Neuralgien, Nervenerkrankungen und ihre Ursachen
In der chinesischen Medizin gehören Nervenerkrankungen zum Nieren-Blasen-Organsystem. Das aus dem Gleichgewicht geratene Element ist das Wasserelement. Die Niere speichert und erzeugt die Erb- und Grundenergie, reguliert das Knochenwachstum, die Fortpflanzung, den Wasserhaushalt, das Nervengewebe und ernährt die Kopfbehaarung. Die emotionale Störung bei Nierenschwäche ist die Angst, der störende klimatische Faktor ist die Kälte, und das zugehörige Hohlorgan ist die Blase. Ein chronischer Krankheitsprozess führt immer zu einer Erschöpfung der Grundenergie, daraus folgt dann eine Störung der Nieren und damit dann letzten Endes eine Beeinträchtigung der Nerven.
Ursachen der Nervenerkrankungen
Eine Nervenerkrankung setzt eine Störung und Erschöpfung des Energiehaushaltes und eine toxische Belastung (Quecksilber, Aluminium, Kunststoffe) und Übersäuerung des Bindegewebes voraus. Mitursächlich für eine Störung des Energieflusses kann ein psychisches Trauma sein. Traumatisch ist ein Schock nach Dr. Hamer dann, wenn er für das Individuum plötzlich und unerwartet aufgetreten ist, wenn er isoliert erlebt wird und wenn durch den Schock eine große seelische Erschütterung ausgelöst wird. Der psychische Schock verursacht eine Funktionsstörung von Organen, insbesondere der Galle (Wut), der Milz und der Niere (Angst), der Lunge (Trauer) und des Dickdarms (unterdrückte Gefühle). Außerdem schädigen chronische elektromagnetische Belastungen die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Nervenschranke. Neuronale Strukturen schützen sich vor viralen und bakteriellen Erkrankungen durch Aufrechterhaltung eines elektrischen Spannungspotentials von ca. 70mV. Heutzutage leben wir in einem Umfeld von elektromagnetischen Belastungen, die diese Blut-Hirnschranke schwächen. Dadurch werden die Nervenzellen für Viren- und Bakterieninfektion anfällig, z.B für die Borreliose. Auch im Körper latent vorhandene Erreger können unter ungünstigen Bedingungen Neuralgien auslösen. Besonders häufig liegt eine chronische Infektion sowohl mit Borrelien als auch mit Legionellen vor.
Eine weitere Ursache für die zunehmenden Nervenschädigungen in unserer Bevölkerung ist die zunehmende Toxinbelastung. Seit ca. 1980 haben die Toxine in unserer Umwelt nochmals um ein Vielfaches zugenommen. Laut Greenpeace finden sich in über 90% der getesteten Früchte aus konventionellem Anbau Pestizidrückstände. Außerdem fallen nicht zugelassene Spritzmittel auf, ein Hinweis auf illegalen Einsatz von Agrargiften. Hätte nicht die EU-Kommission im Jahr 2001 die Grenzwerte von 33 giftigen Spritzmitteln drastisch erhöht, so könnten heute die meisten konventionell angebauten Gemüse- und Obstarten nicht mehr verkauft werden. Z.B. wurde der Grenzwert des als höchst gefährlich eingestuften Insektizids Methomyl um das 10fache angehoben.
Die Zahl der Neuerkrankungen von Morbus Parkinson beträgt in Deutschland 50.000 Fälle pro Jahr. Bei den über 55 Jährigen ist die Quote 1:100. Die Folge der zunehmenden Gehirnverschmutzung durch Umweltgifte ist laut Christopher Williams („Endstation Gehirn“) ein geistiger Verfall und der Anstieg neurodegenerativer Erkrankungen.
Die dritte Ursache für das Auftreten der neurologischen Erkrankungen sind chronische Infekte. An erster Stelle stehen dabei chronische Clostridienbesiedlungen (cadaveris) des Dickdarms. Bei meinen neurologischen Patienten mit einer manifesten Neuropathie finde ich grundsätzlich bei der kinesiologischen Untersuchung und mit dem RAC eine Dickdarmbelastung mit Clostridien im Rectum , Sigmoid , Colondescendensbereich und im Dünndarmbereich. Botulinumtoxin bedingt wohl die massive Schädigung des Autoimmunsystems und des Nervensystems. Folgeerkrankungen sind dann je nach Zweitbelastungen ein Reizdarm, Reizblase, Polyneuropathie, Restless-Legssyndrom, Parkinson, Alzheimer und Demenz.
Therapie der Wahl sind Dickdarmeinläufe zunächst ca. 5 mal mit 100ml kolloidaler Goldlösung und oraler Gabe von 20ml kolloidalem Gold bei einem 70kg schweren Patienten, danach ca. 5 mal Einläufe mit kolloidaler Silberlösung und oraler Gabe von 30ml kolloidalem Silber. Die genaue Anzahl und eventuelle Unverträglichkeiten sind vorher kinesiologisch oder mit dem RAC auszutesten. Die toxische Wirkung des Botulins ist allein durch die Elimination der Chlostridien nicht zu beseitigen. Bei einer akuten Vergiftung kann man die Botulinwirkung mit Antibotulin im Blut abfangen. Bei chronischen neuropathischen Erkrankungen hat sich das Botulin an die Nervenzellen geheftet und bleibt auch nach der Chlostridienbehandlung toxisch. Man muss davon ausgehen, dass Gifte und Allergene vom Körper isoliert und nicht ausgeschieden werden. Deshalb lege ich Botulin unterhalb des Bauchnabels (Yin-Zone) auf und therapiere anschließend die pathologisch veränderten Organpunkte nach Yamamoto. Zusätzlich behandele ich mit dem Laser KG3 und den Thymuspunkt. Gleichzeitig schwinge ich in das Energiefeld des Patienten die ausgetestete homöopathische Botulinfrequenz ein. Dadurch kann der Körper das Botulintoxin eliminieren, sodass es zu einer weitgehenden Heilung der Neuropathien kommt. Bei schweren Erkrankungen und alten Patienten, die bei Großhirnstörungen oder bei Parkinson Erkrankung der Substantia nigra im Mittelhirn nicht mehr erfolgreich therapiert werden können, ist eine Ohrakupunktur mit Mikrotitannadeln nach Dr. Werth in Erwägung zu ziehen.
Diagnostik
Im Folgenden möchte ich die Untersuchungsmethode in meiner Praxis darstellen. Zunächst messe ich mit dem Polarisationsfilter das Magnetfeld über den verschiedenen Hirnregionen nach. Bei frühkindlichen Angsttraumen (z.B. bei der Geburt) lässt sich eine Magnetfeldabweichung über dem Stammhirn nachweisen, nach traumatischen Attackekonflikten finden wir eine Abweichung über dem rechten Kleinhirn, bei Partnerkonflikten der Frau und bei Terrainkonflikten des Mannes über dem linken Frontalhirn. Diese Konflikte führen zu einem veränderten psychischen Erleben, zu einem traumatisierten Bewusstsein mit Depressionen, Angstzuständen, Aggressionen und mangelndem Selbstwertgefühl. Diese führen schließlich zu dem oben beschriebenem chronischen Energiemangel und zur Anfälligkeit gegen Nervenerkrankungen. Zur Betrachtung und nach Möglichkeit zur Transformation der Konflikte wird in meiner Praxis zu Beginn der Therapie das neurolinguistischen Verfahren der Timeline bzw. die Methode von Phyllis Krystall eingesetzt.
Als zweites kontrolliere ich das Magnetfeld über dem linken Auge. Eine Abweichung des Feldes in Richtung der linken Schulter weißt auf eine elektromagnetische Störung der Hypophyse hin, eine Abweichung in Richtung der rechten Schulter auf eine radioaktive Belastung. Therapeutisch empfehle ich den Patienten bei elektromagnetischen Belastungen eine Entfernung von elektromagnetischen Geräten im Schlafraum (Radio, Fernsehen, Handy, DECT-Telefon) und ein weitgehender Verzicht auf Metallgegenstände (Metallbett und Federkernmatratze). Evtl. ist auch ein Rutengänger hinzuzuziehen. Eine Normalisierung der Hypophysenfunktion reguliert gewöhnlich auch den Schilddrüsenstoffwechsel.
Als nächstes untersuche ich den Thymus mit dem Magnetfeldfilter. Dabei differenziere ich, ob eine Schädigung infektiös bedingt ist, durch Allergien oder Toxine verursacht wird, einen psychischen Hintergrund hat oder ob Elektromagnetfelder wesentlich für die Erkrankung des Organismus sind.
Therapie
Zur Therapie der Neuralgien muss das Nieren-Blasen-System in allen drei unteren Energieebenen gestärkt werden. In der materiellen Ebene besteht die Therapie in der schon erwähnten Normalisierung des Säure-Basen-Bereiches, der Gabe von Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, Aminosäuren, Fettsäuren und nervenschützenden Substanzen. Infektiöse Ursachen von Neuralgien sind im bakteriellen Bereich Chlostridien, die Botulinumtoxin produzieren und im viralen Bereich die Herpesviren. In der zweiten vitalenergetischen Energieebene sollte eine Untersuchung und eventuell Sanierung des Schlaf- und Arbeitsplatzes vorgenommen werden. Durch Eigenblutinjektionen mit hämolysiertem Blut (bei intrazellulären Erregern), dem die Schwingungen von homöopathisierten Borellien oder Legionellen aufgeschwungen wird, harmonisiere ich das Immunsystem. In der psychischen Ebene kann man anhand der Pulstastung die Lebenslinie nach Körbler im Scheitelbereich untersuchen und findet dabei die Traumen in den entsprechenden Lebensabschnitten. An Hand der Bachblüten können diese nach Angst, Trauer, Zorn oder Selbstwertkonflikten differenziert werden. Als Soforthilfe therapiere ich z.B. mit Bachblüten und hochpotenten Homöopathika, in schweren Fällen und auf Wunsch des Patienten therapiere ich psychotherapeutisch mit dem Timelineverfahren, der Mentalfeldtherapie oder der Phyllis Krystall Therapie.
Im Folgenden möchte ich noch wichtige Vitamine und nervenschützenden Substanzen für die Akuttherapie vorstellen:
- Eines der wichtigsten Antioxidantien für geschädigte Nervenzellen ist der Neurotransmitter Glutathion. Glutathion ist ein Eiweiß und besteht aus Glutamin, Cystein und Glycin. Es wird idealerweise in einer Infusion zugeführt. Es kommt am häufigsten in der Leber vor.
- Coenzym Q10 oder Ubichinon ist eminent wichtig für den Energiestoffwechsel. Es ist auch eine Antioxidans und schützt Zellmembranen vor freien Radikalen, regeneriert Vitamin E und Vitamin C. Bekannt ist auch, dass es Herz und Gefäße schützt.
- Acetyl-L-Carnitin transportiert Nährstoffe in den Mitochondrien und entfernt toxische Produkte aus dem Gehirnstoffwechsel.
- Alpha-Liponsäure ist ein wasser- und fettlösliches Oxidans und entgiftet alle Gewebe. Außerdem erneuert es verbrauchtes Vitamin E, C und Glutation. Es dringt durch die Blut-Hirn-Schranke und scheidet auch Schwermetalltoxine aus.
- Ein sehr starkes körpereigenes Antioxidans ist Melatonin. Es schützt die Nervenzellen und das Gehirn vor dem Absterben und vor oxidativer Schädigung, kontrolliert den Schlaf-Wachrhythmus, ist mitbeteiligt an der Regulation der Immunkörper und der Körpertemperatur.
- Omega-3-Fettsäuren wirken anti entzündlich, verbessern die Insulinempfindlichkeit und wirken beim Aufbau der Hirnstruktur mit.
- Vitamin C schützt ebenfalls die Nervenzellen vor Oxidation und ist bei der Entgiftung von Schwermetallen notwendig. Bei der hochdosierten Vitamin-C-Infusion muss ein Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel ausgeschlossen werden. Ansonsten entsteht ein NADPH-Mangel mit der Gefahr einer Hämolyse.
- Bei allen Nervenerkrankungen müssen die B Vitaminspiegel kontrolliert werden. B6, B12 und Folsäure sind für den Abbau von Homocystein notwendig.
- In den letzten Jahren wird als Nervenschutzstoff wegen der zunehmenden Toxinbelastung das Vitamin D immer wichtiger. Die Tagesdosierung sollte zwischen 1000 und 2000 IE liegen.
- Vitamin E enthält acht verschiedene Moleküle von Tocopherolen und Tocotrienolen. Hauptbestandteil ist das Gamma-Tocopherol. Dieses ist lipophil und ein phenolisches Antioxidans. Es wirkt entzündungshemmend, vermindert Allergien und senkt den Blutdruck.
- Ginkgo schützt die Nervenzellen vor Apoptose (Zelltod). Die Zelle produziert mehr ATP, ein Baustein für die Energieversorgung der Zelle und verbessert dadurch neuronale Funktionen.
Bei Nervenerkrankungen wie MS, Parkinson, Borreliose usw. sollte der Patient auf einen Mangel an diesen körpereigenen Wirkstoffen untersucht und behandelt werden. Zusätzlich ist es notwendig, diese Substanzen mit einer Phytotherapie zu kombinieren, z.B. in Form von Tees, Obst und Gemüse. In Pflanzen kommen zahlreiche Geschmacksstoffe, Bitter- und Farbstoffe und Enzyme vor, die für eine Entgiftung essentiell sind. Vorzuziehen sind heimische Pflanzen aus kontrolliertem Anbau, um mögliche Toxinbelastungen weitgehend auszuschließen.
Fallbeispiele
Im Folgenden möchte ich den Ablauf einer schweren Nervenerkrankung mit Lähmung anhand eines Beispiels schildern. Der Nervenerkrankung der betreffenden Patientin ging eine schwere und unerwartete Krebserkrankung der Mutter voraus. Dies wurde als Schock erlebt. Die Patientin gab ihren bisherigen Lebensbereich einschließlich ihrer Wohnung und ihres Berufes auf, um ihre Mutter über viele Jahre bis zu deren Tod zu pflegen. Anschließend kam es zu Erbstreitigkeiten mit den Brüdern. Danach trat eine Muskelentzündung und eine Nervenlähmung auf, deren Ursachen medizinisch in Autoimmunprozessen vermutet wurden (Nachweis verschiedener Rheumafaktoren). Bei meiner Untersuchung und Behandlung berücksichtigte ich zunächst den Angst-Unsicherheitsschock nach dem Tod der Mutter und behandelte diesen mit Bachblüten, Homöopathika und psychotherapeutisch mit dem Timelineverfahren. Desweiteren veranlasste ich eine Reduzierung der elektromagnetischen Belastung im Schlafbereich. Dennoch zeigte sich keine Besserung. Da das Krankheitsgeschehen im Bereich der Nerven ebenso wie die Zähne zum Funktionskreis der Nieren gehört, untersuchte ich die Zähne auf Störfelder. Bei der Patientin fanden sich 8 tote Zähne, eine Amalgamunverträglichkeit und zahlreiche Nahrungsmittelunverträglichkeiten und allergien. Nach Entfernung dieser 8 Zähne war sie in der Lage wieder die Arme über den Kopf zu heben, selbstständig aus dem Sitzen aufzustehen und weitere Strecken zu gehen. Nach ca. 3 Wochen verschlechterte sich der Allgemeinzustand erneut. Infolge des verbesserten Energiehaushaltes nach der Entfernung der toten Zähne kam es nun zu hyperallergischen Reaktionen. Verschiedene Nahrungsmittel (Sulfate, Phosphate, Farbstoffe, Eiweiße wie Gluten und Gliadin, sowie Laktose), auf die das Immunsystem allergisch reagierte, schädigten insbesondere ihr Leber-Galle System, was schließlich zu der Muskelentzündung führte. Eine Schädigung des Nierensystems und damit der Nervenfunktion wurde durch Schimmelpilz in Blumenerde, durch Fluor in Zahnpasta und durch Magnesiumfluorid in der Entspiegelungsschicht ihrer Glasbrille verursacht. Diese Allergie auf Schimmel und Fluor finde ich häufig bei Untersuchungen des Allergiemeridians (nach Krone, 2. Finger außen) von nervengeschädigten Patienten. Nach Löschung der Allergien und Vermeidung obiger Substanzen normalisierte sich der Allergiemeridian, und es kam zu einer kontinuierliche Funktionsverbesserung der Nerven und Muskeln. Eine nochmalige Verbesserung des Zustandes wurde durch die Eigenblutbehandlung mit dem Staupevirus erreicht.
Ein weiteres Fallbeispiel ist meine eigene zehntägige Trigeminusneuralgie im Dezember 2009. Am 10. Dezember erkrankte ich an einem fieberhaften Infekt mit Bronchitis. Ich therapierte mich ca. für 4 Tage mit einem Antibiotikum (Cephalosporin). Nach Abklingen der Erkrankung litt ich anfallsweise unter migräneartigen Kopfschmerzen hinter dem rechten Auge. Als Störfeld ist mir hier der 7. Zahn bekannt (Zustand nach Amalgamplombenentfernung 1992, danach versorgt mit einer Gold-Platin-Brücke). Bei der Akupunkturaustestung fand ich eine entzündliche Neuralgie, verursacht durch Tetanustoxin. Trotz eines eingenommenen Schmerzmittels litt ich morgens beim Aufwachen unter einer mehrere Stunden anhaltenden Trigeminusneuralgie. Deshalb injizierte ich mir dreimal täglich Tetanusantitoxin (Tetagam) und war danach schmerzfrei. Nach 5 Tagen stellte sich erneut die Neuralgie in milderer Form ein. Bei der weiteren Ursachenforschung auf meine Infektanfälligkeit stieß ich neben der gestörten Darmflora nach Antibiotikatherapie auf eine durch eine Wasserader verursachte Schlafplatzbelastung. Ende September hatte ich ca. 5m vor meinem Haus eine ca. 70jährige beschädigte Buche fällen lassen müssen. Dadurch hatte sich die Magnetfeldkonfiguration in meinem Schlafbereich völlig geändert. Nach Austestung und und damit einhergehender Schlafplatzsanierung war ich wieder beschwerdefrei.
Weitere kurz dargestellte Erkrankungen an Tetanus: Bei einem zehnjährigen Jungen mit Harninkontinenz fand ich eine Tetanusbelastung. Nach einmaliger Tetanusantitoxininjektion nässte der Patient nicht mehr ein. Eine Sanierung des Schlafplatzes durch einen Rutengänger ist vorgesehen.
Weitere Belastung durch Tetanustoxin oder durch den Tetanuserreger fanden sich bei mehreren Patienten mit Multipler Sklerose, mit Lähmungen von Extremitäten, bei Migräne und Neuralgien.