Parkinson

Eine der häu­fig­sten neu­rol­o­gis­chen Erkrankun­gen ist die soge­nan­nte Schüt­tel­läh­mung oder Parkin­son­erkrankung. Sie beruht auf einem Dopam­in­man­gel. Das Dopamin wird in der Sub­stan­tia nigra des Mit­tel­hirns für das unwillkür­liche extrapyra­mi­dale Ner­ven­sys­tem pro­duziert. Schul­medi­zinisch behan­delt man mit L‑Dopa, ein­er Vorstufe des Dopamins, mit Dopam­inab­bauhem­mern und mit Dopam­i­nan­tag­o­nis­ten. In den ersten Jahren wirken diese Medika­mente zufrieden­stel­lend, danach entwick­elt sich ein stark­er Wirkungsver­lust und durch die notwendig wer­dende höhere Dosierung kommt es zu Hal­luz­i­na­tio­nen und Psy­cho­sen. Eine wirk­samere Ther­a­pie ist die durch Dr. med. Ulrich Werth, heute in Mal­lor­ca prak­tizierend, erfun­dene Ther­a­pie mit Mikroti­tan­nadeln. Dabei wer­den ca. 100 Mikro­n­adeln (Preis pro Stück über 20 Euro) bei­d­seits in die Ohren implantiert, sodass sich in 4 – 6 Monat­en die Dopam­in­pro­duk­tion in der Sub­stan­tia nigra mas­siv erhöht. In den weitaus meis­ten Fällen kommt es zu ein­er aus­geprägten Besserung bis zur Beschw­erde­frei­heit. Trotz der rel­a­tiv hohen Kosten ist dies bei den Medika­mentenkosten von eini­gen Hun­dert­tausend bis zu ein­er Mil­lion eine wesentliche Erspar­nis. Abge­se­hen davon bleiben die Patien­ten gewöhn­lich bis zum Tode weit­ge­hend beschw­erde­frei. Inzwis­chen bieten auch andere Ärzte Titan­im­plan­tate an. Die Mikroti­tan­ther­a­pie ist auch bei anderen Erkrankun­gen wie Mor­bus Alzheimer und bei manchen zere­bral bed­ingten Schmerz­zustän­den häu­fig wirk­sam. Die Ther­a­pie bewirkt wohl eine elek­tro­mag­netis­che Dauer­stim­u­la­tion im Gehirn. Einige Monate nach Implantierung der Mikro­n­adeln sieht man deut­lich die Ver­größerung bzw. Nor­mal­isierung der Sub­stan­tia nigra Zone im MRT.

Alter­na­tivmedi­zinisch verbessert die Gabe von 500 mg Vit­a­min B3, Vit­a­min E und die Gabe von 5ml kol­loidalem 75ppm Chrom den hypho­physären Regelkreis. Zusät­zlich müssen wie unter dem Artikel über neu­rol­o­gis­che Erkrankun­gen aus­ge­führt, die Chlostri­di­en in Dünn- und Dick­darm durch eine kol­loidale Goldther­a­pie mas­siv reduziert wer­den. Nach meinen Unter­suchun­gen verur­sachen die von Chlostri­di­en pro­duzierten Bot­u­lin­tox­ine die oben genan­nten Erkrankun­gen. Selb­stver­ständlich gehören zur Trias der Ursachen bei Parkin­son auch die erlit­te­nen Schreckangstkon­flik­te und die gehirn­tox­is­chen Sub­stanzen Queck­sil­ber und Aluminium.