Tachykarde Herzrhythmusstörungen

Die Wahrschein­lichkeit von tachykar­den Herzrhyth­musstörun­gen wird mit zunehmenden Alter immer größer. Psy­chis­che Ursachen sind „Ter­rainkon­flik­te“, die sich bei nach­lassender kör­per­lich­er und geistiger Leis­tungs­fähigkeit ergeben kön­nen z.B. durch eine Herun­ter­stu­fung in einem hier­ar­chis­chen Sys­tem. Kör­per­liche Ursachen sind: abgestor­bene Zähne mit Osteomyelitis, Nicos, Restos­ti­ti­den und chro­nis­che bak­terielle Ton­sil­li­tis. Bei diesen Krankheit­en kommt es durch per­sistierende Entzün­dun­gen zum ständi­gen Abster­ben von Leukozyten, Staphy­lokokken und Strep­tokokken. Dabei wird pathol­o­gis­ch­er Schwe­fel frei geset­zt, der die Leber und das Herz entzündlich belastet und zusät­zlich das Immun­sys­tem im Sinne ein­er rheuma­tis­chen Entzün­dung mit Pol­yarthri­tis überreizt.

Ther­a­peutisch ist bei den Ter­rainkon­flik­ten eine Trau­mather­a­pie am wirkungsvoll­sten. Bei den kör­per­lichen Ursachen soll­ten abgestor­bene Zähne grund­sät­zlich ent­fer­nt wer­den, Restos­ti­ti­den soll­ten gründlich saniert wer­den evtl. mit beglei­t­en­der zah­närztlich­er Ozontherapie.