Ein Post-Covid-Syndrom besteht, wenn Long-Covid-Beschwerden länger als 3 Monate bestehen. Die Symptome können sich körperlich, kognitiv oder psychisch äußern. Nach meinen Erfahrungen kann dieses Syndrom sowohl nach Covid-Erkrankungen als auch nach Covid-Impfungen auftreten. Folgende Aussagen sind den Veröffentlichungen der AG Impfstoffe Aufklärung (Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung, Expertcouncil.one e.V., Stiftung für Aufklärung Hamburg, kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de) entnommen:
Bei den mod. mRNA-Impfstoffen handelt es sich nicht um eine in der Natur vorkommende mRNA, sondern um eine stabilere und langlebigere modifizierte mRNA. Deshalb ist unbekannt, ob diese von RNase überhaupt abgebaut wird. Pfizer hat zum Abbau des Spikeproteins, der Nanolipide und der mod. mRNA keine Studien durchgeführt. Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15. Juli 2022 den Passus, dass das Spikeprotein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen.Im Jahre 2016 steht im Virologielehrbuch „Fenner and White’s Medical Virologie 5th Edition“, dass das Spikeprotein als Impfstoff keine langfristige Immunität bewirkt, weil die Viren und besonders ihre Spikeproteine viel zu schnell mutieren. Das Spikeprotein kann durch seine Toxizität zu massiven Zellschädigungen, Zellverschmelzungen, Apoptose bis zum kompletten Organversagen und Tod führen. Die schweren Covid-19 Krankheitsverläufe beruhen auf einer fehlenden Neutralisierung des Virus in den Schleimhäuten der Atemwege. Dadurch dringen diese Viren mit ihren toxischen Spikeproteinen in die inneren Organe. Die Impfung kann ein Worst-Case-Szenario stimulieren. Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wirken, weil einer der häufigsten Nebenwirkungen Covid war. Außerdem traten schwere Nebenwirkungen und Todesfälle auf. Es war bekannt, dass sie natürlich erworbene Immunität genauso gut bzw. stärker ist, als die durch das Produkt erworbene Immunität, das junge Menschen häufigere und schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl sie statistisch nicht durch Covid-19 gefährdet waren. Bei immunsupprimierten Menschen entstand kein Impfschutz. Schwangere Frauen waren von den Impfstoffexperimenten ausgeschlossen, wurden später aber dennoch geimpft. In der Folge traten gehäuft Aborte, Fehlgeburten und Kindstode auf. Die Injektionen des mRNA-Impfstoffes gegen Covid verteilen sich in Herz, Leber, Milz, Lunge, Gefäßen, Eierstöcken und männlichen Gonaden.
Ich selber beobachte seit den Covid-19-Impfungen und ‑Erkrankungen eine massive Zunahme von an Toxoplasmose und an Chlostridien erkrankten Patienten. Covid-19 hat zu einer massiven Schwächung des humoralen und zellulären Immunsystems geführt. Darauf deutet auch die Übersterblichkeit in der Bevölkerung Deutschlands von ca. 20% hin.
Die endemisch vorkommenden Toxoplasmoseerreger befallen vorzugsweise die Körperdrüsen. Dies führt in der Schilddrüse zur Thyreoiditis, schulmedizinisch fehlgedeutet als Autoimmunthyreoiditis, da die einzelligen Parasiten intrazellulär vorkommen und deshalb nicht diagnostiziert werden. In der Leber verursachen die parasitären Toxoplasmoseerreger eine chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Funktionseinschränkung, in den Ovarien und Gonaden eine Funktionsstörung mit Infertilität. Aus diesem Grund hat der Krankheitszustand in der Bevölkerung enorm zugenommen und die Geburtenrate ist in der Schweiz um 40% zurück gegangen. Auch in Deutschland wird ein starker Geburtenrückgang beobachtet.
Die massive Vermehrung der Chlostridieninfektionen führt durch die vermehrte Botulinproduktion der Chlostridien in niedrigeren Konzentrationen zur Reizung der Organe, wie Reizblase, Reizdarm, ADHS und ADS und Unruhezustände. Höhere Botulinkonzentrationen bewirken eine Lähmung der Nerven wie Darmträgheit (Morbus Hirschsprung), Morbus Alzheimer und Demenz. Die Folge dieser Erkrankungen werden in den nächsten Jahren möglicherweise zu einem Zusammenbruch unseres Gesundheitssystems führen.
Zur Therapie der oben angeführten Erkrankungen verweise ich auf die entsprechenden Artikel (Toxoplasmose und Neuralgien und Nervenerkrankungen)