Impfungen vor dem Hintergrund der Diskussion um die Masernimpfpflicht
2018 kam es in Deutschland zu 543 Masernerkrankungen. Dies sind 0,00068 % der Bevölkerung. Unter den Erkrankten waren mehr Erwachsene als Kinder. Eine generelle Impfpflicht durchzusetzen ist bei diesen Zahlen unsinnig und widerspricht dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie dem Elternrecht. Kinderkrankheiten heilen in einem gesunden Organismus und bei ausreichender Ernährungslage ohne Komplikationen aus. Besonders die zahlreichen Leckereien, mit denen die Kinder gefüttert werden, stören das Immunsystem des Darms. Daneben schädigen der überall vorhandene Elektrosmog und toxische Belastungen wie Quecksilber, Aluminium, Blei und Glyphosat die Abwehrkräfte. Außerdem wird aus Ignoranz des Gesundheitsministeriums und der Pharmaindustrie noch eine Dreifachimpfung mit Masern, Mumps und Röteln (MMR) durchgeführt.
Impfkomplikationen
Bei meinen Untersuchungen anhand der Pulsdiagnostik nach Nogier und dem kinesiologischen Muskeltest zeigt sich, dass sich die Quecksilber- und Aluminiumbestandteile in den Impfchargen in ihren nervenschädigenden Auswirkungen potenzieren. Ihre destruktiven Schwingungen verzerren die Photonentransformation in den Nerventubili und damit die Informationsübertragung zwischen den Zellen und Organen.
Außerdem speichern die meisten Kleinkinder die erzwungenen Impfungen in Ihrem Unterbewußtsein als traumatische Gewaltanwendung ab. Dies zeigen die Untersuchungen von Dr. G. Hamer und dieses Problem wird auch von Dr. Axel Loyd in seinem Buch: „Der Healing Code“ ausführlich dargestellt. Alex Loyd entdeckte auch die nach meiner Meinung effektivste Heilungsmethode dieser Traumata und beschreibt diese in seinem Buch auf Seite 252. Plötzlich entstandene psychische Traumata mit einer großen Konfliktmasse verursachen einen Dauerstress in unserem Körper durch anhaltende destruktive Zellerinnerungen, die in der DNA aller Zellen abgespeichert werden. Nach einer oft schon traumatisierenden Geburt (Sectio, Ausleitung, Trennung von der Mutter nach der Entbindung) erleiden die Kinder durch die Impfungen häufig noch multiple psychische Traumen mit resultierender Angst, Depression, Hilflosigkeit, Wut. Zum Beispiel entsteht nach einem Trennungskonflikt von der Mutter, wenn ein Kind mit Zwang geimpft wird, eine Neurodermitis; nach einem Konflikt durch Impfung, bei der ein Kind in der Angst nicht weglaufen kann entsteht eine Epilepsie. AD(H)S wird laut Dr. Klinghardt durch Aluminium und Quecksilber in den Impfchargen mit verursacht. Über 30 % der Schulkinder sind heute in Deutschland lernbehindert und psychisch auffällig.
Dies beruht auch darauf, dass in der Medizin und in der Politik noch das physikalische Weltbild Isaac Newtons (gestorben 1726) und nicht das der Neuzeit vertreten wird (Albert Einsteins Entdeckung 1905: Energie = Masse x Geschwindigkeit2 . Folglich ist alles Energie oder eine Emanation Gottes. Auf diese Erkenntnisse beziehen sich auch die bioenergetischen Entdeckungen von A. Popp, der die Lichtkommunikation der Zellen beschreibt. Unseer heutige Medizin mit ihrem materialistischen Denken bezieht sich auf vollkommen veraltete Erkenntnis.
Welche Gruppen unterliegen nicht der Impfpflicht?
- Menschen, die vor 1970 geboren wurden
- An Masern erkrankte mit einem Impftiter
- Schwangere und Säuglinge unter 9 Monaten
- Menschen mit Allergien gegen Bestandteile der Impfstoffe, Laktose – und Fructoseintoleranz, Nickelallergie
- Menschen mit einer Autoimmunstörung (Thyroiditis).
Ein Attest über eine Impfbefreiung kann von jedem Arzt ausgestellt werden.
Therapiemöglichkeiten gegen drohende Impfschäden
Zunächst sollte erst ab 24 Monaten geimpft werden, da der Impfschutz durch die Mutter 2–3 jahre vorhält. Danach schützen hochdosierte Vitamin D‑Gaben vor Impfschäden, z.Bsp. 10.000 IE Vit D ab dem 5. Lebensjahr für vier Wochen.
Bei der Polioimpfung schützen hohe Vitamin C‑Dosen alle 6–8 Std. vor Komplikationen. Bei auftretendem Durchfall sollte die Dosis reduziert werden.
Bei der MMR-Impfung schützt Trinkmoor in naturtrüben Apfelsaft mit 1 TL Glycin. Wegen der Aluminiumbelastung kann Koriander und DMSO – drei bis vier Tage auf die Impfstelle gerieben werden.
Um Impfkomplikationen vorzubeugen, sollte auch der Vitamin A‑Spiegel im Normbereich sein. Deshalb ist eine Nahrungsergänzung mit Kokosöl oder Kokosmus sinnvoll.
Die Impfpolitik in Deutschland lässt u.a. eine Impflicht zu, weil in der Vergangenheit die meisten Impfschäden nicht gemeldet worden sind. Kommt es nach einer Impfung zu einer Reaktion, die über das normale Maß hinausgeht, sollte man unbedingt eine Impfschadensmeldung beim Paul-Ehrlich Institut einreichen. Auch wenn es zu einem Prozess kommt, sind hier keine Kosten zu bezahlen, da Sozialgerichtsfälle kostenfrei sind. Das Meldeformular finden Sie unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/ifsg-meldeb