Methylenblau

Methylen­blau wurde ca. 1870 als Färbe­mit­tel in der chemis­chen Indus­trie entwick­elt. Der Medi­zin­er und Nobel­preisträger Paul Ehrlich machte mit diesem blauen Färbe­mit­tel Bak­te­rien, Par­a­siten, Mikroor­gan­is­men und Pilze mikroskopisch sicht­bar und beobachtete dabei deren Abster­ben. Er ther­a­pierte mit diesem Mit­tel erfol­gre­ich Malariaerkrankte.

Ein gesun­der Organ­is­mus reagiert bei ein­er dro­hen­den Erkrankung zunächst mit ein­er Stof­fwech­sel­störung. Dieser fol­gt eine Störung der Energiegewin­nung in den mito­chon­dri­alen Zel­lor­ganellen. Dabei wird die oxida­tive Phos­pho­rylierung in den Mito­chon­drienkom­plex­en I – IV und damit die ATP-Pro­duk­tion gestört. Alter­na­tiv kann Methylen­blau als Elek­tro­nen­trans­porter genutzt wer­den. Eine Kom­bi­na­tion mit Rotlicht ver­stärkt die Ther­a­piewirkung. Durch die Nor­mal­isierung des Mito­chon­drienen­ergiestof­fwech­sels wirkt Methylen­blau gegen alle bekan­nten Krankheit­ser­reger ein­schließlich der Viren. Zusät­zlich wirkt es als Redoxmit­tel bei tox­is­chen Chemikalien (Methä­mo­glo­binämie) sowie gegen erhöhte Stick­stoff­monox­id­konzen­tra­tio­nen in Darm und Gehirn (Alzheimer, Autismus). Es neu­tral­isiert Endo­tox­ine (chemisch Lipopolysac­cha­ride), Gift­stoffe, die im Darm von gram­neg­a­tiv­en Bak­te­rien gebildet wer­den. Tox­is­che Met­alle wie Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Blei ver­schlechtern zusät­zlich die Stof­fwech­sel­si­t­u­a­tion, wer­den durch Methylen­blau oxi­diert und kön­nen dann aus­geschieden wer­den. Zusam­menge­fasst hemmt Methylen­blau als Redoxmit­tel die schädlichen Stick­stoff­monox­ide, wirkt kar­dio­pro­tek­tiv, anal­getisch, ent­gif­tend und kann die in Kreb­szellen (anaer­obe Glykol­yse ) über eine Nor­mal­isierung der ATP-Pro­duk­tion in den Mito­chon­drien in nor­male Zellen zurückführen.

Zurzeit ist die tox­is­che Wirkung von Alu­mini­um ver­mut­lich in Folge der Belas­tung durch Chem­trails ein Prob­lem für viele Men­schen. Die Erkrankungszahlen an Sinusi­tis, Bron­chi­tis, Atem­beschw­er­den und Lun­genkrebs haben stark zugenom­men. Als Pro­phy­laxe kann in Eigen­ver­ant­wor­tung Methylen­blau in phar­mazeutis­ch­er Qual­ität ange­wandt wer­den. Es ist zwar das älteste chemis­che Medika­ment, da es jedoch nicht mehr paten­tiert ist, wird es auch nicht mehr medi­zinisch einge­set­zt. Im Han­del ist es als 1 prozentige Lösung. Diese entspricht ein­er D2-Verdün­nung (decem = zehn, D1 = 1 Zehn­tel, D2 = 1 Hun­dert­s­tel). Als Pro­phy­laxe gegen Tox­ine kön­nen 3 Tropfen Methylen­blau D5 mehrfach täglich in einem Glas Wass­er ein­genom­men wer­den (1ml D2 gelöst in einem Liter Wass­er ergibt D5). Bei viralen Erkrankun­gen muss die D5-Lösung alle anderthalb bis zwei Stun­den ein­genom­men wer­den, da die Viren sich schnell teilen. Bei bak­teriellen Erkrankun­gen ist die dreima­lige Gabe von Methylen­blau in D4 Potenz (bei 70kg Kör­pergewicht) wirk­sam. Bei Malar­i­aerkrank­ten sollte die Dreifach­gabe pro Tag im Anderthalb­stun­den­ab­stand erfol­gen. Bei per­sistieren­der Bor­re­liose ist gele­gentlich auch die Gabe 3 mal 3 Tropfen Methylen­blau in D3-Potenz medi­zinisch sin­nvoll. Dabei sollte der Ther­a­peut auf Kreis­lauf­beschw­er­den durch erhöht anfal­l­ende Tox­ine achten.

Allgemeine Maßnahmen zum Schutze der Gesundheit und Therapiemaßnahmen bei persistierenden Infektionen

Eine Krankheit wird gewöhn­lich aus­gelöst und ermöglicht durch einen Energie­man­gel des Kör­pers. Damit unsere Kraftwerke bzw. Mito­chon­drien in den Zellen genü­gend Energie bere­it­stellen kön­nen, benöti­gen sie Nährstoffe (Kohlen­hy­drate ca. 40%, Eiweiße ca. 30 %, Fette ca. 30%), Vit­a­mine, Min­er­alien, Spurenele­mente, einen pH-Wert zwis­chen 7,36 und 7,44 und Sauer­stoff. Eine gesunde, gemis­chte, vital­stof­fre­iche Ernährung möglichst arm an Kon­servierungsstof­fen, Farb­stof­fen, Tox­i­nen und sauberes Wass­er set­ze ich als Bedin­gung für ein langes Leben voraus. Außer­dem soll­ten stärkere elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen ins­beson­dere im Schlaf­bere­ich ver­mieden wer­den. Ein ganz wesentlich­er gesund­heitlich­er Fak­tor ist eine genü­gende Sauer­stof­fver­sorgung der Zellen. Der Men­sch in unser­er Indus­triege­sellschaft ist nicht mehr gewohnt neben der ober­fläch­lichen Brus­tat­mung auch die ver­tiefte Zwer­ch­fel­lat­mung zu nutzen (Koha Ver­lag, „Der Jung­brun­nen des Dr. Shioya“). Neben der quan­ti­ta­tiv­en Bere­it­stel­lung des Sauer­stoffs zur Ver­bren­nung benutzt diesen der Kör­p­er in oxi­diert­er Form O- als Anti­sep­tikum zur Bekämp­fung von Krankheit­ser­regern. Auch in der Indus­trie bzw. der Medi­zin wer­den Oxi­dantien einge­set­zt. Hier einige Oxi­da­tionspo­ten­tiale nach Andreas Kalck­er („Gesund­heit ver­boten“): Ozon (O3) 2,07V, Wasser­stoff­per­ox­id (H2O2) 1,78V, Chlo­ri­tio­nen (ClO2-) 1,75V, Chlor­diox­id (ClO2) 0,95V, Rizol (Riz­i­nu­so­livenöl angere­ichert mit neg­a­tivem Sauer­stoff) 0,7V.

Nach den Coro­n­aimp­fun­gen kam es gehäuft zu einem erwor­be­nen Immunde­fizien­zsyn­drom, also eine durch die mRNA-Injek­tion (auch Imp­fung genan­nt) erwor­bene mas­sive Insuf­fizienz des Immun­sys­tems (www.florianschillingscience.org). Infolge dessen treten nach den Imp­fun­gen gehäuft Her­pes-Zoster-Infek­tio­nen, Rezidive bei Kreb­serkrankun­gen, Autoim­munerkrankun­gen, Gerin­sel­bil­dung, Hez­muske­lentzün­dun­gen, Infark­te, Lun­genentzün­dun­gen und Leber­schä­den. Länger­fristig wird die induzierte Immun­schwäche große Schä­den verur­sachen, d.h. Kreb­sneuerkrankun­gen und Autoim­munerkrankun­gen wer­den mas­siv zunehmen. Infolge dessen ist eine Reduzierung der Krankheit­ser­reger, der Tox­ine und der mRNA-Bestandteile durch Oxi­da­tion die Ther­a­pie der Wahl. Der Kör­p­er kann son­st nicht elim­i­na­tions­fähige neu­trale Queck­sil­ber- oder Alu­mini­um­moleküle als Tox­ine und auch Virenbe­standteile nach Oxi­da­tion auss­chei­den. Ozon ist wegen seines hohen Oxi­da­tionspo­ten­tials zur Anfangs­ther­a­pie bei gle­ichzeit­ig über­säuertem und sauer­stof­far­men Gewebe ide­al. Als Dauerther­a­pie eignen sich wegen ihres niedri­gen pH-Wertes lediglich Chlor­diox­id und Rizol. Rizol ist jedoch in der EU als einzige Sub­stanz als Medika­ment zuge­lassen, sodass es zur medi­zinis­chen Ther­a­pie ver­wand wer­den kann. Bei bak­teriellen Infek­tio­nen nimmt man zweimal täglich Rizoltro­fen ein (z.B. bei 70 kg zweimal 10 Tropfen in einem Glas Wass­er). Da sich Viren viel schneller als Bak­te­rien ver­mehren, löst man die tägliche Gesamt­menge an einzunehmenden Tropfen in einem Liter Wass­er auf. Die Dosis beträgt die ersten drei Tage 7 Tropfen. Dann steigert man alle drei Tage um 3 Tropfen bis auf 22 Tropfen täglich. Bei den meis­ten Patien­ten reicht diese Behand­lungs­dauer aus, um eine wesentliche Verbesserung des Gesund­heit­szu­s­tandes zu erzie­len. Vor Behand­lungs­be­ginn soll­ten die 4 Rizolvari­anten Gam­ma, Zeta, Jota und Kap­pa auf Verträglichkeit getestet wer­den. Bei aller­gis­ch­er Dis­po­si­tion ist vor Behand­lungs­be­ginn eine Darm­be­las­tung mit Can­di­da zu erwä­gen und evtl. mit einem Ess­löf­fel Petro­la­tum abends zu ther­a­pieren. Bei gle­ichzeit­ig beste­hen­der Tox­o­plas­mose­be­las­tung , die ins­beson­dere die Drüsen­funk­tion beein­trächtigt (Schild­drüse, Leber, Ovarien) sollte diese anschließend behan­delt werden. 

Bei schlechtem All­ge­meinzu­s­tand des Patien­ten und Mul­ti­mor­bid­ität kann es zu Ther­a­piev­er­sagen der Medika­mente kom­men, da diese den Infek­tion­sort nicht erre­ichen. In diesem Fall ist eine Stim­u­la­tion der Drüsen über die Chakren ener­getisch notwendig. Dabei legt der Linkshän­der die bei­de Hände auf das Herzchakra, die linke Hand unten. Dann wer­den bei­de Hände gegen den Uhrzeigersinn auf der Brust im Kreis bewegt. Danach wer­den bei­de Hände über dem Solarplexus im Uhrzeigersinn‑, über den Nieren (Sex­u­alchakra) gegen den Uhrzeigersinn, über dem Unter­bauch (Wurzelchakra) im Uhrzeigersinn über der Schild­drüse im Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn, über der Stirn (Hypophyse) gegen den Uhrzeigersinn und über dem Scheit­elchakra im Uhrzeigersinn bewegt. Bei Recht­shän­dern liegt die rechte Hand unten und die Drehrich­tung über den einzel­nen Energiezen­tren ist genau umgekehrt. Bei der Übung sollte man die ver­tiefte Zwer­ch­fel­lat­mung anwen­den mit der Vorstel­lung kos­mis­che heilende Energie einzu­at­man und nach ein­er kurzen Atem­pause alle krankmachen­den Schwingun­gen auszu­at­men. Wird die let­ztere Übung vor der Medika­mentenein­nahme durchge­führt, ist die Heilungsrate deut­lich erhöht. 

Nervale Informationsübertragung

Unser Kör­p­er besitzt drei ver­schiedene Infor­ma­tion­ssys­teme. Am bekan­ntesten sind die motorischen und sen­si­blen Ner­ven. Diese über­tra­gen die Infor­ma­tio­nen über elek­trische Sig­nale und über chemisch freige­set­zte Trans­mit­ter an den Ner­ve­nen­den. Die gle­iche Art der Infor­ma­tion­süber­tra­gung benutzt das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem, das unwillkür­lich unsere Organe z.B. während des Schlafes in Tätigkeit hält. Die Geschwindigkeit dieser bei­den Infor­ma­tion­swege ist rel­a­tiv ger­ing. Das dritte Infor­ma­tion­ssys­tem wurde von Prof. Popp ent­deckt und arbeit­et mit Lichte­mis­sio­nen. In einem berühmten Ver­such stellte Prof. Popp zwei Gläs­er mit Blut nebeneinan­der. In dem ersten Glas befan­den sich Bak­te­rien und die Blutab­wehrzellen bilde­ten deshalb Antikör­p­er. Das zweite Glas enthielt Blut ohne Bak­te­rien, den­noch fan­den sich in diesem Glas eben­falls Antikör­p­er. In einem weit­eren Ver­such kon­nte Prof. Popp dann nach­weisen, dass ein schwarzes Blatt Papi­er zwis­chen den bei­den Gläsern die Antikör­per­bil­dung in dem Glas ohne Bak­te­rien ver­hin­derte. Hier­aus fol­gerte er, dass bio­physikalis­che Sys­teme in Men­schen, Tieren und Pflanzen über Lichte­mis­sio­nen kom­mu­nizieren. Dies kon­nte in weit­eren Ver­suchen ver­i­fiziert werden.

Zahlre­iche Neu­ropathien in den let­zten Jahren sind auf eine Beein­träch­ti­gung der Lichkom­mu­nika­tion zwis­chen den Orga­nen und Zellen zurück­zuführen. Ursäch­lich sind tox­is­che Met­alle wie Queck­sil­ber und Alu­mini­um, aber auch Kun­st­stoffe und Her­bizidreste in unserem Kör­p­er. Die Kom­mu­nika­tion­sstörung wird durch ernährungs­be­d­ingte Elek­trolyt­man­gelzustände (Glyphosat) und durch Verzehr von indus­tri­al­isierten Nahrungsmit­teln ver­stärkt. Hier­durch wird auch erk­lär­bar, dass ein Großteil unser­er Kinder durch frühzeit­ige und zahlre­iche Imp­fun­gen mit Queck­sil­ber und Alu­mini­um belastet wer­den. Diese wer­den zur Sta­bil­isierung des Eiweißes den Impfchar­gen zuge­set­zt. Bei aller­gis­chen Reak­tio­nen auf diese tox­is­chen Met­alle sind selb­st kleine Sub­stanz­men­gen hochtox­isch und verur­sachen Ner­ven- und Gehirn­schä­den. Diese Krankheits­dis­po­si­tion wird durch den über­all vorhan­de­nen Elek­tros­mog ver­schlim­mert. Ner­ven sind gewöhn­lich durch eine elek­trische Poten­tiald­if­ferenz von ca. 100 mV um ihre Ner­ven­schei­den vor dem Ein­drin­gen von Viren und Bak­te­rien geschützt. Dieser Schutzmech­a­nis­mus wird durch elek­tro­mag­netis­che Felder in unser­er Indus­triege­sellschaft unwirk­sam. Dadurch drin­gen bei vie­len Men­schen Viren vor allem der Her­pes­gruppe und Bak­te­rien in Ner­ven bzw. in Gehirnzellen ein und führen zu Neuropathien.

Unsere medi­zinis­che Wis­senschaft arbeit­et immer noch auf der Grund­lage der Erken­nt­nisse von Isaac New­ton. Inzwis­chen arbeit­et die tech­nis­che Infor­ma­tion­süber­tra­gung schon mit Glas­faser­leitun­gen. Wir wer­den in Zukun­ft bei der Ursachen­forschung von Neu­ropathien ver­stärkt tox­is­che Wirkun­gen in unserem bio­physikalis­chen Sys­tem erforschen müssen, eben­so die Wirkung von elek­tro­mag­netis­chen Feldern.

Eigenbluttherapie

Bei chro­nis­chen Erkrankun­gen ist die Eigen­blut- oder Eigenurinther­a­pie eine beliebte Meth­ode zur Stim­u­la­tion des Immun­sys­tems. Bei vie­len viralen Erkrankun­gen und auch bei vor­wiegend intrazel­lulär vork­om­menden bak­teriellen Erregern wie bei der Bor­re­liose zeigen diese Ther­a­pi­en jedoch nur eine ungenü­gende Wirk­samkeit. Eine wesentlich stärkere Wirk­samkeit kann man erzie­len, wenn man etwas Blut in 1 ml 0,9% NaCl-Lösung löst und mit Ozon (O3) oder mit Wasser­stoff­per­ox­id (H2O2) in Kon­takt bringt. Dadurch wird das Blut augen­blick­lich hämolytisch (Blutkör­perchen zer­fall­en) und die hor­monelle und zel­luläre Kör­per­ab­wehr kom­men direkt mit den Krankheit­ser­regern in Kon­takt. Es genügt, 1 Tropfen Blut in 1 ml 0,9% iger Kochsal­zlö­sung zu hämolysieren. Um eine Gewe­bereizung durch das Ozon zu ver­mei­den, sollte man anschließend eine weit­ere 1:10 Verdün­nung vornehmen.

Bei der Eigen­blut­ther­a­pie kann der Ther­a­peut die pathol­o­gis­chen Merid­i­ane mit der Eigen­blut­lö­sung unter­spritzen, oder der Patient kann die Eigen­blut­lö­sung oral ein­nehmen oder auf die Merid­i­ane selb­st auftragen.

Was sollte ein Gesundheitscheck medizinisch leisten?

Der Gesund­heitscheck dient der Erfas­sung funk­tioneller Ungle­ichgewichte der Merid­i­ane und chro­nis­ch­er Organ­be­las­tun­gen z.B. durch Schw­er­met­all­be­las­tun­gen oder durch Umwelt­gifte. Außer­dem erfasst er chro­nis­che Infek­tio­nen und psy­chis­che Stresszustände, die noch nicht zu ein­er man­i­festen Krankheit geführt haben. Eine pro­phy­lak­tis­che Unter­suchung ist für Gesunde ein­mal im Jahr sin­nvoll und ca. 6–12 Monate nach ein­er Erkrankung. Dabei wird der Klient auf Fak­toren unter­sucht, die eine veg­e­ta­tive Dys­tonie im Sinne eines sym­pa­this­chen Dauer­stör­feldes verur­sachen. Gewöhn­lich ist der Kör­p­er unter­halb des Schlüs­sel­beins vor­wiegend vom aktiv­en Anteil des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems (Sym­pa­thikus), ober­halb des Schlüs­sel­beins vom pas­siv­en Anteil des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tem (Vagus) innerviert. Deshalb führen Entzün­dun­gen im Kopf- und Hals­bere­ich zu den größten Energiev­er­lus­ten, da es hier zu ein­er Umkehr der veg­e­ta­tiv­en Inner­va­tion im Vagus­ge­bi­et kommt. Beispiele sind chro­nis­che Bor­re­liose, latente Zahn­herde und Man­del­herde. In jün­geren Jahren kann der Kör­p­er solche Herde jahre­lang isolieren und kom­pen­sieren. Durch einen zusät­zlichen Stress­fak­tor bricht der ener­getisch geschwächte Organ­is­mus plöt­zlich ein, und es kann zum Abster­ben von Zäh­nen, zahlre­ichen Allergien und Hautekze­men, Darmerkrankun­gen mit Durch­fällen, Lun­generkrankun­gen und Augen­erkrankun­gen kom­men. Deshalb genügt es bei einem Gesund­heitscheck nicht, lediglich einen Man­gel an Vit­a­mi­nen, Spurenele­menten und Min­er­alien zu bestimmen.

Elektromagnetische Auswirkungen auf den Menschen

In mein­er Prax­is messe ich bei der Stör­feld­di­ag­nos­tik unter Zuhil­fe­nahme des Polar­i­sa­tions­fil­ters und der Puls­di­ag­nose nach Nogi­er das bio­physikalis­che Mag­net­feld über dem linken Auge des Patien­ten aus. Ein­er Abwe­ichung zur linken Schul­ter­seite des Patien­ten entspricht eine Stim­u­la­tion der Hypophyse. Die Hir­nan­hangs­drüse wird durch Licht und Elek­tro­mag­net­felder stim­uliert. Ihre Auf­gabe ist es, den Schlaf-/Wachrhyth­mus und die Aktiv­ität der ver­schiede­nen Drüsen zu reg­ulieren. So wer­den durch die Hypophyse die Schild­drüse­nak­tiv­ität und die Auss­chüt­tung der Stresshormone in der Neben­nieren­rinden ges­teuert. Durch den ver­min­derten Lichte­in­fall im Win­ter nimmt das Schlaf­bedürf­nis der Men­schen zu, die Aktiv­ität wird ver­min­dert und der Organ­is­mus kann sich in diesem vagalen Grund­tonus wie die übrige Natur regenerieren.

Das veg­e­ta­tive Gle­ichgewicht zwis­chen der sym­pa­thiko­to­nen Aktiv­ität am Tag und der vor­wiegend vagalen Erhol­ungsphase in der Nacht kann also durch Elek­tro­mag­net­felder gestört wer­den. Es resul­tiert ein erhöhter Stresszu­s­tand durch eine ständi­ge sym­pa­thiko­tone Über­reizung des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems. Daraus fol­gt eine Über­stim­u­la­tion der Schild­drüse, eine ver­mehrte Freiset­zung der Stresshormone, eine chro­nis­che Erschöp­fung und über eine gestörte Blut-Ner­ven-Schranke eine Erkrankungs­dis­po­si­tion des Nervensystems.

Dieser Funk­tion­szusam­men­hang wird überse­hen, wenn man sich nur auf die ther­mis­che Wirkung der Elek­tro­mag­net­felder auf den men­schlichen Organ­is­mus beschränkt. Dabei muss man beacht­en, dass ther­mis­che Wirkun­gen auf ein­er ver­mehrten Bewe­gung der Moleküle beruht. Selb­stver­ständlich kann diese ther­mis­che Wirkung als mögliche Schädi­gung auf den men­schlichen Organ­is­mus aus­geschlossen wer­den. Der men­schliche Organ­is­mus und die Wech­sel­wirkun­gen zwis­chen Ner­ven­sys­tem, Orga­nen und Zellen sind weit­ge­hend abhängig von mikroelek­tro­n­is­chen Vorgän­gen und von Infor­ma­tio­nen. Diese erhal­ten sie vor­wiegend von den über­ge­ord­neten Steuere­in­heit­en, vom Hypo­thal­a­mus und von der Hypophyse. Die ständi­ge Über­stim­u­la­tion dieser bei­den Organe durch kün­stliche Elek­tro­mag­net­felder führt über die daraus resul­tierende sym­pa­thiko­tone Dauer­stim­u­la­tion zu ein­er Schädi­gung des gesamten Organismus.

In mein­er Prax­is beobachte ich bei der Anam­nese einen Zusam­men­hang zwis­chen der Expo­si­tion des Men­schen gegenüber DECT-Tele­fo­nen, Handys und WLAN, die nachts in Betrieb sind. Außer­dem teste ich eine chro­nisch erhöhte Hypophy­se­nak­tiv­ität aus, wenn Fernse­her, Radios, Nacht­spe­icheröfen und Lam­p­en sich im Schlafz­im­mer in Bet­tnähe befind­en. Diese Patien­ten lei­den gehäuft unter Allergien, rheuma­tis­chen Erkrankun­gen, Erschöp­fungssyn­dromen, nervlichen Über­reizun­gen sowie unter seel­is­chen Stim­mungss­chwankun­gen und chro­nis­ch­er Abwehrschwäche. Das Immun­sys­tem benötigt bes­timmte Vit­a­mine und Spurenele­mente um den Kör­p­er z.B. vor Grippeerkrankun­gen zu schützen, da diese die Funk­tion des spez­i­fis­chen T‑Lymphozytensystems aufrecht erhal­ten. Deshalb haben chro­nis­che Infek­tio­nen ihr Krankheits­max­i­mum stets im Früh­jahr (Spanis­che Grippe 1918 und 1920 usw.). Auch ein Man­gel an Vit­a­min D, dass in Wirk­lichkeit ein Hor­mon ist und den Säure-Basen­haushalt über die Elek­trolyte reg­uliert, führt zur Infek­tan­fäl­ligkeit. Der Vit­a­m­in­man­gel ein­schließlich des soge­nan­nten Vit­a­min D ver­schlim­mern die Infek­tan­fäl­ligkeit der Men­schen, die chro­nis­chen Elek­tro­mag­net­feldern aus­ge­set­zt sind. Deshalb ist Coro­n­avirus mit der Ein­führung des 5G-Net­zes so gefährlich für vorgeschädigte Men­schen geworden.

In diesem Zusam­men­hang sollte die übliche Prax­is über­dacht wer­den, in Senioren- und Pflege­heimen generell die Bet­ten mit Elek­tro­mo­toren zu verse­hen. Eine sin­nvolle Studie kön­nte unter­suchen, ob eine Zunahme der oben erwäh­n­ten Erkrankun­gen in Kor­re­la­tion ste­ht zur Expo­si­tion gegenüber Elek­tro­mo­toren in Krankenbetten.

Aspekte und Möglichkeiten der Alternativmedizin

Krankheit und Lei­den sind Aus­druck von Ges­pal­ten­sein zwis­chen dem, was ist und dem, was sein soll (nach Peter Orban, „Die Reise des Helden“). Lei­den ist Aus­druck von Getren­nt­sein und der Ruf, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Fol­gt der Men­sch in der Welt nicht dem Ruf der Seele umzukehren, so erkrankt er kör­per­lich, Alles was wir ablehnen ist das, was uns fehlt. Alles was wir has­sen ist das, was wir nicht in uns haben wollen. Beim heuti­gen Men­schen über­wiegt die Aktiv­ität der linken Gehirn­hälfte (intel­li­gent, dig­i­tal, deduk­tiv, ana­lytisch, objek­tiv), die rechte Gehirn­hälfte (intu­itiv, ana­log, imag­i­na­tiv, holis­tisch, sub­jek­tiv) ist wenig aktiviert.

Die Alter­na­tivmedi­zin ist ver­sucht über die ener­getis­che Austes­tung mit­tels der Pul­stas­tung nach Nogi­er (RAC) oder mit­tels der Kine­si­olo­gie, Ungle­ichgewichte im ener­getis­chen Sys­tem des Organ­is­mus aufzudeck­en. Dabei sollte der Ther­a­peut bei­de Gehirn­hälften zu einem gewis­sen Grade aktiviert haben. Außer­dem darf er selb­st keine starken Stör­felder, emo­tionale Ungle­ichgewichte, tox­is­che Belas­tun­gen und Infek­tio­nen in sich haben. Andern­falls überträgt er seine pathol­o­gis­chen Schwingun­gen auf den Patien­ten und stellt unter Umstän­den Fehldiag­nosen (soge­nan­nte „Lieblings­di­ag­nose“ des Therapeuten).

Vorgehen bei der energetischen Untersuchung

Eine Möglichkeit ein­er struk­turi­erten ganzheitlichen Unter­suchung ist an Hand des RACs zunächst die ver­schiede­nen Gehirnareale zu unter­suchen. Dabei kön­nen psy­chis­che Trau­men, Tox­ine und Infek­tio­nen an ihrer Mag­net­feld­ab­we­ichung in den ver­schiede­nen Gehirnarealen erkan­nt wer­den. Psy­chis­che Trau­men führen nach Dr. Hamer nicht nur zu seel­is­chen Ver­let­zun­gen, son­dern auch zu Organ­erkrankun­gen und struk­turellen Gehirn­verän­derun­gen. Je nach Art des Trau­mas sind unter­schiedliche Gehirnareale und unter­schiedliche Organe betrof­fen.  Z.B. führt ein Kleinkind-Angst­trau­ma zu ein­er pathol­o­gis­chen Stof­fwech­sel­si­t­u­a­tion im Stammhirn, ein Attack­ekon­flikt schlägt sich im Klein­hirn nieder (Zorn, Trauer oder Angst), ein Selb­st­wertkon­flikt im Großhirn­mark, ein Rival­itäts- oder Nestkon­flikt in der Großhirn­rinde. Diese durch die Trau­men induzierten pathol­o­gis­chen Stof­fwech­sel­prozesse führen im Hirn-CT nicht nur zu einem dem Kon­flikt entsprechen­den örtlichen Ödem, son­dern verur­sachen auch eine lokale Unord­nung im Energiefeld. Das nach dem Trau­ma gestörte Energiefeld beruht auf dem pathol­o­gisch verän­derten Hirn­grundry­th­mus. Dadurch wird dieser Hirn­bere­ich und abhängig von diesem das zuge­hörige nervlich ver­sorgte Organ (Angst – Niere, Zorn – Leber) anfäl­lig für virale oder bak­terielle Infek­te (ins­beson­dere Zoonosen). Durch Infor­ma­tion­szu­fuhr entsprechen­der Noso­den bzw. Bach­blüten über die Hand und anschließen­der Pul­sun­ter­suchung über den Hirn­ab­schnit­ten kann man beurteilen, welche Erreger oder Gefüh­le mit den trau­ma­tisch verän­derten Gehirnarealen kor­re­spondieren. Danach erfol­gt die Unter­suchung der Organe, der Drüsen und schließlich aller Merid­i­ane. Bei dieser Unter­suchungsmeth­ode sollte beachtet wer­den, dass Glaubenssätze und Erwartung­shal­tun­gen die Ergeb­nisse bee­in­flussen können.

Aspekte und Möglichkeiten der wissenschaftlichen Medizin

Die wis­senschaftliche ana­lytis­che Medi­zin ist objek­tiv­er, erfasst ein Krankheits­bild häu­fig aber nur unvoll­ständig. Dies möchte ich anhand des Ble­pharospas­mus (schmerzhafte Dauerverkramp­fung der Augen­muskeln mit Lid­schluss) darstellen. Nach ser­iösen Schätzun­gen lei­det bis zu jed­er zwanzig­ste Europäer unter Verkramp­fun­gen der Muskeln (Schiefhals, verkrampfte Hände, verkrampfte Füße, Lid­krampf). Eine solche Dys­tonie als Fehlfunk­tion von nervlich bed­ingten Bewe­gungsstörun­gen beruht auf ein­er motorischen Über­ak­tiv­ität ein­er Nerv-Muskelüber­tra­gung. Mit großem Aufwand wer­den in neu­rol­o­gisch medi­zinis­chen Ver­sorgungszen­tren, z.B. in der Zwick­auer Paracel­sus-Klinik die befal­l­enen Muskeln mit Bot­u­linum­tox­in (Botox) gespritzt. Diese Wirkung hält im besten Fall drei bis vier Monate vor. Eine Ursache ist, wie häu­fig in der wis­senschaftlichen Medi­zin, unbekannt.

In der wis­senschaftlichen Medi­zin wer­den Krankheit­sur­sachen vor­wiegend anhand von Labor­ergeb­nis­sen diag­nos­tiziert. Die bildgeben­den Ver­fahren wie CT, Kern­spin, Ultra­schall und Endoskopi­en zeigen lediglich die Gewebs- und Organ­verän­derun­gen. Ger­ade im immu­nol­o­gis­chen Bere­ich beste­hen hier zahlre­iche Fehlerquellen. Unser Abwehrsys­tem teilt sich in ein sofort reagieren­des hor­monelles Sys­tem (Immun­glob­u­line) und in ein zel­luläres unspez­i­fis­ches und spez­i­fis­ches Immun­sys­tem. Das let­ztere ist für chro­nis­che entzündliche Prozesse und damit auch für soge­nan­nte Rheumaerkrankun­gen ver­ant­wortlich. Im Labor kann man gut unspez­i­fis­che Entzün­dungs­mark­er beurteilen, jedoch ist die Beurteilung der zel­lulären Immu­nität mehr als man­gel­haft. Auf­grund der oben disku­tierten psy­chis­chen Trau­men und ver­schieden­er Abwehrmech­a­nis­men der Erreger wer­den vom Organ­is­mus zu wenige spez­i­fis­che Antikör­p­er gebildet. Dadurch chronifiziert die Erkrankung und kann oft schul­medi­zinisch nicht diag­nos­tiziert wer­den. Unspez­i­fis­che antientzündliche Behand­lun­gen führen oft zu ein­er Verkürzung des Lebens, zu ein­er frühzeit­i­gen Inva­li­disierung und zu starken Schmerzen. Diese bemitlei­denswerten Patien­ten beanspruchen einen großen Teil des finanziellen schul­medi­zinis­chen Bud­gets, ohne dass ihnen wirk­lich geholfen wer­den kann. Meine Tes­tung hat bei den von mir unter­sucht­en Patien­ten mit Muskelkon­trak­turen zum über­wiegen­den Teil auf den Toll­wutvirus pos­i­tiv reagiert. Nach mein­er Ansicht ist den Erkrank­ten mit diesem Ther­a­pieansatz wirk­lich zu helfen. Sowohl in der Schul­medi­zin wie auch in der Alter­na­tivmedi­zin ist die Forderung an den behan­del­nden Arzt zu stellen, sowohl mit bre­it­em Basiswis­sen als auch mit fundierten moralis­chen Grund­sätzen eine Heilung anzus­treben. Sich­er wäre es hil­fre­ich, die Kop­plung von Unter­suchungs- und Behand­lungsaufwand in der Medi­zin an den Ver­di­enst des Arztes in Frage zu stellen. Dieser Aspekt ist auch auf die Arzneimit­telfir­men anzuwen­den, deren wirtschaftliche und poli­tis­che Ein­flussnahme ins­beson­dere bei den großen Imp­fak­tio­nen der let­zten Jahre zu beobacht­en war. Auch die Inter­essen­vertre­tung der Men­schen, also der Poli­tik­er, soll­ten sich verpflicht­en, keine Zuwen­dun­gen der Indus­trie in Form von Auf­sicht­srats­man­dat­en und Beratungsverträ­gen anzunehmen.

Grundlagen der Krankheiten von Körper, Geist und Seele des Menschen

Der Men­sch ist von Gott erschaf­fen und beste­ht aus Bewusst­sein und Materie. Bei­de unter­schei­den sich nur in ihren Schwingungs­for­men. Materie ist die grobe Schwingung und der Geist ist die feine Schwingung des tran­szen­den­ten Geistes. Oder anders aus­ge­drückt ist Bewusst­sein die Schwingung der sub­jek­tiv­en und Materie die Schwingung der objek­tiv­en Aus­drucks­form Gottes („Wis­senschaftliche Heilmed­i­ta­tion“, Parama­hansa Yoganan­da, ISBN 0–87612-147–4). Die gröberen Kör­per­schwingun­gen wer­den von den feineren Schwingun­gen der kos­mis­chen Leben­skraft durch­drun­gen. Bei­de wer­den wiederum von den noch feineren Schwingun­gen des Bewusst­seins durch­drun­gen. Das men­schliche Ich als verz­er­rtes sterblich­es Abbild der unsterblichen Seele hat zwar Ken­nt­nis von seinem Bewusst­sein, iden­ti­fiziert sich jedoch häu­fig nur mit dem materiellen Kör­p­er. Ein Men­sch, der dem materiellen Bewusst­sein ver­haftet ist, bedarf in der Ther­a­pie Medika­mente. Ein Men­sch, der seinen geisti­gen Ursprung ken­nt, sucht die Wurzeln sein­er Krankheit­en auch im geisti­gen Bereich.

Krankheiten des Körpers und ihre Therapie

Um kör­per­lich gesund zu bleiben, muss der Men­sch in Har­monie mit Gottes Natur leben und deren Geset­ze beacht­en. Die Unken­nt­nis unser­er göt­tlichen Bes­tim­mung, die Nicht­be­fol­gung der Naturge­set­ze und die Zufrieden­heit mit der Sin­nes­be­friedi­gung und mit der materiellen Welt führen zu kör­per­lichen Erkrankun­gen. Seine kör­per­liche Gesund­heit bewahrt der Men­sch durch Verzicht und Diszi­plin. Dazu ist es notwendig, sich richtig und maßvoll zu ernähren, Hygiene einzuhal­ten, sich genü­gend zu bewe­gen und sich bewusst beim Atmen mit dem kos­mis­chen Lebensstrom zu versorgen.

Krankheiten des Geistes und ihre Therapie

Geistige bzw. psy­chis­che Krankheit­en wie Angst, Zorn, Süchte oder schädliche Gewohn­heit­en, Man­gel an Selb­stver­trauen machen den Men­schen über­haupt erst anfäl­lig für kör­per­liche Krankheit­en. Sie erzeu­gen im feinen­er­getis­chen Bere­ich dishar­monis­che Schwingun­gen, die die Leben­skraft des men­schlichen Kör­pers behin­dern und schwächen. Heilmed­i­ta­tio­nen har­mon­isieren unser Bewusst­sein, wenn sie mit Glauben und Konzen­tra­tion häu­fig wieder­holt wer­den. Bei der Heilmed­i­ta­tion wird die Aufmerk­samkeit von den Schwingun­gen des grob­stof­flichen Kör­pers mit den damit ver­bun­de­nen ruh­elosen Gedankengän­gen und Gefühlss­chwankun­gen abge­zo­gen. Gle­ichzeit­ig wer­den die feineren har­monis­chen Schwingun­gen der Leben­skraft und der höheren Bewusst­seinssta­di­en gestärkt. Voraus­set­zung ist das Ver­trauen in die dem Men­schen innewohnende göt­tliche Kraft.

Krankheiten der Seele und ihre Therapie

Seel­is­che Krankheit­en umfassen Gle­ichgültigkeit, geistige Über­he­blichkeit, dog­ma­tis­che Gesin­nung, Unken­nt­nis der göt­tlichen Bes­tim­mung des Men­schen und der Lebens­ge­set­ze und Zufrieden­heit mit der materiellen Seite des Lebens. Die seel­is­che Krankheit beste­ht in dem irrtüm­lichen Glauben, von Gott ver­schieden zu sein. Deshalb lebt der Men­sch nach dem Gesetz der Dual­ität in dem Gegen­satz von Leben und Tod, Gesund­heit und Krankheit, Glück und Unglück. Erst wenn die kos­mis­che Täuschung der Maya nach zahlre­ichen Inkar­na­tio­nen über­wun­den wird, erwacht der Men­sch zum Bewusst­sein sein­er Seele und erken­nt sich als den ewigen, glück­seli­gen Geist.

Erhaltung des Säure-Basengleichgewichtes des Körpers als Voraussetzung für dauerhafte Gesundheit

Für den men­schlichen Stof­fwech­sel ist ein pH-Wert von 7 bis 7,4 in fast allen Geweben opti­mal. Den meis­ten Krankheit­en geht eine Über­säuerung des Organ­is­mus voraus. Nach Louis Pas­teur ist die Ursache der Erkrankung nicht ein bes­timmter Erreger, son­dern ein gestörtes Zellm­i­lieu. Speziell in unserem west­lichen Kul­turkreis hat der exzes­sive Verzehr von tierischem Eiweiß zu ein­er hohen Harn­säure­be­las­tung geführt. Außer­dem führt der Alko­hol- und Zuck­erkon­sum zur Pro­duk­tion von Essigsäure, der Genuss von schwarzem Tee und Kaf­fee zur Bil­dung von Gerb­säure. Emo­tionaler Stress und Elek­tro­mag­net­felder führen schließlich zu ein­er erhöht­en Pro­duk­tion von Salzsäure im Kör­p­er. Gle­ichzeit­ig wird durch die Gewohn­heit, bei jed­er Gele­gen­heit Alko­hol, Kaf­fee und Tee zu trinken, viel zuwenig freies Wass­er getrunk­en. Die notwendi­ge Wasserzu­fuhr pro Tag beträgt für den men­schlichen Organ­is­mus 30ml Wass­er pro kg Kör­pergewicht. Dies entspricht beispiel­sweise ein­er Menge von 2,1 Liter bei 70 kg. Die fehlende Wasserzu­fuhr führt zu ein­er Dehy­drierung und damit zu ein­er Ver­stärkung der Übersäuerung.

Fol­gekrankheit­en der Über­säuerung sind beispiel­sweise Osteo­porose, Arte­riosklerose, Bluthochdruck, Schla­gan­fall mit Läh­mungen, Zuck­erkrankheit, Ner­ven­erkrankun­gen, Leis­tungsver­lust und vorzeit­iges Altern. Ein gesun­des Zellm­i­lieu lässt sich durch voll­w­er­tige Ernährung und Abpuffern der über­schüs­si­gen Säuren mit Min­er­alien gewährleis­ten. Durch aus­re­ichende kör­per­liche Bewe­gung mit verbessert­er Durch­blu­tung und Anre­gung des Lymph- und Bindegeweb­sstof­fwech­sels wird eine zusät­zliche Stof­fwech­selop­ti­mierung erzielt.

Im Fol­gen­den möchte ich kurz den Mech­a­nis­mus der Stof­fwech­selschädi­gun­gen aufzeigen. Von allen Völk­ern tritt die Osteo­porose bei den Eski­mos prozen­tu­al am häu­fig­sten auf. Die hohe Harn­säure­be­las­tung in Folge des Fis­chverzehrs muss im Stof­fwech­sel durch Min­er­alien abgepuffert wer­den, die der Kör­p­er dann dem Haar­bo­den, den Zäh­nen und als größtes Reser­voir den Knochen ent­nimmt. Auch in unser­er Bevölkerung führt die hohe Säurezu­fuhr aus tierischem Eiweiß, Zuck­er, Alko­hol, Kaf­fee, schwarzem Tee und Cola ab ca. dem 30. Leben­s­jahr zu einem mas­siv­en Min­er­alien­ver­lust in den Knochen und damit zu ein­er Osteo­porose. Eben­falls ist in dieser Zeit die Zer­störung der Zähne, das Ergrauen und der Ver­lust der Haare auf einen Min­er­alien­man­gel infolge von Über­säuerung zurückzuführen.

Die Säuren entste­hen beim chemis­chen Abbau obiger Stoffe in der Zelle und wer­den als Schad­stoffe sofort in das Bindegewebe abtrans­portiert. Dort führen sie bei einem Über­schuss zu Schmerzen. Um sie unschädlich zu machen verdün­nt der Kör­p­er sie mit Wass­er, sodass Ödeme in Unter­schenkeln mit Nei­gung zu Kramp­fadern entste­hen. Außer­dem wer­den Säuren und Wass­er bei Frauen beson­ders im Gesäß und in den Ober­schenkeln und bei Män­nern bevorzugt im Bauch­bere­ich abgelagert.

Beim Trans­port der Säuren durch die Gefäße wer­den die Arte­ri­olen und Arte­rien durch Oxi­da­tionsvorgänge geschädigt. Die Gefäßober­fläche wird spröde und ris­sig. Dadurch wer­den Reparatur­vorgänge mit der Ablagerung von Cho­les­terin und dadurch resul­tieren­der Verkalkung in Gang gesetzt.

Das durch Säuren und Schlack­en belastete Bindegewebe lässt nur noch bed­ingt den Trans­port von Sauer­stoff und Nährstof­fen zu den stof­fwech­se­lak­tiv­en Zellen in den Orga­nen zu. Deshalb kor­rigiert der Gesam­tor­gan­is­mus den Durch­fluss und Trans­port von Sauer­stoff und Nährstof­fen in die Zellen durch eine Erhöhung des Blut­drucks. Vor ca. 3 Jahrzehn­ten ther­a­pierte man ältere Men­schen mit einem gestörten Hirn­stof­fwech­sel infolge der Über­säuerung mit einem so genan­nten Erfordernis­blut­druck von 150/90. Dadurch war auch bei den Über-70-jähri­gen der Gehirn­stof­fwech­sel gesichert. Die dafür notwendi­ge ver­mehrte Herzarbeit führt zwar zu ein­er früheren Dekom­pen­sa­tion des Herz­muskels und zu ein­er erhöht­en Infark­t­ge­fahr (Innen­schichtis­chämie), aber bei den heute zunehmenden Demen­zen (Alterss­chwachsinn) erscheint mir die in der Kar­di­olo­gie übliche Blut­druck­e­in­stel­lung von 120/80 ohne Berück­sich­ti­gung des Säure-Basen­haushaltes die mis­er­abel­ste Lösung zu sein. Zusät­zlich zu dem schle­ichen­den Funk­tionsver­lust des Gehirns führt der niedrige Blut­druck bei dem ver­schlechterten Hirn­stof­fwech­sel auch zum Abster­ben der Gehirnzellen mit möglichem Schlaganfall.

Nach Dr. Schnitzer („Dia­betes heilen“, Dr. Johann Georg Schnitzer, Pivat­druck; Bestel­lung unter www.dr-schnitzer-buecher.de) entste­ht der Alters­di­a­betes bevorzugt dadurch, dass die lös­lichen Indus­triezuck­er das Blutzuck­er­reg­u­la­tion­ssys­tem über­fordern. In dem über­säuerten und ver­schlack­ten Bindegewebe ist der Insulin­trans­port verzögert. Dadurch gelangt das Insulin zu spät in die Zelle, wirkt jedoch anschließend zu lange und führt zu Unterzuckerung mit Hungerge­fühl. In der gle­ichen Weise wirkt die nach Prof. Wend nachgewiesene Ein­lagerung von Eiweißüber­schüssen in die Wände der Blut­ge­fäße bei Zufuhr von tierischen Nahrungsmit­teln. Die Insulin­moleküle erre­ichen die Insulin­rezep­toren in der aufge­quol­lenen Zellmem­bran nicht mehr, so dass eine „Insulin­re­sistenz“ der Zellen resul­tiert. Durch eine kon­se­quente Entsäuerungs­ther­a­pie und durch Verzicht auf tierisches Eiweiß kön­nten viele Dia­betik­er geheilt wer­den. Patien­ten im fort­geschrit­te­nen Sta­di­um kön­nten zumin­d­est die Insulin­do­sis stark ver­ringern und den Stof­fwech­sel optimieren.

Eine Entsäuerung des Kör­pers wird ein­geleit­et durch Umstel­lung auf rein pflan­zliche Nahrungsmit­tel bei der kein Eiweißüber­schuss entste­hen kann, weil eine Sät­ti­gung ein­tritt, bevor zuviel Eiweiß aufgenom­men wird. Außer­dem wer­den über­schießende Hyper- und Hypo­glykämien ver­mieden, eine Grundbe­din­gung zur Behand­lung von Suchtkrankheit­en. Wichtig ist dabei Getrei­de frisch gemahlen zu sich zu nehmen, da die Vit­a­mine vielfach inner­halb von Stun­den zugrunde gehen und die pflan­zlichen Fette und Eiweiße eben­falls nur begren­zt halt­bar sind. Bei älteren Patien­ten ist eine zusät­zliche medika­men­töse Entsäuerung erforderlich.

Zu Beginn misst man über drei Tage mehrmals täglich den pH-Wert im Urin mit einem Lack­musstreifen. Zeigt dieser ständig einen nor­malen pH-Wert von 7 bis 7,4 an, so ist in Folge von Über­säuerung schon ein Funk­tionsver­lust der Nieren einge­treten. Die Säuren wer­den nicht mehr aus­geschieden, son­dern als Schlack­en im Kör­p­er abge­lagert mit Verkalkung der Gefäße usw. Die Ther­a­pie beste­ht zunächst in der Erhöhung der Wasserzu­fuhr auf 30ml pro kg Kör­pergewicht. Dann kann die extrazel­luläre Entsäuerung verbessert wer­den mit Kalzium‑, Kali­um und Mag­ne­sium­car­bon­at­en (z.B. Basentabs), die intrazel­luläre Entsäuerung mit Kalzium‑, Kali­um und Mag­ne­sium­c­i­trat­en und Natron. Gele­gentlich ist eine zusät­zliche Stärkung der Nieren durch Gabe von Schüßler­min­er­alien (Vor­sicht bei Lak­tose­un­verträglichkeit­en), bzw. von Sul­fur D6 (2‑mal ein­er), mit der Gabe von Berberis, Bär­lauch oder Gol­drutenkraut erforder­lich. Den Erfolg der Entsäuerung sieht man an den im Tagesver­lauf schwank­enden pH-Werten im Urin.

Voraussetzungen für Regulationstherapien (Akupunktur, Homöopathie, Eigenblut und Bioresonanztherapie)

1. Wasserzufuhr von 30ml pro Kilogramm Körpergewicht

Wass­er dient dem Kör­p­er vor allem als Lösungs- und Trans­port­mit­tel und muss deshalb in rein­er Form zuge­führt wer­den. Höch­stens 1/3 der Wasser­menge darf durch Kräuter­tee erset­zt wer­den. Getränke wie Kaf­fee, schwarz­er Tee und Zuck­er­lö­sun­gen wie Cola, Fan­ta usw. zählen nicht. Ein gutes Wass­er wird aus arte­sis­chen Brun­nen gefördert (ohne Pumpen), in Glas­flaschen abge­füllt und auf­grund der geset­zlichen Bes­tim­mungen ger­ing mit Kohlen­diox­id angere­ichert. Kohlen­diox­id verän­dert zwar physikalisch das Schwingungsver­hal­ten der Wasser­moleküle untere­inan­der, ist aber der üblichen Ozonierung der Stillen Wass­er vorzuziehen. Eine aus­re­ichende Wasserzu­fuhr ist Grund­vo­raus­set­zung für eine zufrieden stel­lende Funk­tion der Organe und das Immunsystems.

2. Zufuhr eines natürlichen und unraffinierten Salzes

Das Salz der Meere enthält 84 natür­lich vork­om­mende Ele­mente. 97% der Salz­menge beste­ht aus NaCl und 3% aus den übri­gen 82 Spurenele­menten. Unser Kör­p­er benötigt dieses gesamte Schwingungsmuster in der gle­ichen Zusam­menset­zung. Der beste Weg, ein solch­es Salz zu gewin­nen, ist der bergmän­nis­che Abbau des Salzes aus Salz­ablagerun­gen von vor Mil­lio­nen von Jahren aus­getrock­neten Meeren (Stein­salz). Das Salz sollte nicht mit Hil­fe von Spren­gun­gen gewon­nen wer­den und sollte kein­er­lei chemis­chen Prozessen unter­wor­fen wer­den. Unser gewöhn­lich­es Haushaltssalz beste­ht aus reinem Natri­um­chlo­rid wie es in der indus­triellen Kun­st­stoff- und Farbpro­duk­tion benötigt wird und ist deshalb als Nahrungsmit­tel ungeeignet. Eine zusät­zliche Schädi­gung erfahren viele Men­schen weit­er­hin durch eine unnötige Jodierung, da ca. 25% der Bevölkerung mit Unverträglichkeit­en oder Allergien auf anor­gan­is­ches Jod reagieren. Das im Han­del ange­botene Meer­salz ist häu­fig chemisch gereinigt.

3. Einhaltung eines ausgeglichenen Säure – Basen Haushalts

Der Zell- und Blut pH-Wert liegt zwis­chen 7,2 und 7,4. Der Kör­p­er hält diesen Wert kon­stant, indem über­schüs­sige Säuren über den Urin, Schweiß, Stuhl und Atem aus­geschieden wer­den. Zur Neu­tral­isierung und Auss­chei­dung der Säuren benötigt der Kör­p­er viel freies Wass­er und organ­isch vor­liegende Min­er­alien. In der heuti­gen Zeit fall­en durch den Genuss von eiweißre­ichem Essen (wird zu Harn­säure abge­baut), von Zuck­er und Alko­hol (wird zu Essigsäure abge­baut), von Kaffe, Tee und Cola (wird zu Gerb­säure abge­baut) erhöhte Säure­men­gen an. Außer­dem wird die endo­gene Pro­duk­tion von Salzsäure (erhöhter Sym­pa­tiko­tonus) durch psy­chis­chen Stress und durch Elek­tro­mag­net­felder gesteigert. Deshalb muss ger­ade der heutige Men­sch seine Gesund­heit durch eine basen­re­iche Ernährung (80% Basen, 20% Säuren) erhal­ten. Ab einem Alter von 40 Jahren sollte generell eine regelmäßige pH-Wert Kon­trolle des Urins stat­tfind­en. Mor­gens liegt der pH-Wert des Urins durch­schnit­tlich bei ca. 6,5 und liegt damit unter­halb von 7,2 da län­gere Zeit kein Wass­er mehr aufgenom­men wurde. Nach­mit­tags steigt der Urin pH-Wert auf werte um 7 und fällt dann gewöhn­lich gegen Abend wieder ab. Bei vie­len Men­schen misst man über den Tag kon­stante Werte von 7, da deren Nieren funk­tionell nicht mehr in der Lage sind, Säure zu konzen­tri­eren und auszuschei­den. Dies ist haupt­säch­lich auf eine zu geringe Wasser­auf­nahme zurück­zuführen. Die Fol­gen sind Leis­tungsab­fall ab ca. 40 Jahren, Ver­schlack­ung mit Verkalkung und vorzeit­ige Alterung.

4. Schutz vor elektromagnetischen Feldern

Beim Men­schen funk­tion­ieren die Ner­ven, das Rück­en­mark und das Gehirn auf der Grund­lage von elek­trischen Prozessen, die Merid­i­ane und Chakren auf der Basis von Mag­net­feldern. Elek­tro­mag­netis­che Felder bee­in­flussen somit das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem, den Gefühls­bere­ich, der mit den Merid­i­a­nen und Chakren zusam­men­hängt, und sie reduzieren auf Dauer das Energiepo­ten­tial des Betrof­fe­nen. Zu den elek­tro­mag­netisch aktiv­en Geräten im Wohn­bere­ich gehören u. A. schnur­lose Dect-Tele­fone (Basis­sta­tion), schnur­los ans Inter­net ange­bun­dene Com­put­er (WLAN), Handys, Trans­for­ma­toren (Net­zteile), Halo­gen­lam­p­en, Radioweck­er, elek­trische Uhren und HiFi-Anla­gen. Dadurch wird auch die Mela­ton­in­pro­duk­tion in der Zir­bel­drüse, die Hor­mon­pro­duk­tion in der Schild­drüse, die Aktiv­ität des Thy­mus (zel­luläre Immunab­wehr), das Säuren-Basen Gle­ichgewicht ins­beson­dere in der Bauch­spe­ichel­drüse und der Prosta­ta, die Hor­mon­bil­dung in den Neben­nieren (Stresshormone) und die Aktiv­ität der Sex­u­al­hor­mon­pro­duk­tion verän­dert. Für ein har­monis­ches und gesun­des Leben ins­beson­dere für ein nor­mal funk­tion­ieren­des veg­e­ta­tives Ner­ven­sys­tem ist deshalb ein Schlaf­platz arm an elek­tro­mag­netis­chen Störun­gen unbe­d­ingte Voraussetzung.

5. Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus (Vagus)

Der Sym­pa­thikus aktiviert bei Gefahr bzw. Stress alle Kräfte und Energien­re­ser­ven, der Parasym­pa­thikus schal­tet den Organ­is­mus zur Erhol­ung und Heilung in den Ruhe­modus. Ein erhöhter Sym­pa­thikus block­iert die bio­physikalis­che Unter­suchung mit­tels Pul­sre­flex­di­ag­nose oder Kine­si­olo­gie, sodass sich keine bzw. falsche Unter­suchungsergeb­nisse ergeben. Im parasym­pa­this­chen Zus­tand ist der Kör­p­er dage­gen in der Lage, seine dem Funk­tion­szu­s­tand der Organe entsprechen­den Energiefelder aufzubauen. Außer­dem ver­hin­dert ein erhöhter Sym­pa­thikus eine wirk­same Ent­gif­tungs­ther­a­pie und einen ener­getis­chen Aus­gle­ich zwis­chen den Orga­nen und damit die Heilung. Mitursäch­lich liegt häu­fig eine Reg­u­la­tions- und Kom­mu­nika­tion­sstörung zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark vor. Beim gestörten Gle­ichgewicht zwis­chen Sym­pa­thikus und Parasym­pa­thikus (veg­e­ta­tive Dys­tonie) wird der lym­phatis­che und ener­getis­che Stof­fwech­sel zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark block­iert. Zur Wieder­her­stel­lung des veg­e­ta­tiv­en Gle­ichgewicht­es kann man den Res­o­nanzpunkt des Fora­men ovales (Verbindung zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark) am lat­eralen Ohrläp­pchen­rand akupunk­tieren. Homöopathisch emp­fiehlt sich die orale Gabe von Car­bo veg­etabilis D1000 oder die periph­ere Han­dein­rei­bung mit Häma­toxylin C6, C7 oder C8. Gle­ichzeit­ig sollte die Ausleitung von Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Glyphosat erfolgen.

6. Aufhebung der Blockade der Photonenkommunikation zwischen den Zellen

Neben der bekan­nten Reg­u­la­tion der Kör­per­sys­teme durch das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem und durch Hor­mone gibt es noch die von Pro­fes­sor Pop ent­deck­te Reg­u­la­tion durch Pho­tonen­e­mis­sio­nen der Zellen und Organe. In einem Ver­such machte Pro­fes­sor Popp fol­gende Beobach­tung: Er stellte zwei Gläs­er mit Blut nebeneinan­der, wobei in einem Glas Bak­te­rien vorhan­den waren in dem daneben­ste­hen­den dage­gen nicht. Nun bilde­ten sich nicht nur in dem Glas mit den Bak­te­rien Antikör­p­er, son­dern auch in dem daneben­ste­hen­den Glas waren nach einiger Zeit Antikör­p­er nach­weis­bar. Wird der Lich­taus­tausch zwis­chen bei­den Gläsern durch eine schwarze Pappe ver­hin­dert, so bilden sich in dem zweit­en Glas keine Antikör­p­er. Daraus fol­gerte Popp, dass die Zellen untere­inan­der durch Lichte­mis­sio­nen kom­mu­nizieren. Ähn­liche Beobach­tun­gen kann man bei benach­barten Pflanzen find­en. So find­et man in einem größeren Feld über­all Antikör­p­er gegen Pilzbe­fall, obwohl nur ein Teil der Pflanzen befall­en war. Auf die gle­iche Weise erfol­gt inner­halb eines Kör­pers neben der bekan­nten Kom­mu­nika­tion über Ner­ven und Hor­mone auch ein Aus­tausch zwis­chen den ver­schiede­nen zel­lulären und nichtzel­lulären Struk­turen über Pho­to­ne­naus­tausch. Dieser Pho­to­ne­naus­tausch erfol­gt über soge­nan­nte Tubu­lis, die den gesamten Kör­p­er durchziehen. Die Pho­to­nen wer­den inner­halb der Zellen durch die DNS erzeugt.

Die Pho­tonen­erzeu­gung der DNS wird mas­siv durch tox­is­che Met­alle wie Alu­mini­um und Queck­sil­ber (Sta­bil­isatoren in den Impf­stof­fen, Umwelt­gifte) und auch durch Glyphosat (Link zum Gly­posa­tar­tikel) behin­dert und verän­dert. Zur Wieder­her­stel­lung der Kör­per­reg­u­la­tion ist es am wirk­sam­sten, den DNS-Punkt auf der Rück­seite des nicht­dom­i­nan­ten Ohres (z.B. links beim Recht­shän­der) zu sedieren (zusät­zlich zu den Punk­ten des Fora­men ovales). Dazu wird entwed­er eine Akupunk­tur­nadel in Sil­ber oder grünes Laser­licht eingesetzt.