Clostridien

Bei der Unter­suchung des Darmes mith­il­fe des RACs find­et sich häu­fig eine 70 bis 80 prozentige Abwe­ichung des Mag­net­feldes über dem Rek­tum, dem Sig­moid, etwas gring­gr­a­di­ger über dem Colon descen­dens und je nach Erkrankungss­chwere auch noch über dem Colon trans­ver­sum. Auch über dem Dün­ndarm lässt sich in den meis­ten Fällen eine entzündliche Mag­net­feld­ab­we­ichung durch Clostri­di­en nach­weisen. Die über 60 Jähri­gen sind zu über 50% durch Clostri­di­en infiziert.

Der bekan­nteste und häu­fig­ste Bak­te­rien­stamm ist Clostrid­i­um bot­u­linum. Infolge der Coro­n­aimp­fun­gen und ‑erkrankun­gen mit der daraus resul­tieren­den Immun­schwäche hat sich dieser Erreger mas­siv ver­bre­it­et. Durch seine Bot­u­lin­pro­duk­tion verur­sacht er zahlre­iche Organ­erkrankun­gen und neu­ropathis­che Störun­gen. Wegen der Pro­duk­tion des Bot­u­lins im Darm resul­tiert eine Obsti­pa­tion (Mega­colon, genan­nt Mor­bus Hirschsprung, bei Kleinkindern infolge des Kotkon­tak­tes mit der Mut­ter beim Geburtsvor­gang). Die erhöhte Bot­u­lin­pro­duk­tion durch die Clostri­di­en führt durch die Wirkung auf den Blasen­muskel zu ein­er Harn­reizblase und zu ein­er Harninkontinenz.

Die Ther­a­pie des Dün­ndarms beste­ht in der zweimal täglichen Gabe von je 10ml kol­loidalem Ger­ma­ni­um oder Siliz­ium (nach Austes­tung) mit der zeitlich verzögerten Gabe (ca. 15 Minuten) von kol­loidalem Gold. Mit dieser Ther­a­pie erre­icht man gle­ichzeit­ig eine evtl. vorhan­dene Tox­o­plas­moseerkrankung der Drüsen. Der Dick­darm wird zusät­zlich durch Ein­läufe behan­delt, um lokal die nötige Konzen­tra­tion zu erre­ichen. Die Menge von 100ml ca. 5 mal hat sich als aus­re­ichend gezeigt, wenn anschließend noch 5 Ein­läufe mit kol­loidalem Sil­ber angeschlossen wer­den (par­al­lel zu den Sil­berein­läufen wer­den oral 2 mal 30ml kol­loidales Sil­ber eingenommen).

Post-Covid-Syndrom

Ein Post-Covid-Syn­drom beste­ht, wenn Long-Covid-Beschw­er­den länger als 3 Monate beste­hen. Die Symp­tome kön­nen sich kör­per­lich, kog­ni­tiv oder psy­chisch äußern. Nach meinen Erfahrun­gen kann dieses Syn­drom sowohl nach Covid-Erkrankun­gen als auch nach Covid-Imp­fun­gen auftreten. Fol­gende Aus­sagen sind den Veröf­fentlichun­gen der AG Impf­stoffe Aufk­lärung (Arbeits­gruppe Impf­stoffe Aufk­lärung, Expertcouncil.one e.V., Stiftung für Aufk­lärung Ham­burg, kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de) entnommen:

Bei den mod. mRNA-Impf­stof­fen han­delt es sich nicht um eine in der Natur vork­om­mende mRNA, son­dern um eine sta­bilere und lan­glebigere mod­i­fizierte mRNA. Deshalb ist unbekan­nt, ob diese von RNase über­haupt abge­baut wird. Pfiz­er hat zum Abbau des Spike­pro­teins, der Nano­lipi­de und der mod. mRNA keine Stu­di­en durchge­führt. Die amerikanis­che Seuchen­schutzbe­hörde CDC hat am 15. Juli 2022 den Pas­sus, dass das Spike­pro­tein nicht lange im Kör­p­er verbleibt, gestrichen.Im Jahre 2016 ste­ht im Virolo­gielehrbuch „Fen­ner and White’s Med­ical Virolo­gie 5th Edi­tion“, dass das Spike­pro­tein als Impf­stoff keine langfristige Immu­nität bewirkt, weil die Viren und beson­ders ihre Spike­pro­teine viel zu schnell mutieren. Das Spike­pro­tein kann durch seine Tox­iz­ität zu mas­siv­en Zellschädi­gun­gen, Zel­lver­schmelzun­gen, Apop­tose bis zum kom­plet­ten Organ­ver­sagen und Tod führen. Die schw­eren Covid-19 Krankheitsver­läufe beruhen auf ein­er fehlen­den Neu­tral­isierung des Virus in den Schleimhäuten der Atemwege. Dadurch drin­gen diese Viren mit ihren tox­is­chen Spike­pro­teinen in die inneren Organe. Die Imp­fung kann ein Worst-Case-Szenario stim­ulieren. Bere­its im Dezem­ber 2020 war Pfiz­er bekan­nt, dass die Imp­fun­gen nicht wirken, weil ein­er der häu­fig­sten Neben­wirkun­gen Covid war. Außer­dem trat­en schwere Neben­wirkun­gen und Todes­fälle auf. Es war bekan­nt, dass sie natür­lich erwor­bene Immu­nität genau­so gut bzw. stärk­er ist, als die durch das Pro­dukt erwor­bene Immu­nität, das junge Men­schen häu­figere und schw­erere Neben­wirkun­gen haben, obwohl sie sta­tis­tisch nicht durch Covid-19 gefährdet waren. Bei immun­sup­prim­ierten Men­schen ent­stand kein Impf­schutz. Schwan­gere Frauen waren von den Impf­stof­f­ex­per­i­menten aus­geschlossen, wur­den später aber den­noch geimpft. In der Folge trat­en gehäuft Aborte, Fehlge­burten und Kind­stode auf. Die Injek­tio­nen des mRNA-Impf­stoffes gegen Covid verteilen sich in Herz, Leber, Milz, Lunge, Gefäßen, Eier­stöck­en und männlichen Gonaden.

Ich sel­ber beobachte seit den Covid-19-Imp­fun­gen und ‑Erkrankun­gen eine mas­sive Zunahme von an Tox­o­plas­mose und an Chlostri­di­en erkrank­ten Patien­ten. Covid-19 hat zu ein­er mas­siv­en Schwächung des humoralen und zel­lulären Immun­sys­tems geführt. Darauf deutet auch die Über­sterblichkeit in der Bevölkerung Deutsch­lands von ca. 20% hin.

Die endemisch vork­om­menden Tox­o­plas­moseer­reger befall­en vorzugsweise die Kör­per­drüsen. Dies führt in der Schild­drüse zur Thyreoidi­tis, schul­medi­zinisch fehlgedeutet als Autoim­munthyreoidi­tis, da die einzel­li­gen Par­a­siten intrazel­lulär vorkom­men und deshalb nicht diag­nos­tiziert wer­den. In der Leber verur­sachen die par­a­sitären Tox­o­plas­moseer­reger eine chro­nis­che Müdigkeit, Erschöp­fung und Funk­tion­sein­schränkung, in den Ovarien und Gonaden eine Funk­tion­sstörung mit Infer­til­ität. Aus diesem Grund hat der Krankheit­szu­s­tand in der Bevölkerung enorm zugenom­men und die Geburten­rate ist in der Schweiz um 40% zurück gegan­gen. Auch in Deutsch­land wird ein stark­er Geburten­rück­gang beobachtet.

Die mas­sive Ver­mehrung der Chlostri­di­en­in­fek­tio­nen führt durch die ver­mehrte Bot­u­lin­pro­duk­tion der Chlostri­di­en in niedrigeren Konzen­tra­tio­nen zur Reizung der Organe, wie Reizblase, Reiz­darm, ADHS und ADS und Unruhezustände. Höhere Bot­u­linkonzen­tra­tio­nen bewirken eine Läh­mung der Ner­ven wie Darmträgheit (Mor­bus Hirschsprung), Mor­bus Alzheimer und Demenz. Die Folge dieser Erkrankun­gen wer­den in den näch­sten Jahren möglicher­weise zu einem Zusam­men­bruch unseres Gesund­heitssys­tems führen.

Zur Ther­a­pie der oben ange­führten Erkrankun­gen ver­weise ich auf die entsprechen­den Artikel (Tox­o­plas­mose und Neu­ral­gien und Ner­ven­erkrankun­gen)

Candida albicans Erkrankung

Can­di­da albi­cans ist ein Pilz, der das entero­hep­athis­che Sys­tem und den Dick­darm besiedelt. Ursache ist eine Schädi­gung der nor­malen Bak­te­rien­flo­ra durch län­gere Antibi­otikaein­nahme. Wird dann noch der Darm durch hohen Zuck­erkon­sum geschädigt, bre­it­et sich Can­di­da albi­cans in den abdominellen Orga­nen aus. Die Can­did­abesied­lung verur­sacht mas­sive Immunreak­tio­nen, einen erhöht­en Dauer­sym­pa­thiko­tonus des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems, eine hohe His­t­a­minauss­chüt­tung mit Infek­tan­fäl­ligkeit, Schlaf­störun­gen und chro­nis­che Erschöp­fung und Müdigkeit. Häu­fig find­et sich bei den Erkrank­ten eine zusät­zliche Besied­lung des End­darmes mit Chlostri­di­en. Bei fol­gen­den Erkrankun­gen finde ich eine hohe Can­did­abesied­lung des Dünn- und Dick­darmes: fast alle aller­gis­chen Erkrankun­gen, ADS und ADHS, Leukozy­tose und Leukämien, Reiz­darm bzw. Leaky Gut Syn­drom und alle Erkrankun­gen, die mit ein­er erhöht­en His­t­a­min­freiset­zung ein­her gehen.

Eine Behand­lung des mit Can­di­da albi­cans besiedel­ten Darmes ist schwierig. Wichtig ist eine Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Haushaltes mit Vit­a­min D und mit Min­er­alien, eine Stärkung der Leber mit Omega‑3 Fettsäuren, eine alter­na­tivmedi­zinis­che Behand­lung mit Kräutern (Bit­ter­stoffe) und Einkäufen. Die schul­medi­zinis­chen Pilzmedika­mente sind häu­fig wirkungs­los. Die im Osten sehr erfol­gre­iche orale und rek­tale Behand­lung mit gere­inigtem Petro­le­um ist bei uns lei­der nicht zuge­lassen. Nach einem Indi­en­aufen­thalt mit ein­er Infek­tion mit Chlostri­di­en, Reiz­darm und Reizblase kon­nte ich schul­medi­zinisch nicht von den Symp­tomen befre­it wer­den. Erst nach der Ein­nahme von 2 mal 20ml kol­loidalem Gold und ca. 7 Ein­läufen mit 100ml kol­loidalem Gold war ich frei von der Chlostri­di­en­be­las­tung. Nach der häu­figeren pro­phy­lak­tis­chen Ein­nahme von Antibi­oti­ka wegen notwendi­ger zah­närztlich­er Keramikim­plan­tate entwick­elte ich eine Leukozy­tose. Erst nach Ein­nahme von mor­gens nüchtern einem TL und abends vor dem Schlafen einen EL Petro­la­tum, dem Ein­lauf von ca. 70ml Petro­la­tum reduzierten sich mas­siv die Leukozyten. Da es in einem Einzelfall nach der oralen Auf­nahme von 300 bis 400ml Petro­le­um zu Erbrechen mit Aspi­ra­tion, Pneu­monie und Tod gekom­men ist, wird schul­medi­zinisch vor der Petro­le­umein­nahme mas­siv gewarnt. Deshalb kann von mir auch eine Petro­le­umein­nahme medi­zinisch nicht emp­fohlen werden.

Selb­stver­ständlich gilt wie bei allen Erkrankun­gen, dass die drei Ursachen jed­er Krankheit­sentste­hung näm­lich Infek­tio­nen, tox­is­che Belas­tun­gen und psy­chis­che Trau­ma­ta ins­ge­samt behan­delt wer­den soll­ten. An tox­is­chen Belas­tun­gen des Darmes sind die Met­alle Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei, an organ­is­chen Giften PCB, PCP und Methacryl (Zahnkun­st­stoffe) abzu­binden und auszuleit­en. Die psy­chis­chen Ursachen wer­den sehr gut von Dr. Hamer dargestellt und die Traum­abehand­lung kann z.B. nach der Meth­ode von Callaghan oder anhand des Heal­ing Codes nach Alex Loyd erfolgen.

Therapieresistente infektiöse Krankheiten

Nicht erst seit der viralen Covid-19 Erkrankung machen der mod­er­nen Medi­zin ther­a­piere­sistente Erkrankun­gen große Sor­gen. In der Ver­gan­gen­heit heil­ten Erkrankun­gen bei einem Men­schen, wenn er nicht durch schwere Vor­erkrankun­gen oder durch ein sehr hohes Alter geschwächt war, fast immer kom­p­lika­tion­s­los aus. Dies ist heute aus fol­gen­den Grün­den lei­der nicht mehr zu erwarten:

1. Zellen kom­mu­nizieren untere­inan­der durch Licht­pho­to­nen und hal­ten im Zel­lver­band eine elek­tro­mag­netis­che Poten­tiald­if­ferenz zur Umge­bung aufrecht. Diese Funk­tion ist heute durch viele Mag­net­felder z.B im Alter­sheim durch Elek­tro­mo­toren im Bett, durch Benutzung des Handys und durch WLAN-Belas­tung geschädigt.

2. Um ein nor­mal funk­tion­ieren­des Immun­sys­tem zu gewährleis­ten müssen ständig hor­monelle und zel­luläre Immun­fak­toren pro­duziert und erset­zt wer­den. Dazu wer­den Genome abge­le­sen. Voraus­set­zung dafür ist eine gute Ver­sorgung des Kör­pers mit Min­er­alien, Spurenele­menten und Vit­a­mi­nen. In Europa hat sich deren Vorkom­men in den Böden in den let­zten 100 Jahren um 72% reduziert. Die noch vorhan­de­nen 28% Min­er­alien und Spurenele­mente wer­den durch den Ein­fluss von Her­biziden wie Glyphosat ver­min­dert durch die Organ­is­men aufgenom­men. Bei den Pflanzen wer­den heute weit­ge­hend Hybride als Saatgut genutzt. Diese Pflanzen sehen schön aus, haben ein hohes Gewicht und enthal­ten wenig Pho­to­nen, Nährstoffe und Mineralien.

3. Wichtig für die Immunab­wehr sind auch die fet­tlös­lichen Vit­a­mine D, E, A, K1 und K2. Vit­a­min D reg­uliert den Säure-Basen-Haushalt. Ein basis­ches Zellm­i­lieu schützt den Men­schen gut vor viralen und bak­teriellen Erkrankun­gen. Durch die Zer­störung der Ozon­schicht durch Radioak­tiv­ität, durch den Flugverkehr und durch Tox­ine hat sich die Sonnene­in­strahlung auf die Erde reduziert und die UV‑B und UV‑C Belas­tung hat stark zugenom­men. Infolge dessen hat sich die natür­liche Vit­a­min D Bil­dung in der Haut des Men­schen reduziert. Wegen der Gefahr der Über­tra­gung von chro­nis­chen Erkrankun­gen von Tieren auf den Men­schen (Bor­re­liose) wer­den tierische Pro­duk­te wie z.B. Milch heute ultra­hocher­hitzt, homogenisiert und pas­teurisiert. Dadurch wer­den alle Eiweiße verän­dert und die Vit­a­mine zerstört.

4. Die Tox­in­be­las­tung der meis­ten Men­schen ins­beson­dere die Alu­mini­um­be­las­tung infolge der Chem­trails, die Queck­sil­ber­be­las­tung durch die zah­närztliche Ver­sorgung und durch Mül­lver­bren­nung, die Bleibelas­tung der Böden durch Autoab­gase bis ca. 1996 und die tox­is­chen Kun­st­stoffe (PCB, PCP, Methacryl) ver­hin­dern ein nor­males Funk­tion­ieren der Drüsen und Organe. Die obi­gen Gifte erschw­eren die Kom­mu­nika­tion der Zellen und führen damit zu ein­er gestörten Hormonproduktion.

Aus diesen Zusam­men­hän­gen ergibt sich, dass die heuti­gen Maß­nah­men gegen virale Erkrankun­gen wie Covid-19 vol­lkom­men ungenü­gend, nicht ursäch­lich und völ­lig sin­n­frei sind. Nach ein­er gewis­sen Latenzzeit wer­den die Maß­nah­men einen finanziellen Ruin der Staat­en her­beiführen, die Erkrankun­gen bei den dann wirtschaftlich schlecht ver­sorgten und hungern­den Men­schen wer­den mas­siv zunehmen.

Psoriasis (Schuppenflechte)

Pso­ri­a­sis gilt schul­medi­zinisch als entzündliche Hautkrankheit. Wie üblich, wenn die Ursachen ein­er Krankheit nicht gek­lärt wer­den kön­nen, wird eine genetis­che Ver­an­la­gung angenom­men. Was bis heute bei den Hautkrankheit­en noch nicht erkan­nt wor­den ist: bis auf die infek­tiösen Hautkrankheit­en durch Flöhe und ähn­liche Par­a­siten sind Darmerkrankun­gen für Hauterkrankun­gen ver­ant­wortlich. Die Haut besitzt eine Ober­fläche von ca. 2 Quadrat­metern, der Darm von ca. 300 Quadrat­metern. Der Patient selb­st bringt Dar­mentzün­dun­gen durch Wurmerkrankun­gen und durch bak­terielle Fehlbe­sied­lun­gen eben sowenig wie die Hautmedi­zin­er mit Hautverän­derun­gen in Zusam­men­hang. Bei der kine­si­ol­o­gis­chen Unter­suchung oder der Pul­stes­tung mit­tels des RACs finde ich in 100% der Pso­ri­a­sis­erkrank­ten eine Trichi­noseerkrankung des Darmes und der Leber. Behan­delt wird diese bei einem 70kg schw­eren Patien­ten mit 3 x 1 Ver­mox 500 (500mg Meben­da­zol) für 15 Tage. Beglei­t­end gebe ich homöopathisch mor­gens und abends 5 Glob­u­li Mimosa pudi­ca D8 und je nach Verträglichkeit 2 x 10 Tablet­ten Chlorel­la oder 2 x 1 Tablette Chloro­phyll ca. 20 Minuten vor dem Essen. Die let­zteren sollen die durch das Abster­ben des Wurmes freige­set­zten Tox­ine, Viren und Säuren abbinden. Mit dieser Ther­a­pie kann man die ange­blich unheil­bare Pso­ri­a­sis­erkrankung in 3 Wochen heilen. Gele­gentlich führt die par­a­sitäre Belas­tung des End­darms zu ein­er zusät­zlichen Chlostri­di­enbe­sied­lung. Falls diese nachgewiesen wird, ther­a­piere ich mit ca. 7 kol­loidalen Gold­ein­läufen a 100ml.

Coronainfektion und Coronaleugner

Die Erkrankun­gen durch den Coro­n­avirus und die dadurch bed­ingten staatlichen Maß­nah­men hal­ten die Welt seit über einem Jahr in Atem. Die soge­nan­nten Coro­naleugn­er bezweifeln nicht die Exis­tenz des Coro­n­avirus und auch nicht die Erkrankungs­ge­fährdung von immungeschwächt­en Men­schen. Ihr Protest richtet sich haupt­säch­lich gegen die Ver­dum­mung der Bevölkerung mit den insuf­fizien­ten Vor­sorge­maß­nah­men und mit der staatlich organ­isierten Panikmache durch eine gle­ichgeschal­tete Presse. Inzwis­chen wird die Bevölkerung mit Isolierungs­maß­nah­men, Infek­tion­ss­chutz­maß­nah­men wie Atem­masken und mit Massen­imp­fun­gen ter­ror­isiert, obwohl die Erkrankung­shäu­figkeit auch durch falsch pos­i­tive Tests gle­ich­bleibend ist. Inzwis­chen sind zahlre­iche Volk­swirtschaften beson­ders in den Entwick­lungslän­dern ruiniert. Es herrscht dort zunehmende Masse­nar­beit­slosigkeit, Armut, Hunger und eine erhöhte Krankheit­san­fäl­ligkeit. Die Indus­trielän­der haben bish­er den Lock­down und dessen wirtschaftliche Fol­gen mit Bil­lio­nen Euro durch virtuelle Geld­ver­mehrung finanziert. Der Insol­ven­zschutz in Deutsch­land wurde bis Herb­st 2021 nach den Bun­destagswahlen ver­längert. Dem bish­er für die Indus­trielän­der gut funk­tion­ieren­den kap­i­tal­is­tis­chen Wirtschaftssys­tem dro­ht der Zusam­men­bruch. In der Ver­gan­gen­heit wur­den durch die Ver­schmutzung der Gewäss­er ein­schließlich der Meere, durch die Erwär­mung des Kli­mas und durch die Aus­beu­tung und Schädi­gung der Böden ins­beson­dere durch Pes­tizide und Insek­tizide die Pflanzen und Tier­welt mas­siv geschädigt und auch in ihrer Arten­vielfalt reduziert. Dadurch dro­hen der Men­schheit in Zukun­ft Armut, Seuchen, Hunger­snöte und Kriege. Riesige Volk­swirtschaften beson­ders in Chi­na und Indi­en, aber auch in Südameri­ka, Rus­s­land und Afri­ka, möcht­en durch Erhöhung ihrer Indus­triepro­duk­tio­nen eben­falls ihren Wohl­stand und ihre Macht ver­mehren. Dies wird die obi­gen Prob­leme ver­stärken. Der Aus­bruch des Coro­n­avirus beschle­u­nigt den Zusam­men­bruch des kap­i­tal­is­tis­chen Wirtschaftssys­tems. Auch den west­lichen Län­dern dro­ht jet­zt der Zusam­men­bruch ihrer Volk­swirtschaften. Kriege um wirtschaftliche Ressourcen, um Wass­er und Rohstoffe wer­den immer wahrschein­lich­er. Die Ein­sichts­fähigkeit der meis­ten Men­schen und Poli­tik­er ist ger­ing und deprim­ierend. Der Tanz um die Maske, um Abstand­sregeln, Iso­la­tion­s­maß­nah­men und Imp­fun­gen dient zur Ablenkung der Men­schen von den eigentlichen Prob­le­men. Notwendig wäre eine Abkehr vom Mate­ri­al­is­mus und Ego­is­mus, ein Ende der Geld­ver­schwen­dung ins­beson­dere in der Rüs­tung und eine Ver­men­schlichung der Arbeit. Eine men­schen­gerechte Umwelt und ein mit­füh­len­der und liebevoller Umgang mit der Natur und der Tier­welt führt automa­tisch zu ein­er Gesun­dung des Men­schen. Für den Über­gang ist drin­gend eine Ergänzung der pas­siv­en Maß­nah­men gegen das Coro­n­avirus durch die Wieder­her­stel­lung eines funk­tion­ieren­den Immun­sys­tems bei den Infek­tan­fäl­li­gen notwendig. Diese Maß­nah­men wären: Ersatz der Fer­tig­nahrung durch vit­a­min- und min­er­alien­haltiges Obst und Gemüse, genü­gende Vit­a­min D Zufuhr und Reduzierung der elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen. Ins­beson­dere Vit­a­min C und B ver­hin­dern das Ein­drin­gen der Viren in die Zellen, Vit­a­min D mit den notwendi­gen Min­er­alien und Spurenele­menten nor­mal­isiert den Säure- und Basen­haushalt, die Ver­min­derung der elek­tro­mag­netis­chen Felder nor­mal­isiert ins­beson­dere das zel­luläre Immun­sys­tem und führt zu einem Schutz gegen virale und bak­terielle Erkrankun­gen. Im Mit­te­lal­ter wurde die Pest und die Cholera und in der begin­nen­den Neuzeit die Kinderkrankheit­en auch nicht durch Hand­schuhe, Masken und Iso­la­tion besiegt, son­dern durch Kanal­i­sa­tion, Hygiene und aus­re­ichende Ernährung.

NICO (Neuralgie induzierende kavernöse Osteomyelitis) und ihre Folgen

Viele chro­nis­che Krankheit­en wie Fibromyal­gie, Erschöp­fungszustände, Fatiguesyn­drom, Pol­yarthri­tis, rezidi­vierende Infek­te unklar­er Genese wie Her­pes Zoster und andere virale Erkrankun­gen wie z.B. der Coro­n­avirus haben eines gemein­sam: eine Insuf­fizienz des humoralen und beson­ders des zel­lulären Immun­sys­tems. Ursäch­lich für obige Erkrankun­gen und für eine generelle Infek­tan­fäl­ligkeit sind fol­gende Fak­toren: Über­säuerung des Kör­pers (durch Ernährungs­fehler, Stress, Vit­a­min D Man­gel, langzeit­iges Ein­wirken von Elek­tro­mag­net­feldern durch Handysender, Radiosender, WLAN und Über­landleitun­gen usw.), psy­chis­che Trau­ma­ta, starke tox­is­che Belas­tun­gen und chro­nis­che Infek­te ober­halb des Schlüs­sel­beins haupt­säch­lich im Zahn­bere­ich. Infek­te im Kiefer­bere­ich führen nach län­ger­er Zeit zu ein­er Erschöp­fung des Immun­sys­tems. Ursäch­lich ist der unter­schiedliche Tonus des parasym­pa­this­chen Sys­tems im Kopf­bere­ich gegenüber dem übri­gen Kör­p­er. Ober­halb des Schlüs­sel­beins über­wiegt der Vago­tonus mit Gefäßweit­stel­lung (Erröten des Kopfes), unter­halb des Schlüs­sel­beins der Sym­pa­thiko­tonus mit Eng­stel­lung der Gefäße (Käl­tege­fühl und Schwitzen im Hand- und Fußbere­ich). Das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem kann eine Entzün­dung unter­halb des Schlüs­sel­beins lange tolerieren. Eine Entzün­dung im Kiefer­bere­ich verur­sacht ein sym­pa­this­ches Stör­feuer im Kör­per­bere­ich mit vorherrschen­dem Vago­tonus. Dies führt zu ein­er Dauer­stim­u­la­tion der Neben­nieren mit Freiset­zung von Stresshormo­nen, Erschöp­fung und Infek­tion­san­fäl­ligkeit. Let­ztere erhöht sich mas­siv durch den über­all vork­om­menden Elek­tros­mog (5G) mit ein­er eingeschränk­ten Mela­ton­in­pro­duk­tion. Zusät­zlich neg­a­tiv wirken Vit­a­m­in­man­gelzustände (Essen auf Rädern), Man­gel an Spurenele­menten (raf­finiertes Salz) und ein Man­gel an Elek­trolyten (Glyphosat). Alle diese Zustände führen dazu, dass bei fast allen chro­nisch Erkrank­ten eine oder mehrere soge­nan­nte NICOs gefun­den wer­den kön­nen. Im hin­teren Zahn­bere­ich beson­ders im Bere­ich der Weißheit­szähne ist der Knochen wegen gerin­gerem Kau­drucks rel­a­tiv porös. Bei streuen­den bak­teriellen Staphy­lo- und Strep­tokokken­her­den im Man­del- und Nasen­neben­höh­len­bere­ich kön­nen deswe­gen beson­ders die Weißheit­szähne infiziert wer­den. Auch nach Extrak­tion der Weißheit­szähne entste­ht sehr häu­fig eine chro­nis­che bak­terielle Osteomyelitis. Diese ist von Zah­närzten nur schw­er zu diag­nos­tizieren selb­st mit Kern­spin­auf­nah­men oder mit 3D-Auf­nah­men. Von einem geübten Stör­feldmedi­zin­er kön­nen diese kine­si­ol­o­gisch oder mit dem RAC in Kom­bi­na­tion mit dem Polar­i­sa­tions­fil­ter und den Osteomyelit­is­noso­den ein­deutig diag­nos­tiziert werden.

Folgen der Corona-Maßnahmen

Seit Monat­en wer­den in den Medi­en die Äng­ste vor dem Coro­na-Virus mit zum Teil erschreck­enden Bildern von Sär­gen und über­füll­ten Inten­sivs­ta­tio­nen geschürt. In einem Artikel von Jens Trautwein wird in ein­er Geschichte erzählt, dass Gott bei ein­er Pest-Erkrankung dem Teufel 10.000 See­len zuge­s­tanden hat­te. Nach eini­gen Monat­en trafen sich bei­de wieder und Gott stellte den Teufel zu Rede, da 100.000 Men­schen dahinger­afft wor­den waren. Dieser vertei­digte sich und antwortete, er habe sich genau an die 10.000 See­len gehal­ten, die anderen habe die Angst mitgenom­men. Angst macht krank, schwächt das Immun­sys­tem und ver­hin­dert vernün­ftiges Denken und Han­deln. Unsere Regierung betreibt zur Zeit mas­siv den 5G-Aus­bau und unter­stützt diesen mit enor­men finanziellen Zuschüssen. Wir haben ein zel­luläres und humorales Immun­sys­tem, dass zel­luläre ist spez­i­fisch gegen Viren und son­stige Krankheit­ser­reger gerichtet, wird aber nur aktiv, wenn genü­gend Glutha­tion im Kör­p­er vorhan­den ist. Die Glutha­tion-Syn­these wird jedoch durch den Dauer­stress des Immun­sys­tems in Folge der kün­stlichen Elek­tro­mag­net­felder in unseren Woh­nun­gen erschöpft. Wenn dann noch Stress und Vit­a­min- und Min­er­alien­man­gel dazu kommt, dro­ht ein Zusam­men­bruch des Immun­sys­tems. Zur Zeit geben wir nicht mal ein Promille der Mil­liar­den-Investi­tio­nen, die in das 5G-Sys­tem investiert wer­den, aus, um mögliche schädliche Ein­flüsse auf das Immun­sys­tem zu erforschen.

Durch den soge­nan­nten Lock­down haben wir die wirtschaftliche Basis unseres Finanzsys­tems schon zum heuti­gen Zeit­punkt zer­stört. Die Auf­fang­maß­nah­men ruinieren ins­beson­dere den Arbeits­markt, den Mit­tel­stand, die Kranken- und Rentenkassen und den Bun­de­shaushalt. Außer­dem wer­den die Fir­men durch den zusam­men­brechen­den Welt­markt in Folge der noch größeren Prob­leme der übri­gen Staat­en mas­siv geschädigt. Als Folge wer­den sich mit Sicher­heit eine hohe Infla­tion­srate, eine deut­lich zunehmende Armut durch Arbeit­splatzver­lust und eventuell Bürg­erkriegsähn­liche Zustände durch den Verteilungskampf ergeben. Zusät­zlich dro­ht ein Ver­lust der Frei­heit des Einzel­nen durch Abschaf­fung des Bargeldes, totaler Kon­trolle durch Ein­führung von Chips, Zwangsimp­fun­gen und eine totale Überwachung, eventuell in einem zen­tral regierten europäis­chen Staat.

Ergänzung vom 6.11.2020

Wer im Som­mer mit dem PCR-Test positv getestet war, hat­te auf­grund der weni­gen Erkrank­ten über­haupt und der Falsch­pos­i­tivrate des Tests eine Wahrschein­lichkeit von 90%, nicht erkrankt zu sein. Zurzeit am 3.11.2020 testen von 1,5 Mil­lio­nen getesteten 7,26% pos­i­tiv (ca. 113.000). Der PCR-Test testet lediglich die Infizierten­rate, sagt aber nichts aus über die Schwere der Erkrankung oder gar über die Todesrate der Coro­n­aerkrank­ten. Den­noch hebelt unsere Regierung unsere Bürg­er­rechte aus mit einem: „Gesetz zum Schutze der Bevölkerung bei ein­er epi­demis­chen Lage von nationaler Trag­weite“. Gle­ichzeit­ig wird die Ver­let­zung der Maskenpflicht, deren Nutzen bish­er nicht wis­senschaftlich belegt wer­den kon­nte, mit hohen Bußgeldern belegt und region­al auch als Straftat gew­ertet. Die für ihre Bürg­er­rechte demon­stri­eren­den wer­den als „Covid­ioten“, als Recht­sex­treme und zum Teil als Anti­semiten ver­leumdet. Zum Denun­zianten­tum wird von Regierungs­seite aus­drück­lich aufgefordert.

Es ist höch­ste Zeit, dass sich die Bevölkerung und die wohlmeinen­den Poli­tik­er gegen die oben beschriebe­nen dro­hen­den Zustände zur Wehr setzen.

Welche Fak­toren entschei­den über einen milden Ver­lauf ein­er Coronainfektion

Wichtige Reg­u­la­tion­sor­gane für unsere Gesund­heit sind die Epi­physe, die Hypophyse (Hir­nan­hangs­drüse) und die Neben­schild­drü­den. Die Epi­physe liegt zwis­chen den bei­den Gehirn­hälften unge­fähr in der Höhe des 3. Auges und eröffnet uns den Zugang zu unser­er Intu­ition. Die Hypophyse reg­uliert alle anderen unter­ge­ord­neten Drüsen als Regelor­gan. Sind z.B. die Schild­drüsen­hor­mone T3 und T4 erniedrigt, so pro­duziert die Hir­nan­hangs­drüse das schild­drüsen­stim­ulierende Hor­mon TSH. Die Neben­schild­drüsen reg­ulieren den Min­er­alien­haushalt. Diese drei wichti­gen Reg­u­la­tion­szen­tren wer­den durch Flu­or block­iert. Den­noch wer­den schon den Kleinkindern vielfach Flu­o­rtablet­ten verabre­icht und Flu­or als Zah­n­pas­tazusatz mas­siv bewor­ben. Der Gegen­spiel­er von Flu­or ist Bor. Ger­ade dieses Spurenele­ment darf in Deutsch­land nur homöopathisch als D6 verabre­icht wer­den. Wir benöti­gen es jedoch als D3 in mg. Vor Ein­führung des Glyphosats enthielt ein Apfel ca. 40mg Bor, heute noch ca. 2–3mg. Die fehlende Auf­nahme von Min­er­alien und Spurenele­menten in Folge des mas­siv­en Glyphosatein­satzes führt zu ein­er mas­siv­en Schädi­gung des Immun­sys­tems und der inneren Organe.

Ein zweit­er Krankheits­fak­tor ist der Ein­satz von dual-gehärtetem Kun­st­stoff und in gerin­gerem Maße die ungenü­gend lange gehärteten licht-gehärteten Kun­st­stoffe. Diese set­zen das tox­is­che Methacryl frei, das im Ver­dacht ste­ht, carzino­gen zu wirken. Außer­dem set­zen die Kun­st­stoffe Xenoöstro­gene frei, die die Östro­gen­rezep­toren bei Frauen in Brust und Eier­stöck­en, bei Män­nern in der Prosta­ta beset­zen, und mas­siv die Kreb­s­ge­fahr erhöhen. Zusät­zlich fördern die obi­gen Stoffe Staphy­lo- und Strep­tokokke­in­fek­te im Mund- und Rachen­bere­ich ähn­lich wie Amal­gam­plomben und wurzel­re­sizierte Zähne.

Die dritte chro­nis­che Schädi­gung bet­rifft die elek­tro­mag­netis­che Schwächung der Thy­mus­drüse im Tho­raxbere­ich. Deren T‑Lymphozyten bilden das spez­i­fis­che Immun­sys­tem gegen Viren, Pilze und Bak­te­rien und wer­den in Folge der über­all vork­om­menden elek­tro­mag­netis­chen Felder in ihrer Bil­dung und Funk­tion stark beein­trächtigt. Zudem wird die Thy­mus­drüse durch chro­nis­che Legionel­len­erkrankun­gen der Lunge, die schwierig zu diag­nos­tizieren sind, und beson­ders bei Benutzung von Durch­laufer­hitzern auftreten, geschwächt.

Im anatomisch darunter liegen­den Drüsen­bere­ich wer­den Milz-Pankreas-Magen und Leber-Gal­len­blase durch die tox­is­chen Met­alle Queck­sil­ber, Blei, Titan und Alu­mini­um geschädigt. Ein weter­er Krankheits­fak­tor sind die poly­chlo­ri­erten Kohlen­wasser­stoffe PCB (Fugen­ma­te­r­i­al in Gebäu­den) und PCP (Kun­st­stoffe in Autos, Ledermöbel).

Die Nieren- und Neben­nieren­funk­tion wer­den in ihrer Funk­tion vor­wiegend beein­trächtigt von Flu­or, Methacryl aus Kun­st­stof­fen, Aci­dosen in Folge von Par­a­siten­erkrankun­gen und von Her­biziden und Insektiziden.

Obige fet­tlös­liche Sub­stanzen kumulieren ins­ge­samt im entero­hä­pathis­chen Kreis­lauf­sys­tem (Darm und Leber) und erhöhen das Risiko ein­er Krebserkrankung.
Die Infek­tan­fäl­ligkeit der Bevölkerung wird in Zukun­ft in Folge der Maßlosigkeit der Indus­tri­es­taat­en und der rück­sicht­slosen Aus­beu­tung und Schädi­gung der Natur stark zunehmen, sodass das Aus­brechen von Seuchen unver­mei­dlich ist. Mit Masken und Imp­fun­gen wird die Welt nicht zu ret­ten sein. Nur eine Bewusst­sein­sän­derung bre­it­er Bevölkerungss­chicht­en kann unsere Zivil­i­sa­tion vor dem Nieder­gang bewahren.

Corona Virus und Immunsystem

Viren sind von allen Infek­tion­ser­regern die kle­in­sten Indi­viduen. Es gibt mehrzel­lige Par­a­siten wie Wurmerkrankun­gen, einzel­lige Par­a­siten wie Malar­ia und Tox­o­plas­mose, Bak­te­rienerkrankun­gen wie Staphy­lokokken und Chlamy­di­en und schließlich die Viren wie Röteln und zum Beispiel Covid-19. Seine Path­o­gen­ität bzw. die Schwere der durch ihn verur­sacht­en Erkrankung ist gewöhn­lich leichter als die Erkrankun­gen der Coro­n­aviren, die saisonale Grip­pen verur­sachen. Allerd­ings ist die Infek­tions- bzw. Ansteck­ungsrate enorm hoch, da die Men­schen erst­mals mit diesem Erreger in Kon­takt kommen.

Das Immun­sys­tem eines durch­schnit­tlichen Erwach­se­nen wird mit ein­er solchen Infek­tion nor­maler­weise ohne Kom­p­lika­tio­nen in sieben bis vierzehn Tagen fer­tig. Allerd­ings zeigt jede Pan­demie ein Fehlver­hal­ten der betrof­fe­nen Bevölkerung auf, das kor­rigiert wer­den sollte.

Erstens wird unsere Immunlage durch das hypophysäre Sys­tem reg­uliert. Durch Licht bzw. Elek­tro­mag­net­felder wird es stim­uliert und damit auch der sym­pa­this­che Anteil des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems. Dunkel­heit stim­uliert den Vagus, die Mela­tonin Pro­duk­tion und die Regen­er­a­tion des Organ­is­mus zum Beispiel durch Leber und Lunge.

In unser­er Indus­triege­sellschaft hat die tägliche Belas­tung durch Elek­tro­mag­net­felder in den let­zten Jahren mas­siv zugenom­men. Nach 3G und 4G wird jet­zt 5G als Mobil­funk­stan­dard flächen­deck­end aus­ge­baut. Wegen sein­er kürz­eren Reich­weite wer­den die Sendesta­tio­nen eng­maschiger instal­liert. Bish­er fiel schon auf, dass die jün­geren Patien­ten, die in Folge der Coro­na Virus-Erkrankung ver­stor­ben sind, größ­ten­teils in der IT-Branche tätig waren oder hohen elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen aus­ge­set­zt waren. Auch die Bewohn­er in Altenheimen und die Patien­ten in Kranken­häusern sind durch W‑Lan Net­ze und durch die elek­trischen Motoren in den Bet­ten den ganzen Tag starken elek­tro­mag­netis­chen Reizen ausgesetzt.

Zweit­ens bet­rifft die Krankheit­san­fäl­ligkeit ältere Patien­ten mit schw­er­eren Vor­erkrankun­gen, die beson­ders im zu Ende gehen­den Win­ter durch Infek­tion­skrankheit­en gefährdet sind. Ger­ade in dieser Zeit ist unser Immun­sys­tem durch den aus­geprägten Vit­a­min D Man­gel in unseren Bre­it­en durch die geringe Sonnene­in­strahlung geschwächt. Vit­a­min D reg­uliert den Elek­trolyt- und damit den Säure-Basen-Haushalt. Neben Vit­a­min D, das im eigentlichen Sinne ein Hor­mon ist, wird die kör­pereigene Abwehrkraft im Wesentlichen durch die Vit­a­mine C (Bindegewebe und Immunab­wehr) und A (Schleimhäute) reg­uliert. Viele alte Patien­ten und dies beson­ders in Altenheimen und Kranken­häusern erhal­ten heute ganzjährig eine Nahrung, die über lange Zeit war­mge­hal­ten wird und ver­min­dert Vit­a­mine und Aminosäuren enthält. Die Milch­pro­duk­te wer­den pas­teurisiert und homogenisiert und die fet­tlös­lichen Vit­a­mine zer­stört. Zusät­zlich ist die Nahrung gewöhn­lich mit Glyphosat und Kon­servierungs- oder Farb­stof­fen belastet. Deshalb sind grip­pale Infek­te beson­ders gegen Ende des Win­ters für alle Men­schen gefährlich.

Als let­ztes spielt auch der Bewe­gungs­man­gel bzw. die fehlende kör­per­liche Betä­ti­gung in Alter­sheimen eine Rolle wegen der chro­nisch per­son­ellen Unterbe­set­zung. Die schul­medi­zinis­chen Möglichkeit­en der Viren-Behand­lung sind ger­ing. Ein­er­seits wer­den Imp­fun­gen emp­fohlen, die mit Queck­sil­ber und Alu­mini­um belastet sind und dadurch die Lichtkom­mu­nika­tion (Pho­to­nen) zwis­chen den Zellen block­ieren. Ander­er­seits impfen wir regelmäßig gegen Viren aus der ver­gan­genen Sai­son, so dass die aktuellen Muta­tio­nen häu­fig nicht erfasst wer­den. Zudem wird heute gegen Covid-19 mit genetis­chem RNS-Mate­r­i­al geimpft. Über die Langzeit­fol­gen ist nichts bekan­nt, das Ganze ist genau wie die 5G-Ein­fürung ein Riesen­ver­suchs­feld mit zurzeit unab­se­hbaren Fol­gen. Sind Patien­ten bere­its an Covid-19 erkrankt, ste­hen den Medi­zin­ern antivi­rale Mit­tel mit begren­zter Wirk­samkeit zur Ver­fü­gung. Am besten wäre es, die Covid-19-Infek­tion zu ver­mei­den, indem man genü­gend Min­er­alien, Spurenele­mente und Vit­a­mine zu sich nimmt und den Ein­fluss von Elek­tro­mag­net­feldern möglichst min­imiert. Im Gegen­satz dazu behauptet die Schul­medi­zin, die Wirkung von den Vit­a­mi­nen A, D und C auf den Ver­lauf der viralen Erkrankung sei wis­senschaftlich nicht erwiesen. Allerd­ings sind für solche wis­senschaftlichen Nach­weise zweis­tel­lige Mil­lio­nen­sum­men erforder­lich, die die Phar­ma-Indus­trie nicht auf­brin­gen möchte, da dies den Umsatz ihrer Pro­duk­te ver­min­dern würde.

Empfehlun­gen

Neben ein­er gesun­den und natür­lichen, aber ein­fachen Ernährung ist tägliche Bewe­gung an der frischen Luft und ein elek­tros­mog­a­rmer Schlaf­platz wesentlich für die Gesund­heit. Im Woh­nungs­bere­ich ist zusät­zlich zur Auss­chal­tung der Mobil­funkgeräte und des W‑Lans darauf zu acht­en, dass sich im Schlafz­im­mer möglichst keine elek­trischen Geräte befind­en. Außer­dem kann man Schun­git-Plat­ten in Nord-Süd Rich­tung unter das Bett leg­en oder Schun­git-Kugeln bzw. Achteck-Pyra­mi­den in der Nähe des Bettes auf­stellen. Schun­git beste­ht aus Fullere­nen mit ein­er hohen Kohlen­stoff­struk­tur, so dass die kör­pereige­nen Kohlen­stoff- und Wasser­stoffatome nicht in Res­o­nanz zu Elek­tro­mag­net­feldern gehen und deshalb nachts der gewün­schte Vago­tonus aufrechter­hal­ten wird.

Zusät­zlich sollte die elek­tro­mag­netis­che Belas­tung in der Kern­ruhezeit von 21 Uhr bis 6 Uhr mor­gens reduziert wer­den. Dafür müssten das W‑Lan Netz aus­geschal­tet wer­den, das Tele­fonieren und Sur­fen mit Handys sollte unter­lassen wer­den und die Per­ma­nent­mag­nete in den Elek­tro­mo­toren der Bet­ten in den Alter­sheimen soll­ten durch Elek­tro­mag­nete erset­zt wer­den (Weg­fall der Mag­net­felder bei Nicht­be­trieb der Motoren).

Zusam­men­fassend kön­nen wir sagen, dass tox­is­che Insek­tizide und Her­bizide, elek­tro­mag­netis­che Felder und Ernährungs­de­fizite das Immun­sys­tem der Men­schheit schädi­gen und anfäl­lig machen gegen peri­odisch auftre­tende Viren­erkrankun­gen. Entsprechende wis­senschaftliche Stu­di­en sind man­gels der notwendi­gen Finanzierung rar. Allerd­ings kon­nten Wis­senschaftler um Dylan B. Smith und Richard J. Gill vom Impe­r­i­al Col­lege Lon­don in Ascot her­aus­find­en, dass ein niedrig dosiertes Insek­tizid mess­bare Schrump­fun­gen im Bienenge­hirn verur­sachen. Nach Ernährung mit Pollen von kün­stlichem Nek­tar mit 5ppb (Anteil pro Mil­liarde Moleküle in der Lösung) Imi­da­clo­prid (ähn­liche Konzen­tra­tion von Nek­tar in den Blüten) waren junge Hum­meln lern­be­hin­dert, da sie die ner­valen Sin­nes­reize nicht mehr richtig ver­ar­beit­en kön­nen (berichtet in den „Pro­ceed­ings of the Roy­al Sci­ety B– DOI.org/10.1098/rspb.2019.2442) FAZ vom 01.04.2020, Nr. 78 von Diemut Klärner.

Im näch­sten Artikel wird berichtet, dass die leben­den Zellen elek­troak­tive Poly­mere syn­thetisieren (Stan­ford Uni­ver­si­ty, Kali­fornien Sci­ence  20 Mar 2020: Vol. 367, Issue 6484, pp. 1372–1376 DOI: 10.1126/science.aay4866) https://science.sciencemag.org/content/367/6484/1372.abstract. Es ist unbe­d­ingt erforder­lich, die Bee­in­flus­sung von 4G und jet­zt 5G auf unser Ner­ven­sys­tem zu erforschen bevor weit­ere ange­bliche Pan­demien die Weltwirtschaft zusam­men­brechen lassen. Die geplante Abschaf­fung des Bargeldes und die Kasernierung und elek­tro­n­is­che Überwachung der Men­schheit ist dann keine Lösung mehr.

Wirkung von Schun­git bei elek­tro­mag­netis­ch­er Belastung

Natür­lich sollte nach Möglichkeit die Reduzierung von elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen angestrebt wer­den. Daneben bietet der Schun­git einen bio­physikalisch nach­weis­baren Schutz (Muskel­tes­tung, RAC nach Nogi­er). Die Schun­git-Steine beste­hen aus 5- oder 6‑eckigen Molekülver­bän­den, die in ihrer Struk­tur eine Kugel bilden. Dadurch erzeu­gen sie eine homo­gene Pho­tonen­e­mis­sion (Lichtab­strahlung), die das Energiefeld unseres Kör­pers gegen schädliche elek­tro­mag­netis­che Strahlung sta­bil­isiert. Unser materieller Kör­p­er set­zt sich ja vor­wiegend aus Wass­er-Kohlen­stoff und Min­er­alien zusam­men. In fol­gen­den Bere­ichen wende ich den Schun­git haupt­säch­lich an: Zur Entstörung von Woh­nun­gen über Gestein­sris­sen ver­min­dert ein großer Schun­git-Stein in Ziegel­stein-Form in Nord-Süd-Längsachse gelegt die Wirkung der schädlichen Strahlung. Bei Über­lagerung von Wasser­adern muss auf die Flussrich­tung (Ein­tritt ins Gebäude) geachtet wer­den. Den­noch ist eine solche Zone keines­falls als Schlaf­platz geeignet.

Bei elek­tro­mag­netis­ch­er Belas­tung durch Handy-Sender usw. sind Schun­git-Kugeln oder ‑Eier empfehlenswert, wenn let­ztere auch in Nord-Süd-Rich­tung aus­gerichtet wer­den. Der Kopf des Schlafend­en sollte eben­falls nach Nor­den aus­gerichtet sein.
Vor elek­trischen Geräten z.B. am Arbeit­splatz haben beson­ders Schun­git-Pyra­mi­den eine pos­i­tive Wirkung. Anhänger über dem Thy­mus getra­gen sta­bil­isieren eben­falls unser Immun­sys­tem. Nachts soll­ten sie wegen der phys­i­ol­o­gis­chen cir­ca­di­a­nen Organ­rhyth­mik abgelegt werden.

Alter­na­tive Ther­a­pie bei Covid19-Erkrankungen

Neben den oben aufge­führten Gaben von dem Hor­mon Vit­a­min D zur Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Haushaltes, und dem Vit­a­min C, um das Ein­drin­gen des Virus in die Zelle zu ver­hin­dern, ist die Gabe von ein­prozenti­gen Wasser­stoff­per­ox­id als Spray mehrmals stündlich erfol­gre­ich. Seit Jahrzehn­ten wird ein­prozentiges H2O2 bei viralen Erkrankun­gen und dreiprozentiges H2O2 bei bak­teriellen Erkrankun­gen ange­wandt. So schreibt Dr. J. Gartz (Leipzig), dass Wasser­stopp­per­ox­id die wirk­sam­ste lokale Behand­lung bei Bron­chi­tis und Lun­generkranken wegen ihrer anti­sep­tis­chen und heilen­den Eigen­schaften ist. Aus heutiger Sicht wer­den 80% der Rach­enentzün­dun­gen durch ver­schiedene Viren verur­sacht. Das Per­ox­id als Spray mit Konzen­tra­tio­nen von 1 bis 3 Prozent ist laut zahlre­ich­er Behand­lungser­folge von Dr. Gartz ein wirk­sames Prä­parat gegen Coro­na. H2O2 wirkt sowohl lokal als Spray als auch als Infek­tion effektiv.

Laut christlich­er Vorher­sagen ins­beson­dere durch den größten Propheten der Neuzeit Jacob Lor­beer wer­den nach Christi Tod im Jahre 27 nicht volle 2000 Jahre verge­hen, bis das Große Gericht vor sich gehen wird. Zitat: „Dabei wer­den große Kriege vere­inzelt unter den Völk­ern sein, es wird zu ein­er großen Teuerung kom­men und es wer­den aller­lei pestilen­zar­tige Krankheit­en entste­hen, wie sie unter den Men­schen noch nie bestanden. Dem wer­den große Erd­beben voran gehen, auf dass sich die Men­schen zur Buße und zur Liebetätigkeit erman­nen sollen.“

Infektanfälligkeit

Für eine Schwächung des Immun­sys­tems gibt es drei Hauptursachen:
psy­chis­che Trau­men, chro­nis­che Infek­tio­nen und tox­is­che Belas­tun­gen des Körpers.

Zu 1. Psy­chis­che Trau­men: Jedes Trau­ma bed­ingt nach Dr. Hamer einen per­ma­nen­ten Stress Zus­tand des Kör­pers bis zur Lösung der psy­chis­chen Ver­let­zung. Ein Trau­ma ist gekennze­ich­net durch ein großes Kon­flik­ter­leb­nis, dass uner­wartet und isoliert vom Patien­ten erlebt wor­den ist (z.B. Angstschock, Ver­lust eines geliebten Men­schen). Das Trau­ma verän­dert die Psy­che des Men­schen und schädigt je nach Kon­flik­t­in­halt ein bes­timmtes Organ. Zum Beispiel kann ein Angstkon­flikt eine asth­ma­tis­che Lun­generkrankung verur­sachen. Außer­dem schal­tet der Kör­p­er mit dem Trau­ma auf Dauer­sym­pa­thikus um, damit der Kon­flikt gelöst wer­den kann. In unser­er Gesellschaft sind fast alle Kinder psy­chisch mul­ti­trau­ma­tisiert. Unter natür­lichen Ver­hält­nis­sen wird ein Kind nach der Ent­bindung ständig in Kon­takt mit sein­er Mut­ter sein und in ein­er mehrköp­fi­gen Fam­i­lie behütet aufwach­sen. Schon eine mehrstündi­ge Tren­nung von der Mut­ter, z.B. nach Kaiser­schnitt, Früh- oder Risiko­ge­burt, führt zu einem mas­siv­en Tren­nungstrau­ma des Kindes, da dies in der Natur unweiger­lich den Tod zur Folge hätte. Weit­ere Trau­men entste­hen durch frühe Beruf­stätigkeit der Mut­ter, Abstillen, Kranken­hausaufen­thalte und Imp­fun­gen. Ergeb­nis dieser frühkindlichen Schädi­gun­gen sind Entwick­lungsverzögerun­gen, Angstzustände und Depres­sio­nen sowie Aggres­sio­nen und ein gestörtes Sozialverhalten.
Die psy­chis­chen und neu­rol­o­gis­chen Auf­fäl­ligkeit­en sind heute schon in den Schulen mit 30 % lern­be­hin­derten Kindern zu einem sehr großen Prob­lem gewor­den. Ver­stärkt wer­den diese Störun­gen noch durch zunehmende elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen und durch die Tox­ine in unser­er Umwelt. Eine effek­tive Traum­abehand­lung, z.B. nach der Calla­han-Meth­ode oder nach dem Heal­ing-Code sollte deshalb zu jed­er ganzheitlichen Behand­lung gehören.

Zu 2. Chro­nis­che Infek­tio­nen: Unser veg­e­ta­tives Ner­ven­sys­tem innerviert die Haut und Gefäße ober­halb der Schlüs­sel­beinebene über­wiegend vagal (rot­er Kopf durch Gefäßweit­stel­lung), unter­halb der Schlüs­sel­beinebene über­wiegend sym­pa­thiko­ton (kalte, feuchte Hände und Füße). Ein Entzün­dung­sh­erd bed­ingt stets ein Dauer­sym­pa­thikus im entsprechen­den Krankheits­ge­bi­et. Periph­er wird beispiel­sweise bei ein­er Entzün­dung im Zehen­bere­ich die Reg­u­la­tion des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems nicht verän­dert. Bei ein­er Entzün­dung im Kopf­bere­ich kommt es zu einem sym­pa­this­chen Stör­feld im Vagus­ge­bi­et und damit zu ein­er Dereg­u­la­tion des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems. Die sym­pa­thiko­tone Stof­fwech­sel­lage führt zur einem katabolen Stof­fwech­sel mit Nei­gung zur Gewichtsab­nahme, mul­ti­plen Allergien, chro­nis­ch­er Müdigkeit, Erschöp­fungszustän­den, Störun­gen der Darm­flo­ra, Sero­tonin-Man­gel mit depres­siv­en Ver­stim­mungen. Ursäch­liche Störun­gen im Vagus­ge­bi­et sind: wurzel­be­han­delte, chro­nisch entzün­dete Zähne, Restentzün­dun­gen im Knochen (nach Ziehen eines abgestor­be­nen Zahnes, NIKO = Neu­ral­gie induzierende kav­ernöse Osteomyelitis). Met­al­lun­verträglichkeit­en, evtl. mit gal­vanis­chen Strö­men zwis­chen Amal­gam-Plomben und Gold­kro­nen, chro­nisch entzün­dete Titan-Implan­tate bei Par­o­don­ti­tis und Par­o­don­tose, chro­nis­che bak­terielle Staphy­lokokken und Strep­tokokken beherdete Zah­n­fleis­chentzün­dun­gen, sym­phathiko­tone Störun­gen durch selb­sthär­tende Kun­st­stoffe oder durch ungenü­gend lang behan­delte lichthär­tende Kun­st­stoffe. All diese Störun­gen fördern den Aus­bruch von dauer­haften Autoim­mun-Erkrankun­gen. Deshalb ist bei ein­er chro­nisch-bak­teriellen Entzün­dung des Zah­n­fleis­ches ein regelmäßiges mor­gendlich­es Öl ziehen (15 Minuten) und ein­er ein­mal wöchentliche Rizol-Behand­lung erforderlich.

Zu 3. Tox­is­che Belas­tun­gen: Sowohl die tox­is­chen Belas­tun­gen wie Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei wie auch die organ­is­chen Tox­ine wie Glyphosat, Pen­tachlor­phe­nole und Pen­tachlor­biphenyle und die Methachryle aus den Kun­st­stof­fen haben in unser­er Umwelt enorm zugenom­men. Bei jed­er Demen­z­erkrankung find­et man im Gehirn der Ver­stor­be­nen Alu­mini­um, Queck­sil­ber, Bor­re­lien und Viren wie zum Beispiel den Ebstein-Barr Virus. Im zu Ende gehen­den 20. Jahrhun­dert erkrank­ten die Men­schen haupt­säch­lich an Gefäßerkrankun­gen, Herz­in­fark­te, Gefäßerkrankun­gen und Schla­gan­fälle. Im 21. Jahrhun­dert lei­den die Men­schen vor­wiegend an neu­rol­o­gis­chen Erkrankun­gen wie Demenz, Alzheimer, Neu­ral­gien und Parkin­son. Für die stark zunehmenden Neu­ropathien ist neben den Tox­i­nen und Erregern die zunehmende Störung der Blut-Hirn Schranke durch die immer inten­siv­eren elek­tro­mag­netis­chen Ein­flüsse verantwortlich.