Psoriasis (Schuppenflechte)

Pso­ri­a­sis gilt schul­medi­zinisch als entzündliche Hautkrankheit. Wie üblich, wenn die Ursachen ein­er Krankheit nicht gek­lärt wer­den kön­nen, wird eine genetis­che Ver­an­la­gung angenom­men. Was bis heute bei den Hautkrankheit­en noch nicht erkan­nt wor­den ist: bis auf die infek­tiösen Hautkrankheit­en durch Flöhe und ähn­liche Par­a­siten sind Darmerkrankun­gen für Hauterkrankun­gen ver­ant­wortlich. Die Haut besitzt eine Ober­fläche von ca. 2 Quadrat­metern, der Darm von ca. 300 Quadrat­metern. Der Patient selb­st bringt Dar­mentzün­dun­gen durch Wurmerkrankun­gen und durch bak­terielle Fehlbe­sied­lun­gen eben sowenig wie die Hautmedi­zin­er mit Hautverän­derun­gen in Zusam­men­hang. Bei der kine­si­ol­o­gis­chen Unter­suchung oder der Pul­stes­tung mit­tels des RACs finde ich in 100% der Pso­ri­a­sis­erkrank­ten eine Trichi­noseerkrankung des Darmes und der Leber. Behan­delt wird diese bei einem 70kg schw­eren Patien­ten mit 3 x 1 Ver­mox 500 (500mg Meben­da­zol) für 15 Tage. Beglei­t­end gebe ich homöopathisch mor­gens und abends 5 Glob­u­li Mimosa pudi­ca D8 und je nach Verträglichkeit 2 x 10 Tablet­ten Chlorel­la oder 2 x 1 Tablette Chloro­phyll ca. 20 Minuten vor dem Essen. Die let­zteren sollen die durch das Abster­ben des Wurmes freige­set­zten Tox­ine, Viren und Säuren abbinden. Mit dieser Ther­a­pie kann man die ange­blich unheil­bare Pso­ri­a­sis­erkrankung in 3 Wochen heilen. Gele­gentlich führt die par­a­sitäre Belas­tung des End­darms zu ein­er zusät­zlichen Chlostri­di­enbe­sied­lung. Falls diese nachgewiesen wird, ther­a­piere ich mit ca. 7 kol­loidalen Gold­ein­läufen a 100ml.