fentlichun­gen der AG Impf­stoffe Aufk­lärung (Arbeits­gruppe Impf­stoffe Aufk­lärung, Expertcouncil.one e.V., Stiftung für Aufk­lärung Ham­burg, kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de) entnommen:

Bei den mod. mRNA-Impf­stof­fen han­delt es sich nicht um eine in der Natur vork­om­mende mRNA, son­dern um eine sta­bilere und lan­glebigere mod­i­fizierte mRNA. Deshalb ist unbekan­nt, ob diese von RNase über­haupt abge­baut wird. Pfiz­er hat zum Abbau des Spike­pro­teins, der Nano­lipi­de und der mod. mRNA keine Stu­di­en durchge­führt. Die amerikanis­che Seuchen­schutzbe­hörde CDC hat am 15. Juli 2022 den Pas­sus, dass das Spike­pro­tein nicht lange im Kör­p­er verbleibt, gestrichen.Im Jahre 2016 ste­ht im Virolo­gielehrbuch „Fen­ner and White’s Med­ical Virolo­gie 5th Edi­tion“, dass das Spike­pro­tein als Impf­stoff keine langfristige Immu­nität bewirkt, weil die Viren und beson­ders ihre Spike­pro­teine viel zu schnell mutieren. Das Spike­pro­tein kann durch seine Tox­iz­ität zu mas­siv­en Zellschädi­gun­gen, Zel­lver­schmelzun­gen, Apop­tose bis zum kom­plet­ten Organ­ver­sagen und Tod führen. Die schw­eren Covid-19 Krankheitsver­läufe beruhen auf ein­er fehlen­den Neu­tral­isierung des Virus in den Schleimhäuten der Atemwege. Dadurch drin­gen diese Viren mit ihren tox­is­chen Spike­pro­teinen in die inneren Organe. Die Imp­fung kann ein Worst-Case-Szenario stim­ulieren. Bere­its im Dezem­ber 2020 war Pfiz­er bekan­nt, dass die Imp­fun­gen nicht wirken, weil ein­er der häu­fig­sten Neben­wirkun­gen Covid war. Außer­dem trat­en schwere Neben­wirkun­gen und Todes­fälle auf. Es war bekan­nt, dass sie natür­lich erwor­bene Immu­nität genau­so gut bzw. stärk­er ist, als die durch das Pro­dukt erwor­bene Immu­nität, das junge Men­schen häu­figere und schw­erere Neben­wirkun­gen haben, obwohl sie sta­tis­tisch nicht durch Covid-19 gefährdet waren. Bei immun­sup­prim­ierten Men­schen ent­stand kein Impf­schutz. Schwan­gere Frauen waren von den Impf­stof­f­ex­per­i­menten aus­geschlossen, wur­den später aber den­noch geimpft. In der Folge trat­en gehäuft Aborte, Fehlge­burten und Kind­stode auf. Die Injek­tio­nen des mRNA-Impf­stoffes gegen Covid verteilen sich in Herz, Leber, Milz, Lunge, Gefäßen, Eier­stöck­en und männlichen Gonaden.

Ich sel­ber beobachte seit den Covid-19-Imp­fun­gen und ‑Erkrankun­gen eine mas­sive Zunahme von an Tox­o­plas­mose und an Chlostri­di­en erkrank­ten Patien­ten. Covid-19 hat zu ein­er mas­siv­en Schwächung des humoralen und zel­lulären Immun­sys­tems geführt. Darauf deutet auch die Über­sterblichkeit in der Bevölkerung Deutsch­lands von ca. 20% hin.

Die endemisch vork­om­menden Tox­o­plas­moseer­reger befall­en vorzugsweise die Kör­per­drüsen. Dies führt in der Schild­drüse zur Thyreoidi­tis, schul­medi­zinisch fehlgedeutet als Autoim­munthyreoidi­tis, da die einzel­li­gen Par­a­siten intrazel­lulär vorkom­men und deshalb nicht diag­nos­tiziert wer­den. In der Leber verur­sachen die par­a­sitären Tox­o­plas­moseer­reger eine chro­nis­che Müdigkeit, Erschöp­fung und Funk­tion­sein­schränkung, in den Ovarien und Gonaden eine Funk­tion­sstörung mit Infer­til­ität. Aus diesem Grund hat der Krankheit­szu­s­tand in der Bevölkerung enorm zugenom­men und die Geburten­rate ist in der Schweiz um 40% zurück gegan­gen. Auch in Deutsch­land wird ein stark­er Geburten­rück­gang beobachtet.

Die mas­sive Ver­mehrung der Chlostri­di­en­in­fek­tio­nen führt durch die ver­mehrte Bot­u­lin­pro­duk­tion der Chlostri­di­en in niedrigeren Konzen­tra­tio­nen zur Reizung der Organe, wie Reizblase, Reiz­darm, ADHS und ADS und Unruhezustände. Höhere Bot­u­linkonzen­tra­tio­nen bewirken eine Läh­mung der Ner­ven wie Darmträgheit (Mor­bus Hirschsprung), Mor­bus Alzheimer und Demenz. Die Folge dieser Erkrankun­gen wer­den in den näch­sten Jahren möglicher­weise zu einem Zusam­men­bruch unseres Gesund­heitssys­tems führen.

Zur Ther­a­pie der oben ange­führten Erkrankun­gen ver­weise ich auf die entsprechen­den Artikel (Tox­o­plas­mose und Neu­ral­gien und Ner­ven­erkrankun­gen)

Leukozytose und Leukämie

Bei­de Begriffe beze­ich­nen eine krankhafte Ver­mehrung der weißen Blutkör­perchen. Bei ein­er Leukozy­tose bis ca. 20.000/μl geht man eher von ein­er infek­tiösen Genese aus wie z.B. bei ein­er akuten Appen­dizitis, einem Nier­en­ab­szess oder von Zah­n­wurzel- und Kiefer­höh­le­nentzün­dung. Bei ein­er Leukämie, von der man bei Leukozyten­werten über 40.000/μl spricht, herrscht in der Schul­medi­zin in Bezug auf die Ursache eher eine große Rat­losigkeit bzw. spricht dann von ein­er Blutkreb­serkrankung unklar­er Genese. Bei diesen stark erhöht­en Werten wer­den im Knochen­mark häu­fig weniger rote Blutkör­perchen gebildet (Anämie). Häu­fig kommt es auch zu ein­er Erhöhung der Throm­bozyten­zahl. Als Kom­p­lika­tion kann es bei ein­er Leukämie zum Verbluten durch Milzrup­tur oder zu einem tödlichen Infekt wegen ein­er Insuf­fizienz unreifer Leukozyten kom­men. Schul­medi­zinisch wird die Leukämie mit Chemother­a­pie behan­delt, wobei mir selb­st keine Fälle von Heilung bekan­nt sind, da die symp­to­ma­tis­che Hem­mung der Leukozyten­bil­dung im Knochen­mark nur zeitlich begren­zt erfol­gre­ich ist.

Ich selb­st habe bei Patien­ten mir erhöht­en Leukozyten­werten das Vor­liegen ein­er gle­ichzeit­i­gen Erkrankung an Tox­o­plas­mose und an Chlostri­di­en (pathol­o­gis­che Darm­bak­te­rien, die das Gift Bot­u­lin pro­duzieren) gefun­den. Das Immun­sys­tem bekämpft Tox­o­plas­moseer­reger so aggres­siv, das bei Frauen der erste Kon­takt mit Tox­o­plas­moseer­regern in der Schwanger­schaft gehäuft mit einem Ver­lust des Embryos ein­herge­ht. Der mit dem Alter zunehmende Chlostri­di­en­be­fall des Darmes und hier beson­ders des Dick­dar­mendes wird in den meis­ten Fällen nicht diag­nos­tiziert. Die Patien­ten lei­den unspez­i­fisch unter chro­nis­ch­er Müdigkeit infolge des Bot­u­linum­tox­ines, unter Reiz­darm, Reizblase, Luft­not und unter zahlre­ichen neu­ropathis­chen Erkrankun­gen. Mitursäch­lich finde ich das Bot­u­linum­tox­in neben tox­is­chen Met­all­be­las­tun­gen auch bei den Erkrankun­gen Mul­ti­ple Sklerose, Demenz und Alzheimer.

Ther­a­peutisch behan­dle ich den Chlostri­di­en­be­fall des Darmes mit der oralen Gabe von 2x10ml Lösung von kol­loidalem Ger­ma­ni­um. Nach 10 – 15 Minuten nimmt der Patient 2x20ml koloidales Gold zu sich für ca. 10 Tage. Gle­ichzeit­ig verordne ich für 10 Tage einen Ein­lauf mit 100ml kol­loidalem Gold. Danach fol­gt die obige Proze­dur mit kol­loidalem Sil­ber. Eventuell ist eine Nach­be­hand­lung nach 14 Tagen für 3 Tage mit kol­loidalem Gold und für 2 Tage mit kol­loidalem Sil­ber medi­zinisch notwendig. Nach mein­er Erfahrung reduzieren sich durch diese rel­a­tiv ein­fache Behand­lung die Leukozyten­zahlen mas­siv. Zur Tox­o­plas­mose­be­hand­lung siehe hier.

Parkinson

Eine der häu­fig­sten neu­rol­o­gis­chen Erkrankun­gen ist die soge­nan­nte Schüt­tel­läh­mung oder Parkin­son­erkrankung. Sie beruht auf einem Dopam­in­man­gel. Das Dopamin wird in der Sub­stan­tia nigra des Mit­tel­hirns für das unwillkür­liche extrapyra­mi­dale Ner­ven­sys­tem pro­duziert. Schul­medi­zinisch behan­delt man mit L‑Dopa, ein­er Vorstufe des Dopamins, mit Dopam­inab­bauhem­mern und mit Dopam­i­nan­tag­o­nis­ten. In den ersten Jahren wirken diese Medika­mente zufrieden­stel­lend, danach entwick­elt sich ein stark­er Wirkungsver­lust und durch die notwendig wer­dende höhere Dosierung kommt es zu Hal­luz­i­na­tio­nen und Psy­cho­sen. Eine wirk­samere Ther­a­pie ist die durch Dr. med. Ulrich Werth, heute in Mal­lor­ca prak­tizierend, erfun­dene Ther­a­pie mit Mikroti­tan­nadeln. Dabei wer­den ca. 100 Mikro­n­adeln (Preis pro Stück über 20 Euro) bei­d­seits in die Ohren implantiert, sodass sich in 4 – 6 Monat­en die Dopam­in­pro­duk­tion in der Sub­stan­tia nigra mas­siv erhöht. In den weitaus meis­ten Fällen kommt es zu ein­er aus­geprägten Besserung bis zur Beschw­erde­frei­heit. Trotz der rel­a­tiv hohen Kosten ist dies bei den Medika­mentenkosten von eini­gen Hun­dert­tausend bis zu ein­er Mil­lion eine wesentliche Erspar­nis. Abge­se­hen davon bleiben die Patien­ten gewöhn­lich bis zum Tode weit­ge­hend beschw­erde­frei. Inzwis­chen bieten auch andere Ärzte Titan­im­plan­tate an. Die Mikroti­tan­ther­a­pie ist auch bei anderen Erkrankun­gen wie Mor­bus Alzheimer und bei manchen zere­bral bed­ingten Schmerz­zustän­den häu­fig wirk­sam. Die Ther­a­pie bewirkt wohl eine elek­tro­mag­netis­che Dauer­stim­u­la­tion im Gehirn. Einige Monate nach Implantierung der Mikro­n­adeln sieht man deut­lich die Ver­größerung bzw. Nor­mal­isierung der Sub­stan­tia nigra Zone im MRT.

Alter­na­tivmedi­zinisch verbessert die Gabe von 500 mg Vit­a­min B3, Vit­a­min E und die Gabe von 5ml kol­loidalem 75ppm Chrom den hypho­physären Regelkreis. Zusät­zlich müssen wie unter dem Artikel über neu­rol­o­gis­che Erkrankun­gen aus­ge­führt, die Chlostri­di­en in Dünn- und Dick­darm durch eine kol­loidale Goldther­a­pie mas­siv reduziert wer­den. Nach meinen Unter­suchun­gen verur­sachen die von Chlostri­di­en pro­duzierten Bot­u­lin­tox­ine die oben genan­nten Erkrankun­gen. Selb­stver­ständlich gehören zur Trias der Ursachen bei Parkin­son auch die erlit­te­nen Schreckangstkon­flik­te und die gehirn­tox­is­chen Sub­stanzen Queck­sil­ber und Aluminium.

Allgemeine Maßnahmen zum Schutze der Gesundheit und Therapiemaßnahmen bei persistierenden Infektionen

Eine Krankheit wird gewöhn­lich aus­gelöst und ermöglicht durch einen Energie­man­gel des Kör­pers. Damit unsere Kraftwerke bzw. Mito­chon­drien in den Zellen genü­gend Energie bere­it­stellen kön­nen, benöti­gen sie Nährstoffe (Kohlen­hy­drate ca. 40%, Eiweiße ca. 30 %, Fette ca. 30%), Vit­a­mine, Min­er­alien, Spurenele­mente, einen pH-Wert zwis­chen 7,36 und 7,44 und Sauer­stoff. Eine gesunde, gemis­chte, vital­stof­fre­iche Ernährung möglichst arm an Kon­servierungsstof­fen, Farb­stof­fen, Tox­i­nen und sauberes Wass­er set­ze ich als Bedin­gung für ein langes Leben voraus. Außer­dem soll­ten stärkere elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen ins­beson­dere im Schlaf­bere­ich ver­mieden wer­den. Ein ganz wesentlich­er gesund­heitlich­er Fak­tor ist eine genü­gende Sauer­stof­fver­sorgung der Zellen. Der Men­sch in unser­er Indus­triege­sellschaft ist nicht mehr gewohnt neben der ober­fläch­lichen Brus­tat­mung auch die ver­tiefte Zwer­ch­fel­lat­mung zu nutzen (Koha Ver­lag, „Der Jung­brun­nen des Dr. Shioya“). Neben der quan­ti­ta­tiv­en Bere­it­stel­lung des Sauer­stoffs zur Ver­bren­nung benutzt diesen der Kör­p­er in oxi­diert­er Form O- als Anti­sep­tikum zur Bekämp­fung von Krankheit­ser­regern. Auch in der Indus­trie bzw. der Medi­zin wer­den Oxi­dantien einge­set­zt. Hier einige Oxi­da­tionspo­ten­tiale nach Andreas Kalck­er („Gesund­heit ver­boten“): Ozon (O3) 2,07V, Wasser­stoff­per­ox­id (H2O2) 1,78V, Chlo­ri­tio­nen (ClO2-) 1,75V, Chlor­diox­id (ClO2) 0,95V, Rizol (Riz­i­nu­so­livenöl angere­ichert mit neg­a­tivem Sauer­stoff) 0,7V.

Nach den Coro­n­aimp­fun­gen kam es gehäuft zu einem erwor­be­nen Immunde­fizien­zsyn­drom, also eine durch die mRNA-Injek­tion (auch Imp­fung genan­nt) erwor­bene mas­sive Insuf­fizienz des Immun­sys­tems (www.florianschillingscience.org). Infolge dessen treten nach den Imp­fun­gen gehäuft Her­pes-Zoster-Infek­tio­nen, Rezidive bei Kreb­serkrankun­gen, Autoim­munerkrankun­gen, Gerin­sel­bil­dung, Hez­muske­lentzün­dun­gen, Infark­te, Lun­genentzün­dun­gen und Leber­schä­den. Länger­fristig wird die induzierte Immun­schwäche große Schä­den verur­sachen, d.h. Kreb­sneuerkrankun­gen und Autoim­munerkrankun­gen wer­den mas­siv zunehmen. Infolge dessen ist eine Reduzierung der Krankheit­ser­reger, der Tox­ine und der mRNA-Bestandteile durch Oxi­da­tion die Ther­a­pie der Wahl. Der Kör­p­er kann son­st nicht elim­i­na­tions­fähige neu­trale Queck­sil­ber- oder Alu­mini­um­moleküle als Tox­ine und auch Virenbe­standteile nach Oxi­da­tion auss­chei­den. Ozon ist wegen seines hohen Oxi­da­tionspo­ten­tials zur Anfangs­ther­a­pie bei gle­ichzeit­ig über­säuertem und sauer­stof­far­men Gewebe ide­al. Als Dauerther­a­pie eignen sich wegen ihres niedri­gen pH-Wertes lediglich Chlor­diox­id und Rizol. Rizol ist jedoch in der EU als einzige Sub­stanz als Medika­ment zuge­lassen, sodass es zur medi­zinis­chen Ther­a­pie ver­wand wer­den kann. Bei bak­teriellen Infek­tio­nen nimmt man zweimal täglich Rizoltro­fen ein (z.B. bei 70 kg zweimal 10 Tropfen in einem Glas Wass­er). Da sich Viren viel schneller als Bak­te­rien ver­mehren, löst man die tägliche Gesamt­menge an einzunehmenden Tropfen in einem Liter Wass­er auf. Die Dosis beträgt die ersten drei Tage 7 Tropfen. Dann steigert man alle drei Tage um 3 Tropfen bis auf 22 Tropfen täglich. Bei den meis­ten Patien­ten reicht diese Behand­lungs­dauer aus, um eine wesentliche Verbesserung des Gesund­heit­szu­s­tandes zu erzie­len. Vor Behand­lungs­be­ginn soll­ten die 4 Rizolvari­anten Gam­ma, Zeta, Jota und Kap­pa auf Verträglichkeit getestet wer­den. Bei aller­gis­ch­er Dis­po­si­tion ist vor Behand­lungs­be­ginn eine Darm­be­las­tung mit Can­di­da zu erwä­gen und evtl. mit einem Ess­löf­fel Petro­la­tum abends zu ther­a­pieren. Bei gle­ichzeit­ig beste­hen­der Tox­o­plas­mose­be­las­tung , die ins­beson­dere die Drüsen­funk­tion beein­trächtigt (Schild­drüse, Leber, Ovarien) sollte diese anschließend behan­delt werden. 

Bei schlechtem All­ge­meinzu­s­tand des Patien­ten und Mul­ti­mor­bid­ität kann es zu Ther­a­piev­er­sagen der Medika­mente kom­men, da diese den Infek­tion­sort nicht erre­ichen. In diesem Fall ist eine Stim­u­la­tion der Drüsen über die Chakren ener­getisch notwendig. Dabei legt der Linkshän­der die bei­de Hände auf das Herzchakra, die linke Hand unten. Dann wer­den bei­de Hände gegen den Uhrzeigersinn auf der Brust im Kreis bewegt. Danach wer­den bei­de Hände über dem Solarplexus im Uhrzeigersinn‑, über den Nieren (Sex­u­alchakra) gegen den Uhrzeigersinn, über dem Unter­bauch (Wurzelchakra) im Uhrzeigersinn über der Schild­drüse im Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn, über der Stirn (Hypophyse) gegen den Uhrzeigersinn und über dem Scheit­elchakra im Uhrzeigersinn bewegt. Bei Recht­shän­dern liegt die rechte Hand unten und die Drehrich­tung über den einzel­nen Energiezen­tren ist genau umgekehrt. Bei der Übung sollte man die ver­tiefte Zwer­ch­fel­lat­mung anwen­den mit der Vorstel­lung kos­mis­che heilende Energie einzu­at­man und nach ein­er kurzen Atem­pause alle krankmachen­den Schwingun­gen auszu­at­men. Wird die let­ztere Übung vor der Medika­mentenein­nahme durchge­führt, ist die Heilungsrate deut­lich erhöht. 

Candida albicans Erkrankung

Can­di­da albi­cans ist ein Pilz, der das entero­hep­athis­che Sys­tem und den Dick­darm besiedelt. Ursache ist eine Schädi­gung der nor­malen Bak­te­rien­flo­ra durch län­gere Antibi­otikaein­nahme. Wird dann noch der Darm durch hohen Zuck­erkon­sum geschädigt, bre­it­et sich Can­di­da albi­cans in den abdominellen Orga­nen aus. Die Can­did­abesied­lung verur­sacht mas­sive Immunreak­tio­nen, einen erhöht­en Dauer­sym­pa­thiko­tonus des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems, eine hohe His­t­a­minauss­chüt­tung mit Infek­tan­fäl­ligkeit, Schlaf­störun­gen und chro­nis­che Erschöp­fung und Müdigkeit. Häu­fig find­et sich bei den Erkrank­ten eine zusät­zliche Besied­lung des End­darmes mit Chlostri­di­en. Bei fol­gen­den Erkrankun­gen finde ich eine hohe Can­did­abesied­lung des Dünn- und Dick­darmes: fast alle aller­gis­chen Erkrankun­gen, ADS und ADHS, Leukozy­tose und Leukämien, Reiz­darm bzw. Leaky Gut Syn­drom und alle Erkrankun­gen, die mit ein­er erhöht­en His­t­a­min­freiset­zung ein­her gehen.

Eine Behand­lung des mit Can­di­da albi­cans besiedel­ten Darmes ist schwierig. Wichtig ist eine Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Haushaltes mit Vit­a­min D und mit Min­er­alien, eine Stärkung der Leber mit Omega‑3 Fettsäuren, eine alter­na­tivmedi­zinis­che Behand­lung mit Kräutern (Bit­ter­stoffe) und Einkäufen. Die schul­medi­zinis­chen Pilzmedika­mente sind häu­fig wirkungs­los. Die im Osten sehr erfol­gre­iche orale und rek­tale Behand­lung mit gere­inigtem Petro­le­um ist bei uns lei­der nicht zuge­lassen. Nach einem Indi­en­aufen­thalt mit ein­er Infek­tion mit Chlostri­di­en, Reiz­darm und Reizblase kon­nte ich schul­medi­zinisch nicht von den Symp­tomen befre­it wer­den. Erst nach der Ein­nahme von 2 mal 20ml kol­loidalem Gold und ca. 7 Ein­läufen mit 100ml kol­loidalem Gold war ich frei von der Chlostri­di­en­be­las­tung. Nach der häu­figeren pro­phy­lak­tis­chen Ein­nahme von Antibi­oti­ka wegen notwendi­ger zah­närztlich­er Keramikim­plan­tate entwick­elte ich eine Leukozy­tose. Erst nach Ein­nahme von mor­gens nüchtern einem TL und abends vor dem Schlafen einen EL Petro­la­tum, dem Ein­lauf von ca. 70ml Petro­la­tum reduzierten sich mas­siv die Leukozyten. Da es in einem Einzelfall nach der oralen Auf­nahme von 300 bis 400ml Petro­le­um zu Erbrechen mit Aspi­ra­tion, Pneu­monie und Tod gekom­men ist, wird schul­medi­zinisch vor der Petro­le­umein­nahme mas­siv gewarnt. Deshalb kann von mir auch eine Petro­le­umein­nahme medi­zinisch nicht emp­fohlen werden.

Selb­stver­ständlich gilt wie bei allen Erkrankun­gen, dass die drei Ursachen jed­er Krankheit­sentste­hung näm­lich Infek­tio­nen, tox­is­che Belas­tun­gen und psy­chis­che Trau­ma­ta ins­ge­samt behan­delt wer­den soll­ten. An tox­is­chen Belas­tun­gen des Darmes sind die Met­alle Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei, an organ­is­chen Giften PCB, PCP und Methacryl (Zahnkun­st­stoffe) abzu­binden und auszuleit­en. Die psy­chis­chen Ursachen wer­den sehr gut von Dr. Hamer dargestellt und die Traum­abehand­lung kann z.B. nach der Meth­ode von Callaghan oder anhand des Heal­ing Codes nach Alex Loyd erfolgen.

Demenz und Alzheimer

Im 21. Jahrhun­dert haben in den Indus­tri­es­taat­en beson­ders die neu­ronalen Störun­gen und Gehirn­erkrankun­gen zugenom­men. Die häu­fig­ste Ursache ist eine chro­nis­che Infek­tion des Dick- und Dün­ndarms mit bot­u­lin­pro­duzieren­den Clostri­di­en. Chlostri­di­en ver­mehren sich bei Sauer­stoff­man­gel in ver­dor­be­nen Nahrungsmit­teln. Bot­u­lin block­iert die Über­tra­gung zwis­chen Nerv und Muskel. Deshalb lei­den beson­ders ältere Men­schen beson­ders häu­fig unter Darmträgheit und Ver­stop­fung. Par­al­lel dazu erkranken sie an ein­er Harninkon­ti­nenz. Wegen der para­dox­en Inner­va­tion des Blasen­muskels, der bei vagaler Reak­tion­slage im Schlaf die Blase ver­schließt, führt der Bot­u­lin­man­gel bei leichter sym­pa­this­ch­er Erre­gung bei gefüll­ter Blase zum unwillkür­lichen Harn­ab­gang und damit zum Ein­nässen. Wegen der Affinität des Bot­u­lins zum Ner­ven­sys­tem ist dieses auch gehirngängig. Infolge der Ankop­plung an die Gehirnzellen wer­den diese in ihrer Aktiv­ität gehemmt und degener­ieren mit der Zeit. Daraus resul­tiert eine zunehmende Verkleinerung des Gehirns im Alter mit einem Ver­lust der cere­bralen Fähigkeiten.

Zusät­zlich wird das Gehirn Anfäl­lig für Infek­tio­nen und für Tox­in­be­las­tun­gen durch Elek­tros­mog. Der Elek­tros­mog führt dazu, dass die Ner­ven ihr Ruhe­p­o­ten­tial von ca. ‑70mV zur Umge­bung nicht mehr aufrecht erhal­ten kön­nen und dadurch Infek­tion­ser­reger und Tox­ine in das Gehirngewebe ein­drin­gen kön­nen. Zu den Infek­tion­ser­regern gehören außer den Clostri­di­en beson­ders Viren wie Epstein-Barr und Her­pes-Zoster, Bak­te­rien wie Bor­re­lien und Par­a­siten wie Malar­ia und Tox­o­plas­mose. Die häu­fig­sten Tox­ine sind Alu­mini­um, Queck­sil­ber, Blei und organ­is­che Gifte wie PCB und Methacryl.

Eine erfol­gre­iche Behand­lung der Infek­tio­nen ist nur möglich bei ein­er gle­ichzeit­i­gen Behand­lung von regelmäßig vor­liegen­den post­trau­ma­tis­chen Belas­tungsstörun­gen. Diese führen zu ein­er sym­pa­thiko­to­nen Reak­tion­slage, eine Ent­gif­tung erfol­gt jedoch nur im Vagus. Als Ini­tial­be­hand­lung in leichteren Fällen wird das mor­gendliche „Ölziehen“ z.B. mit Olivenöl emp­fohlen und die abendliche Ein­nahme von 1 EL gere­inigtem Petro­la­tum emp­fohlen. Schw­er­met­alle kön­nen auch mit der kom­binierten Gabe von Schwe­fel mit Algen und mit Korian­der ver­stärkt eli­m­iniert wer­den. Zusät­zlich ist die Gabe von hochdosiertem Vit­a­min D (Erwach­sene 5.000 bis 10.000 Ein­heit­en pro Tag) zur Reg­ulierung des Säure-Basen-Haushaltes notwendig. Eine gle­ichzeit­ige Zufuhr von Vit­a­min K (100 bis 200 Mikro­gramm) ist dabei drin­gend erforder­lich, um ein­er Verkalkung der Gefäße vorzubeu­gen bzw. diese rück­gängig zu machen.

Schlafstörung

Schlaf­störun­gen kön­nen vor­wiegend psy­chisch oder organ­isch bed­ingt sein.

Den psy­chis­chen Schlaf­störun­gen liegen Trau­ma­ta zugrunde, die beson­ders im Alter bei nach­lassenden Geis­teskräften wieder aktiv werden.

Organ­is­che Schlaf­störung beruhen auf Erkrankun­gen der Leber und des Darmes. Durch­schlaf­störun­gen behan­del­ten schon die Chi­ne­sen über die Leber, Ein­schlaf­störun­gen sind eher auf hor­monelle Funk­tion­sstörun­gen zurück zuführen. Leber­entzün­dun­gen wer­den z.B. durch virale Infek­te wie Hepati­tis und Epstein-Barr aber auch durch Bak­te­rien wie Chlostri­di­en und durch Par­a­siten wie Tox­o­plas­mose, Malar­ia und Band­wurmerkrankun­gen verur­sacht. Sekundär fol­gen solche chro­nis­chen Entzün­dun­gen mit zunehmender Über­säuerung des Darmes und mit der Pro­duk­tion mas­siv­er Tox­ine zu ein­er verän­derten bak­teriellen Darmbe­sied­lung und ein­er stark eingeschränk­ten Sero­ton­in­pro­duk­tion (soge­nan­ntes Glück­shormon). Sero­tonin wird im Kör­p­er zu Mela­tonin umge­wan­delt, das den Schlaf und die Ent­gif­tungs­funk­tion der Leber reg­uliert. Natür­lich verur­sachen auch Tox­ine wie z.B. der chro­nis­che Alko­ho­labusus die oben aufgezählten Störungen.

Eine ursäch­liche Ther­a­pie der Schlaf­störung ist deshalb nur über eine erfol­gre­iche Behand­lung obiger Infek­tio­nen möglich. Diese sollte durch die Ein­nahme von Chlorel­la bzw. Chloro­phyll zur Abbindung von Tox­i­nen und evtl. durch die abendliche Ein­nahme von Mela­tonin in höheren Dosen begleit­et werden.

Therapieresistente infektiöse Krankheiten

Nicht erst seit der viralen Covid-19 Erkrankung machen der mod­er­nen Medi­zin ther­a­piere­sistente Erkrankun­gen große Sor­gen. In der Ver­gan­gen­heit heil­ten Erkrankun­gen bei einem Men­schen, wenn er nicht durch schwere Vor­erkrankun­gen oder durch ein sehr hohes Alter geschwächt war, fast immer kom­p­lika­tion­s­los aus. Dies ist heute aus fol­gen­den Grün­den lei­der nicht mehr zu erwarten:

1. Zellen kom­mu­nizieren untere­inan­der durch Licht­pho­to­nen und hal­ten im Zel­lver­band eine elek­tro­mag­netis­che Poten­tiald­if­ferenz zur Umge­bung aufrecht. Diese Funk­tion ist heute durch viele Mag­net­felder z.B im Alter­sheim durch Elek­tro­mo­toren im Bett, durch Benutzung des Handys und durch WLAN-Belas­tung geschädigt.

2. Um ein nor­mal funk­tion­ieren­des Immun­sys­tem zu gewährleis­ten müssen ständig hor­monelle und zel­luläre Immun­fak­toren pro­duziert und erset­zt wer­den. Dazu wer­den Genome abge­le­sen. Voraus­set­zung dafür ist eine gute Ver­sorgung des Kör­pers mit Min­er­alien, Spurenele­menten und Vit­a­mi­nen. In Europa hat sich deren Vorkom­men in den Böden in den let­zten 100 Jahren um 72% reduziert. Die noch vorhan­de­nen 28% Min­er­alien und Spurenele­mente wer­den durch den Ein­fluss von Her­biziden wie Glyphosat ver­min­dert durch die Organ­is­men aufgenom­men. Bei den Pflanzen wer­den heute weit­ge­hend Hybride als Saatgut genutzt. Diese Pflanzen sehen schön aus, haben ein hohes Gewicht und enthal­ten wenig Pho­to­nen, Nährstoffe und Mineralien.

3. Wichtig für die Immunab­wehr sind auch die fet­tlös­lichen Vit­a­mine D, E, A, K1 und K2. Vit­a­min D reg­uliert den Säure-Basen-Haushalt. Ein basis­ches Zellm­i­lieu schützt den Men­schen gut vor viralen und bak­teriellen Erkrankun­gen. Durch die Zer­störung der Ozon­schicht durch Radioak­tiv­ität, durch den Flugverkehr und durch Tox­ine hat sich die Sonnene­in­strahlung auf die Erde reduziert und die UV‑B und UV‑C Belas­tung hat stark zugenom­men. Infolge dessen hat sich die natür­liche Vit­a­min D Bil­dung in der Haut des Men­schen reduziert. Wegen der Gefahr der Über­tra­gung von chro­nis­chen Erkrankun­gen von Tieren auf den Men­schen (Bor­re­liose) wer­den tierische Pro­duk­te wie z.B. Milch heute ultra­hocher­hitzt, homogenisiert und pas­teurisiert. Dadurch wer­den alle Eiweiße verän­dert und die Vit­a­mine zerstört.

4. Die Tox­in­be­las­tung der meis­ten Men­schen ins­beson­dere die Alu­mini­um­be­las­tung infolge der Chem­trails, die Queck­sil­ber­be­las­tung durch die zah­närztliche Ver­sorgung und durch Mül­lver­bren­nung, die Bleibelas­tung der Böden durch Autoab­gase bis ca. 1996 und die tox­is­chen Kun­st­stoffe (PCB, PCP, Methacryl) ver­hin­dern ein nor­males Funk­tion­ieren der Drüsen und Organe. Die obi­gen Gifte erschw­eren die Kom­mu­nika­tion der Zellen und führen damit zu ein­er gestörten Hormonproduktion.

Aus diesen Zusam­men­hän­gen ergibt sich, dass die heuti­gen Maß­nah­men gegen virale Erkrankun­gen wie Covid-19 vol­lkom­men ungenü­gend, nicht ursäch­lich und völ­lig sin­n­frei sind. Nach ein­er gewis­sen Latenzzeit wer­den die Maß­nah­men einen finanziellen Ruin der Staat­en her­beiführen, die Erkrankun­gen bei den dann wirtschaftlich schlecht ver­sorgten und hungern­den Men­schen wer­den mas­siv zunehmen.