Therapieresistente infektiöse Krankheiten

Nicht erst seit der viralen Covid-19 Erkrankung machen der mod­er­nen Medi­zin ther­a­piere­sistente Erkrankun­gen große Sor­gen. In der Ver­gan­gen­heit heil­ten Erkrankun­gen bei einem Men­schen, wenn er nicht durch schwere Vor­erkrankun­gen oder durch ein sehr hohes Alter geschwächt war, fast immer kom­p­lika­tion­s­los aus. Dies ist heute aus fol­gen­den Grün­den lei­der nicht mehr zu erwarten:

1. Zellen kom­mu­nizieren untere­inan­der durch Licht­pho­to­nen und hal­ten im Zel­lver­band eine elek­tro­mag­netis­che Poten­tiald­if­ferenz zur Umge­bung aufrecht. Diese Funk­tion ist heute durch viele Mag­net­felder z.B im Alter­sheim durch Elek­tro­mo­toren im Bett, durch Benutzung des Handys und durch WLAN-Belas­tung geschädigt.

2. Um ein nor­mal funk­tion­ieren­des Immun­sys­tem zu gewährleis­ten müssen ständig hor­monelle und zel­luläre Immun­fak­toren pro­duziert und erset­zt wer­den. Dazu wer­den Genome abge­le­sen. Voraus­set­zung dafür ist eine gute Ver­sorgung des Kör­pers mit Min­er­alien, Spurenele­menten und Vit­a­mi­nen. In Europa hat sich deren Vorkom­men in den Böden in den let­zten 100 Jahren um 72% reduziert. Die noch vorhan­de­nen 28% Min­er­alien und Spurenele­mente wer­den durch den Ein­fluss von Her­biziden wie Glyphosat ver­min­dert durch die Organ­is­men aufgenom­men. Bei den Pflanzen wer­den heute weit­ge­hend Hybride als Saatgut genutzt. Diese Pflanzen sehen schön aus, haben ein hohes Gewicht und enthal­ten wenig Pho­to­nen, Nährstoffe und Mineralien.

3. Wichtig für die Immunab­wehr sind auch die fet­tlös­lichen Vit­a­mine D, E, A, K1 und K2. Vit­a­min D reg­uliert den Säure-Basen-Haushalt. Ein basis­ches Zellm­i­lieu schützt den Men­schen gut vor viralen und bak­teriellen Erkrankun­gen. Durch die Zer­störung der Ozon­schicht durch Radioak­tiv­ität, durch den Flugverkehr und durch Tox­ine hat sich die Sonnene­in­strahlung auf die Erde reduziert und die UV‑B und UV‑C Belas­tung hat stark zugenom­men. Infolge dessen hat sich die natür­liche Vit­a­min D Bil­dung in der Haut des Men­schen reduziert. Wegen der Gefahr der Über­tra­gung von chro­nis­chen Erkrankun­gen von Tieren auf den Men­schen (Bor­re­liose) wer­den tierische Pro­duk­te wie z.B. Milch heute ultra­hocher­hitzt, homogenisiert und pas­teurisiert. Dadurch wer­den alle Eiweiße verän­dert und die Vit­a­mine zerstört.

4. Die Tox­in­be­las­tung der meis­ten Men­schen ins­beson­dere die Alu­mini­um­be­las­tung infolge der Chem­trails, die Queck­sil­ber­be­las­tung durch die zah­närztliche Ver­sorgung und durch Mül­lver­bren­nung, die Bleibelas­tung der Böden durch Autoab­gase bis ca. 1996 und die tox­is­chen Kun­st­stoffe (PCB, PCP, Methacryl) ver­hin­dern ein nor­males Funk­tion­ieren der Drüsen und Organe. Die obi­gen Gifte erschw­eren die Kom­mu­nika­tion der Zellen und führen damit zu ein­er gestörten Hormonproduktion.

Aus diesen Zusam­men­hän­gen ergibt sich, dass die heuti­gen Maß­nah­men gegen virale Erkrankun­gen wie Covid-19 vol­lkom­men ungenü­gend, nicht ursäch­lich und völ­lig sin­n­frei sind. Nach ein­er gewis­sen Latenzzeit wer­den die Maß­nah­men einen finanziellen Ruin der Staat­en her­beiführen, die Erkrankun­gen bei den dann wirtschaftlich schlecht ver­sorgten und hungern­den Men­schen wer­den mas­siv zunehmen.

Psoriasis (Schuppenflechte)

Pso­ri­a­sis gilt schul­medi­zinisch als entzündliche Hautkrankheit. Wie üblich, wenn die Ursachen ein­er Krankheit nicht gek­lärt wer­den kön­nen, wird eine genetis­che Ver­an­la­gung angenom­men. Was bis heute bei den Hautkrankheit­en noch nicht erkan­nt wor­den ist: bis auf die infek­tiösen Hautkrankheit­en durch Flöhe und ähn­liche Par­a­siten sind Darmerkrankun­gen für Hauterkrankun­gen ver­ant­wortlich. Die Haut besitzt eine Ober­fläche von ca. 2 Quadrat­metern, der Darm von ca. 300 Quadrat­metern. Der Patient selb­st bringt Dar­mentzün­dun­gen durch Wurmerkrankun­gen und durch bak­terielle Fehlbe­sied­lun­gen eben sowenig wie die Hautmedi­zin­er mit Hautverän­derun­gen in Zusam­men­hang. Bei der kine­si­ol­o­gis­chen Unter­suchung oder der Pul­stes­tung mit­tels des RACs finde ich in 100% der Pso­ri­a­sis­erkrank­ten eine Trichi­noseerkrankung des Darmes und der Leber. Behan­delt wird diese bei einem 70kg schw­eren Patien­ten mit 3 x 1 Ver­mox 500 (500mg Meben­da­zol) für 15 Tage. Beglei­t­end gebe ich homöopathisch mor­gens und abends 5 Glob­u­li Mimosa pudi­ca D8 und je nach Verträglichkeit 2 x 10 Tablet­ten Chlorel­la oder 2 x 1 Tablette Chloro­phyll ca. 20 Minuten vor dem Essen. Die let­zteren sollen die durch das Abster­ben des Wurmes freige­set­zten Tox­ine, Viren und Säuren abbinden. Mit dieser Ther­a­pie kann man die ange­blich unheil­bare Pso­ri­a­sis­erkrankung in 3 Wochen heilen. Gele­gentlich führt die par­a­sitäre Belas­tung des End­darms zu ein­er zusät­zlichen Chlostri­di­enbe­sied­lung. Falls diese nachgewiesen wird, ther­a­piere ich mit ca. 7 kol­loidalen Gold­ein­läufen a 100ml.