Nervale Informationsübertragung

Unser Kör­p­er besitzt drei ver­schiedene Infor­ma­tion­ssys­teme. Am bekan­ntesten sind die motorischen und sen­si­blen Ner­ven. Diese über­tra­gen die Infor­ma­tio­nen über elek­trische Sig­nale und über chemisch freige­set­zte Trans­mit­ter an den Ner­ve­nen­den. Die gle­iche Art der Infor­ma­tion­süber­tra­gung benutzt das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem, das unwillkür­lich unsere Organe z.B. während des Schlafes in Tätigkeit hält. Die Geschwindigkeit dieser bei­den Infor­ma­tion­swege ist rel­a­tiv ger­ing. Das dritte Infor­ma­tion­ssys­tem wurde von Prof. Popp ent­deckt und arbeit­et mit Lichte­mis­sio­nen. In einem berühmten Ver­such stellte Prof. Popp zwei Gläs­er mit Blut nebeneinan­der. In dem ersten Glas befan­den sich Bak­te­rien und die Blutab­wehrzellen bilde­ten deshalb Antikör­p­er. Das zweite Glas enthielt Blut ohne Bak­te­rien, den­noch fan­den sich in diesem Glas eben­falls Antikör­p­er. In einem weit­eren Ver­such kon­nte Prof. Popp dann nach­weisen, dass ein schwarzes Blatt Papi­er zwis­chen den bei­den Gläsern die Antikör­per­bil­dung in dem Glas ohne Bak­te­rien ver­hin­derte. Hier­aus fol­gerte er, dass bio­physikalis­che Sys­teme in Men­schen, Tieren und Pflanzen über Lichte­mis­sio­nen kom­mu­nizieren. Dies kon­nte in weit­eren Ver­suchen ver­i­fiziert werden.

Zahlre­iche Neu­ropathien in den let­zten Jahren sind auf eine Beein­träch­ti­gung der Lichkom­mu­nika­tion zwis­chen den Orga­nen und Zellen zurück­zuführen. Ursäch­lich sind tox­is­che Met­alle wie Queck­sil­ber und Alu­mini­um, aber auch Kun­st­stoffe und Her­bizidreste in unserem Kör­p­er. Die Kom­mu­nika­tion­sstörung wird durch ernährungs­be­d­ingte Elek­trolyt­man­gelzustände (Glyphosat) und durch Verzehr von indus­tri­al­isierten Nahrungsmit­teln ver­stärkt. Hier­durch wird auch erk­lär­bar, dass ein Großteil unser­er Kinder durch frühzeit­ige und zahlre­iche Imp­fun­gen mit Queck­sil­ber und Alu­mini­um belastet wer­den. Diese wer­den zur Sta­bil­isierung des Eiweißes den Impfchar­gen zuge­set­zt. Bei aller­gis­chen Reak­tio­nen auf diese tox­is­chen Met­alle sind selb­st kleine Sub­stanz­men­gen hochtox­isch und verur­sachen Ner­ven- und Gehirn­schä­den. Diese Krankheits­dis­po­si­tion wird durch den über­all vorhan­de­nen Elek­tros­mog ver­schlim­mert. Ner­ven sind gewöhn­lich durch eine elek­trische Poten­tiald­if­ferenz von ca. 100 mV um ihre Ner­ven­schei­den vor dem Ein­drin­gen von Viren und Bak­te­rien geschützt. Dieser Schutzmech­a­nis­mus wird durch elek­tro­mag­netis­che Felder in unser­er Indus­triege­sellschaft unwirk­sam. Dadurch drin­gen bei vie­len Men­schen Viren vor allem der Her­pes­gruppe und Bak­te­rien in Ner­ven bzw. in Gehirnzellen ein und führen zu Neuropathien.

Unsere medi­zinis­che Wis­senschaft arbeit­et immer noch auf der Grund­lage der Erken­nt­nisse von Isaac New­ton. Inzwis­chen arbeit­et die tech­nis­che Infor­ma­tion­süber­tra­gung schon mit Glas­faser­leitun­gen. Wir wer­den in Zukun­ft bei der Ursachen­forschung von Neu­ropathien ver­stärkt tox­is­che Wirkun­gen in unserem bio­physikalis­chen Sys­tem erforschen müssen, eben­so die Wirkung von elek­tro­mag­netis­chen Feldern.