Clostridien

Der bekan­ntest und häu­fig­ste Bak­te­rien­stamm ist Clostrid­i­um bot­u­linum. Infolge der Coro­n­aimp­fun­gen und ‑erkrankun­gen mit der daraus resul­tieren­den Immun­schwäche hat sich dieser Erreger mas­siv ver­bre­it­et. Durch seine Bot­u­lin­pro­duk­tion verur­sacht er zahlre­iche Organ­erkrankun­gen und neu­ropathis­che Störun­gen. Nach der Arndt-Schulz-Regel stim­ulieren niedrige Bot­u­linkonzen­tra­tio­nen und verur­sachen eine Reizblase und einen Reiz­darm, höhere Konzen­tra­tio­nen führen zu ein­er Hem­mung beson­ders des Darmes mit Opsti­pa­tion­snei­gung (Mega­colon bei Kleinkindern infolge des Kotkon­tak­tes mit der Mut­ter beim Geburtsvor­gang). Eine starke und lange Bot­u­lin­wirkung führt zum Abster­ben von Zellen und verur­sacht Mor­bus Alzheimer und Demenz.

Bei der Unter­suchung des Darmes mith­il­fe des RACs find­et sich häu­fig eine 70 bis 80 prozentige Abwe­ichung des Mag­net­feldes über dem Rek­tum, dem Sig­moid, etwas gring­gr­a­di­ger über dem Colon descen­dens und je nach Erkrankungss­chwere auch noch über dem Colon trans­ver­sum. Auch über dem Dün­ndarm lässt sich in den meis­ten Fällen eine entzündliche Mag­net­feld­ab­we­ichung durch Clostrid­i­um bot­u­linum nachweisen.

Die Ther­a­pie des Dün­ndarms beste­ht in der zweimal täglichen Gabe von je 10ml kol­loidalem Ger­ma­ni­um oder Siliz­ium (nach Austes­tung) mit der zeitlich verzögerten Gabe (ca. 15 Minuten) von kol­loidalem Gold. Mit dieser Ther­a­pie erre­icht man gle­ichzeit­ig eine evtl. vorhan­dene Tox­o­plas­moseerkrankung der Drüsen. Der Dick­darm wird zusät­zlich durch Ein­läufe behan­delt, um lokal die nötige Konzen­tra­tion zu erre­ichen. Die Menge von 100ml ca. 5 mal hat sich als aus­re­ichend gezeigt, wenn anschließend noch 5 Ein­läufe mit kol­loidalem Sil­ber angeschlossen wer­den (par­al­lel zu den Sil­berein­läufen wer­den oral 2 mal 30ml kol­loidales Sil­ber eingenommen).