Allgemeine Maßnahmen zum Schutze der Gesundheit und Therapiemaßnahmen bei persistierenden Infektionen
Eine Krankheit wird gewöhnlich ausgelöst und ermöglicht durch einen Energiemangel des Körpers. Damit unsere Kraftwerke bzw. Mitochondrien in den Zellen genügend Energie bereitstellen können, benötigen sie Nährstoffe (Kohlenhydrate ca. 40%, Eiweiße ca. 30 %, Fette ca. 30%), Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, einen pH-Wert zwischen 7,36 und 7,44 und Sauerstoff. Eine gesunde, gemischte, vitalstoffreiche Ernährung möglichst arm an Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Toxinen und sauberes Wasser setze ich als Bedingung für ein langes Leben voraus. Außerdem sollten stärkere elektromagnetische Belastungen insbesondere im Schlafbereich vermieden werden. Ein ganz wesentlicher gesundheitlicher Faktor ist eine genügende Sauerstoffversorgung der Zellen. Der Mensch in unserer Industriegesellschaft ist nicht mehr gewohnt neben der oberflächlichen Brustatmung auch die vertiefte Zwerchfellatmung zu nutzen (Koha Verlag, „Der Jungbrunnen des Dr. Shioya“). Neben der quantitativen Bereitstellung des Sauerstoffs zur Verbrennung benutzt diesen der Körper in oxidierter Form O- als Antiseptikum zur Bekämpfung von Krankheitserregern. Auch in der Industrie bzw. der Medizin werden Oxidantien eingesetzt. Hier einige Oxidationspotentiale nach Andreas Kalcker („Gesundheit verboten“): Ozon (O3) 2,07V, Wasserstoffperoxid (H2O2) 1,78V, Chloritionen (ClO2-) 1,75V, Chlordioxid (ClO2) 0,95V, Rizol (Rizinusolivenöl angereichert mit negativem Sauerstoff) 0,7V.
Nach den Coronaimpfungen kam es gehäuft zu einem erworbenen Immundefizienzsyndrom, also eine durch die mRNA-Injektion (auch Impfung genannt) erworbene massive Insuffizienz des Immunsystems (www.florianschillingscience.org). Infolge dessen treten nach den Impfungen gehäuft Herpes-Zoster-Infektionen, Rezidive bei Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Gerinselbildung, Hezmuskelentzündungen, Infarkte, Lungenentzündungen und Leberschäden. Längerfristig wird die induzierte Immunschwäche große Schäden verursachen, d.h. Krebsneuerkrankungen und Autoimmunerkrankungen werden massiv zunehmen. Infolge dessen ist eine Reduzierung der Krankheitserreger, der Toxine und der mRNA-Bestandteile durch Oxidation die Therapie der Wahl. Der Körper kann sonst nicht eliminationsfähige neutrale Quecksilber- oder Aluminiummoleküle als Toxine und auch Virenbestandteile nach Oxidation ausscheiden. Ozon ist wegen seines hohen Oxidationspotentials zur Anfangstherapie bei gleichzeitig übersäuertem und sauerstoffarmen Gewebe ideal. Als Dauertherapie eignen sich wegen ihres niedrigen pH-Wertes lediglich Chlordioxid und Rizol. Rizol ist jedoch in der EU als einzige Substanz als Medikament zugelassen, sodass es zur medizinischen Therapie verwand werden kann. Bei bakteriellen Infektionen nimmt man zweimal täglich Rizoltrofen ein (z.B. bei 70 kg zweimal 10 Tropfen in einem Glas Wasser). Da sich Viren viel schneller als Bakterien vermehren, löst man die tägliche Gesamtmenge an einzunehmenden Tropfen in einem Liter Wasser auf. Die Dosis beträgt die ersten drei Tage 7 Tropfen. Dann steigert man alle drei Tage um 3 Tropfen bis auf 22 Tropfen täglich. Bei den meisten Patienten reicht diese Behandlungsdauer aus, um eine wesentliche Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erzielen. Vor Behandlungsbeginn sollten die 4 Rizolvarianten Gamma, Zeta, Jota und Kappa auf Verträglichkeit getestet werden. Bei allergischer Disposition ist vor Behandlungsbeginn eine Darmbelastung mit Candida zu erwägen und evtl. mit einem Esslöffel Petrolatum abends zu therapieren. Bei gleichzeitig bestehender Toxoplasmosebelastung , die insbesondere die Drüsenfunktion beeinträchtigt (Schilddrüse, Leber, Ovarien) sollte diese anschließend behandelt werden.
Bei schlechtem Allgemeinzustand des Patienten und Multimorbidität kann es zu Therapieversagen der Medikamente kommen, da diese den Infektionsort nicht erreichen. In diesem Fall ist eine Stimulation der Drüsen über die Chakren energetisch notwendig. Dabei legt der Linkshänder die beide Hände auf das Herzchakra, die linke Hand unten. Dann werden beide Hände gegen den Uhrzeigersinn auf der Brust im Kreis bewegt. Danach werden beide Hände über dem Solarplexus im Uhrzeigersinn‑, über den Nieren (Sexualchakra) gegen den Uhrzeigersinn, über dem Unterbauch (Wurzelchakra) im Uhrzeigersinn über der Schilddrüse im Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn, über der Stirn (Hypophyse) gegen den Uhrzeigersinn und über dem Scheitelchakra im Uhrzeigersinn bewegt. Bei Rechtshändern liegt die rechte Hand unten und die Drehrichtung über den einzelnen Energiezentren ist genau umgekehrt. Bei der Übung sollte man die vertiefte Zwerchfellatmung anwenden mit der Vorstellung kosmische heilende Energie einzuatman und nach einer kurzen Atempause alle krankmachenden Schwingungen auszuatmen. Wird die letztere Übung vor der Medikamenteneinnahme durchgeführt, ist die Heilungsrate deutlich erhöht.