Toxoplasmose
Die Toxoplasmose gehört zu den Zoonosen, d.h. sie wird durch Katzen aber auch durch andere Tiere einschließlich der blutsaugenden Insekten wie z.B Mücken auf den Menschen übertragen. Ebenso wie die Malaria gehört die Toxoplasmose nicht zur Gruppe der Bakterien, sondern ist auch ein intrazellulär lebender Parasit. Deshalb fällt die schulmedizinische Laboruntersuchung meistens falsch negativ aus. Bei chronisch Erkrankten sind regelmäßig Leber, Schilddrüse und weitere Drüsen wie z.B. die Prostata und bei Frauen die Eierstöcke befallen. Die persistierende Thyreoiditis wird dann irrtümlich als Autoimmunthyreoiditis oder als Morbus Basedow oder als Hashimoto Erkrankung bezeichnet. Die T‑Lymphozyten greifen die infizierten Schilddrüsenzellen an, sodass das Organ durch die Entzündung und durch die abgestorbenen Zellen zunehmend vernarbt. Die schulmedizinische Therapie besteht in der operativen Entfernung der Schilddrüse und lebenslanger Substitution mit Schilddrüsen Hormonen. Gefürchtet ist die Übertragung der Toxoplasmose von der Mutter auf das Kind während der Schwangerschaft, weil Entwicklungs- und Nervenschäden wie beispielsweise Blindheit des Kindes entstehen können, es aber auch häufig zum Tod des Kindes kommt. Die intrazellulären einzelligen Parasiten sind vor dem Immunsystem geschützt und führen deshalb zu einem Verbrauch der B‑Lymphozyten (Milz) und zu einer ständigen Überaktivierung des Thymus. Wegen des ständig überaktiven Immunsystems wird bei Erstinfektion der Toxoplasmose in der Schwangerschaft häufig das Kind abgetötet, da ja jedes 2. Chromosom vom Mann stammt. Bei meiner biophysikalischen Untersuchung finden sich neben oben genannten Schädigungen folgende Befunde: eine ausgeprägte energetische Schwäche beider Nieren, des Milz-Pankreassystems und der rechten Gehirnhälfte. Klinisch resultieren daraus: ein therapieresistenter chronischer Erschöpfungszustand, eine Neigung zum Absterben der Zahnwurzeln (energetische Nierenschwäche), rezidivierende Infekte, Konzentrationsstörungen mit Verlust des geordneten Denkens, Lymphknotenschwellungen, Neigung zu multiplen Allergien und zu rheumatischen Erkrankungen, außerdem bei Männern eine chronische Prostatitis mit Prostatavergrößerung und bei Frauen eine Eierstockentzündung mit Infertilität. Dies wurde z.B zu einem Problem nach den „Coronaimpfungen“ (mRNA-Injektionen). Dies verursachten eine signifikante Schwächung des Immunsystems mit Postcoronasyndrom bzw. Longcovid und multiplen chronischen Organentzündungen. So erfasste man statistisch in der Schweiz nach den Coronaimpfungen einen schulmedizinisch unerklärlichen Rückgang der Geburten um 40%. Eine Therapie der chronisch latenten Coronainfektion besteht in der Therapie mit oxygeniertem Sauerstoff. Z.B gibt man drei Tage 6 Tropfen Rizol in einer Literflasche Wasser, drei Tage 9 Tropfen, drei Tage 12 Tropfen und 7 Tage 15 Tropfen bei 70kg. Der Liter Wasser muss bei Viren in Portionen von 0,1 Liter im Abstand von 1 bis 1,5 Stunden getrunken werden. Bei zusätzlicher Belastung des Organismus durch mehrzellige Parasiten (Würmer) resultieren zusätzliche Krankheiten wie Darmentzündungen mit Durchfällen, chronische Ekzeme und Neurodermitis. Neueren Forschungen nach führt eine chronische Toxoplasmose zu erheblichen Wesensänderungen wie Antriebsarmut, Depression aber auch zu einem Verlust von natürlichem Angstverhalten. Z.B. verloren an Toxoplasmose erkrankte Ratten die natürliche Scheu vor Katzen, und fielen diesen daher vermehrt zum Opfer. Dadurch wurden die Katzen mit Toxoplasmose infiziert. Auch bei antriebslosen Menschen, bei Individuen, die sich ohne Scheu die Pulsadern aufschnitten, bei Autofahrern, die absichtlich gegen einen Baum gefahren sind und bei gefallenen Soldaten fanden sich gehäuft Toxoplasmoseerkrankungen.
Therapie
Die effektivste Therapie besteht in der oralen Gabe von kolloidalem Gold dreimal täglich. Bei einem ca. 70kg schweren Patienten verordne ich ca. dreimal täglich 30ml bei 50ppm für 10 Tage. Ca. 15 Minuten vor der Einnahme des kolloidalen Goldes ist die Einnahme eines Zellöffners, z.B. 10ml kolloidales Germanium oder Silizium medizinisch sinnvoll. Da viele Zoonoseerreger wie die der Borreliose, die der Malaria und auch der Toxoplasmose die körpereigene Abwehr „einschläfern“, empfiehlt es sich gleichzeitig dem Patienten homöopathisch die Information des Erregers zuzuführen. Dafür eignen sich sowohl die Eigenurin- als auch die Eigenbluttherapie: der Patient zieht morgens vom Mittelstrahlurin eine 2ml Spritze auf, entleert diese bis auf den Ansatzstutzen und zieht die Spritze dann mit Wasser auf. Dieser Vorgang wird dann 7 mal wiederholt (insgesamt 8 Verdünnungen). Von dieser Lösung sollte der Patient zweimal täglich mehrere Tropfen einnehmen. Bei der Eigenbluttherapie zieht man eine geringe Menge Blut in eine 2ml Kochsalzlösung auf, die mit 1 Tropfen aktivierter MMS-Lösung oder mit Ozon angereichert ist. Dadurch wird das Blut hämolytisch und der vorwiegend intrazellulär lebende Erreger kann als Information in der Eigenblutprobe identifiziert werden. Dann verdünnt man wieder die Probe 8 mal mit reinem Wasser wie oben beschrieben. Schließlich wird die so aufbereitete Probe auf die veränderten Organmeridiane aufgetragen.