Candida albicans Erkrankung

Can­di­da albi­cans ist ein Pilz, der das entero­hep­athis­che Sys­tem und den Dick­darm besiedelt. Ursache ist eine Schädi­gung der nor­malen Bak­te­rien­flo­ra durch län­gere Antibi­otikaein­nahme. Wird dann noch der Darm durch hohen Zuck­erkon­sum geschädigt, bre­it­et sich Can­di­da albi­cans in den abdominellen Orga­nen aus. Die Can­did­abesied­lung verur­sacht mas­sive Immunreak­tio­nen, einen erhöht­en Dauer­sym­pa­thiko­tonus des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems, eine hohe His­t­a­minauss­chüt­tung mit Infek­tan­fäl­ligkeit, Schlaf­störun­gen und chro­nis­che Erschöp­fung und Müdigkeit. Häu­fig find­et sich bei den Erkrank­ten eine zusät­zliche Besied­lung des End­darmes mit Chlostri­di­en. Bei fol­gen­den Erkrankun­gen finde ich eine hohe Can­did­abesied­lung des Dünn- und Dick­darmes: fast alle aller­gis­chen Erkrankun­gen, ADS und ADHS, Leukozy­tose und Leukämien, Reiz­darm bzw. Leaky Gut Syn­drom und alle Erkrankun­gen, die mit ein­er erhöht­en His­t­a­min­freiset­zung ein­her gehen.

Eine Behand­lung des mit Can­di­da albi­cans besiedel­ten Darmes ist schwierig. Wichtig ist eine Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Haushaltes mit Vit­a­min D und mit Min­er­alien, eine Stärkung der Leber mit Omega‑3 Fettsäuren, eine alter­na­tivmedi­zinis­che Behand­lung mit Kräutern (Bit­ter­stoffe) und Einkäufen. Die schul­medi­zinis­chen Pilzmedika­mente sind häu­fig wirkungs­los. Die im Osten sehr erfol­gre­iche orale und rek­tale Behand­lung mit gere­inigtem Petro­le­um ist bei uns lei­der nicht zuge­lassen. Nach einem Indi­en­aufen­thalt mit ein­er Infek­tion mit Chlostri­di­en, Reiz­darm und Reizblase kon­nte ich schul­medi­zinisch nicht von den Symp­tomen befre­it wer­den. Erst nach der Ein­nahme von 2 mal 20ml kol­loidalem Gold und ca. 7 Ein­läufen mit 100ml kol­loidalem Gold war ich frei von der Chlostri­di­en­be­las­tung. Nach der häu­figeren pro­phy­lak­tis­chen Ein­nahme von Antibi­oti­ka wegen notwendi­ger zah­närztlich­er Keramikim­plan­tate entwick­elte ich eine Leukozy­tose. Erst nach Ein­nahme von mor­gens nüchtern einem TL und abends vor dem Schlafen einen EL Petro­la­tum, dem Ein­lauf von ca. 70ml Petro­la­tum reduzierten sich mas­siv die Leukozyten. Da es in einem Einzelfall nach der oralen Auf­nahme von 300 bis 400ml Petro­le­um zu Erbrechen mit Aspi­ra­tion, Pneu­monie und Tod gekom­men ist, wird schul­medi­zinisch vor der Petro­le­umein­nahme mas­siv gewarnt. Deshalb kann von mir auch eine Petro­le­umein­nahme medi­zinisch nicht emp­fohlen werden.

Selb­stver­ständlich gilt wie bei allen Erkrankun­gen, dass die drei Ursachen jed­er Krankheit­sentste­hung näm­lich Infek­tio­nen, tox­is­che Belas­tun­gen und psy­chis­che Trau­ma­ta ins­ge­samt behan­delt wer­den soll­ten. An tox­is­chen Belas­tun­gen des Darmes sind die Met­alle Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei, an organ­is­chen Giften PCB, PCP und Methacryl (Zahnkun­st­stoffe) abzu­binden und auszuleit­en. Die psy­chis­chen Ursachen wer­den sehr gut von Dr. Hamer dargestellt und die Traum­abehand­lung kann z.B. nach der Meth­ode von Callaghan oder anhand des Heal­ing Codes nach Alex Loyd erfolgen.