Demenz und Alzheimer

Im 21. Jahrhun­dert haben in den Indus­tri­es­taat­en beson­ders die neu­ronalen Störun­gen und Gehirn­erkrankun­gen zugenom­men. Als Ursachen wer­den der zunehmende Elek­tros­mog, chro­nis­che Infek­tio­nen und Tox­ine ver­ant­wortlich gemacht. Der Elek­tros­mog führt dazu, dass die Ner­ven ihr Ruhe­p­o­ten­tial von ca. ‑70mV zur Umge­bung nicht mehr aufrecht erhal­ten kön­nen und dadurch Infek­tion­ser­reger und Tox­ine in das Gehirngewebe ein­drin­gen kön­nen. Zu den Infek­tion­ser­regern gehören beson­ders Viren wie Epstein-Barr und Her­pes-Zoster, Bak­te­rien wie Bor­re­lien und Malar­ia und Par­a­siten wie Tox­o­plas­mose. Die häu­fig­sten Tox­ine sind Alu­mini­um, Queck­sil­ber, Blei und organ­is­che Gifte wie PCB und Methacryl.

Eine erfol­gre­iche Behand­lung der Infek­tio­nen ist nur möglich bei ein­er gle­ichzeit­i­gen Reduk­tion der Elek­tros­mog­be­las­tung und ein­er gle­ichzeit­i­gen Ent­gif­tung des neu­ronalen Gewebes. Als Grund­be­hand­lung in leichteren Fällen wird das mor­gendliche „Ölziehen“ z.B. mit Olivenöl emp­fohlen und die abendliche Ein­nahme von 1 EL gere­inigtem Petro­la­tum emp­fohlen. Schw­er­met­alle kön­nen auch mit der kom­binierten Gabe von Schwe­fel mit Algen und mit Korian­der ver­stärkt eli­m­iniert wer­den. Zusät­zlich ist die Gabe von hochdosiertem Vit­a­min D (Erwach­sene 5.000 bis 10.000 Ein­heit­en pro Tag) zur Reg­ulierung des Säure-Basen-Haushaltes notwendig. Eine gle­ichzeit­ige Zufuhr von Vit­a­min K (100 bis 200 Mikro­gramm) ist dabei drin­gend erforder­lich, um ein­er Verkalkung der Gefäße vorzubeu­gen bzw. diese rück­gängig zu machen.