Clostridien
Bei der Untersuchung des Darmes mithilfe des RACs findet sich häufig eine 70 bis 80 prozentige Abweichung des Magnetfeldes über dem Rektum, dem Sigmoid, etwas gringgradiger über dem Colon descendens und je nach Erkrankungsschwere auch noch über dem Colon transversum. Auch über dem Dünndarm lässt sich in den meisten Fällen eine entzündliche Magnetfeldabweichung durch Clostridien nachweisen. Die über 60 Jährigen sind zu über 50% durch Clostridien infiziert.
Der bekannteste und häufigste Bakterienstamm ist Clostridium botulinum. Infolge der Coronaimpfungen und ‑erkrankungen mit der daraus resultierenden Immunschwäche hat sich dieser Erreger massiv verbreitet. Durch seine Botulinproduktion verursacht er zahlreiche Organerkrankungen und neuropathische Störungen. Wegen der Produktion des Botulins im Darm resultiert eine Obstipation (Megacolon, genannt Morbus Hirschsprung, bei Kleinkindern infolge des Kotkontaktes mit der Mutter beim Geburtsvorgang). Die erhöhte Botulinproduktion durch die Clostridien führt durch die Wirkung auf den Blasenmuskel zu einer Harnreizblase und zu einer Harninkontinenz.
Die Therapie des Dünndarms besteht in der zweimal täglichen Gabe von je 10ml kolloidalem Germanium oder Silizium (nach Austestung) mit der zeitlich verzögerten Gabe (ca. 15 Minuten) von kolloidalem Gold. Mit dieser Therapie erreicht man gleichzeitig eine evtl. vorhandene Toxoplasmoseerkrankung der Drüsen. Der Dickdarm wird zusätzlich durch Einläufe behandelt, um lokal die nötige Konzentration zu erreichen. Die Menge von 100ml ca. 5 mal hat sich als ausreichend gezeigt, wenn anschließend noch 5 Einläufe mit kolloidalem Silber angeschlossen werden (parallel zu den Silbereinläufen werden oral 2 mal 30ml kolloidales Silber eingenommen).