Voraussetzungen für Regulationstherapien (Akupunktur, Homöopathie, Eigenblut und Bioresonanztherapie)
1. Wasserzufuhr von 30ml pro Kilogramm Körpergewicht
Wasser dient dem Körper vor allem als Lösungs- und Transportmittel und muss deshalb in reiner Form zugeführt werden. Höchstens 1/3 der Wassermenge darf durch Kräutertee ersetzt werden. Getränke wie Kaffee, schwarzer Tee und Zuckerlösungen wie Cola, Fanta usw. zählen nicht. Ein gutes Wasser wird aus artesischen Brunnen gefördert (ohne Pumpen), in Glasflaschen abgefüllt und aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen gering mit Kohlendioxid angereichert. Kohlendioxid verändert zwar physikalisch das Schwingungsverhalten der Wassermoleküle untereinander, ist aber der üblichen Ozonierung der Stillen Wasser vorzuziehen. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist Grundvoraussetzung für eine zufrieden stellende Funktion der Organe und das Immunsystems.
2. Zufuhr eines natürlichen und unraffinierten Salzes
Das Salz der Meere enthält 84 natürlich vorkommende Elemente. 97% der Salzmenge besteht aus NaCl und 3% aus den übrigen 82 Spurenelementen. Unser Körper benötigt dieses gesamte Schwingungsmuster in der gleichen Zusammensetzung. Der beste Weg, ein solches Salz zu gewinnen, ist der bergmännische Abbau des Salzes aus Salzablagerungen von vor Millionen von Jahren ausgetrockneten Meeren (Steinsalz). Das Salz sollte nicht mit Hilfe von Sprengungen gewonnen werden und sollte keinerlei chemischen Prozessen unterworfen werden. Unser gewöhnliches Haushaltssalz besteht aus reinem Natriumchlorid wie es in der industriellen Kunststoff- und Farbproduktion benötigt wird und ist deshalb als Nahrungsmittel ungeeignet. Eine zusätzliche Schädigung erfahren viele Menschen weiterhin durch eine unnötige Jodierung, da ca. 25% der Bevölkerung mit Unverträglichkeiten oder Allergien auf anorganisches Jod reagieren. Das im Handel angebotene Meersalz ist häufig chemisch gereinigt.
3. Einhaltung eines ausgeglichenen Säure – Basen Haushalts
Der Zell- und Blut pH-Wert liegt zwischen 7,2 und 7,4. Der Körper hält diesen Wert konstant, indem überschüssige Säuren über den Urin, Schweiß, Stuhl und Atem ausgeschieden werden. Zur Neutralisierung und Ausscheidung der Säuren benötigt der Körper viel freies Wasser und organisch vorliegende Mineralien. In der heutigen Zeit fallen durch den Genuss von eiweißreichem Essen (wird zu Harnsäure abgebaut), von Zucker und Alkohol (wird zu Essigsäure abgebaut), von Kaffe, Tee und Cola (wird zu Gerbsäure abgebaut) erhöhte Säuremengen an. Außerdem wird die endogene Produktion von Salzsäure (erhöhter Sympatikotonus) durch psychischen Stress und durch Elektromagnetfelder gesteigert. Deshalb muss gerade der heutige Mensch seine Gesundheit durch eine basenreiche Ernährung (80% Basen, 20% Säuren) erhalten. Ab einem Alter von 40 Jahren sollte generell eine regelmäßige pH-Wert Kontrolle des Urins stattfinden. Morgens liegt der pH-Wert des Urins durchschnittlich bei ca. 6,5 und liegt damit unterhalb von 7,2 da längere Zeit kein Wasser mehr aufgenommen wurde. Nachmittags steigt der Urin pH-Wert auf werte um 7 und fällt dann gewöhnlich gegen Abend wieder ab. Bei vielen Menschen misst man über den Tag konstante Werte von 7, da deren Nieren funktionell nicht mehr in der Lage sind, Säure zu konzentrieren und auszuscheiden. Dies ist hauptsächlich auf eine zu geringe Wasseraufnahme zurückzuführen. Die Folgen sind Leistungsabfall ab ca. 40 Jahren, Verschlackung mit Verkalkung und vorzeitige Alterung.
4. Schutz vor elektromagnetischen Feldern
Beim Menschen funktionieren die Nerven, das Rückenmark und das Gehirn auf der Grundlage von elektrischen Prozessen, die Meridiane und Chakren auf der Basis von Magnetfeldern. Elektromagnetische Felder beeinflussen somit das vegetative Nervensystem, den Gefühlsbereich, der mit den Meridianen und Chakren zusammenhängt, und sie reduzieren auf Dauer das Energiepotential des Betroffenen. Zu den elektromagnetisch aktiven Geräten im Wohnbereich gehören u. A. schnurlose Dect-Telefone (Basisstation), schnurlos ans Internet angebundene Computer (WLAN), Handys, Transformatoren (Netzteile), Halogenlampen, Radiowecker, elektrische Uhren und HiFi-Anlagen. Dadurch wird auch die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse, die Hormonproduktion in der Schilddrüse, die Aktivität des Thymus (zelluläre Immunabwehr), das Säuren-Basen Gleichgewicht insbesondere in der Bauchspeicheldrüse und der Prostata, die Hormonbildung in den Nebennieren (Stresshormone) und die Aktivität der Sexualhormonproduktion verändert. Für ein harmonisches und gesundes Leben insbesondere für ein normal funktionierendes vegetatives Nervensystem ist deshalb ein Schlafplatz arm an elektromagnetischen Störungen unbedingte Voraussetzung.
5. Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus (Vagus)
Der Sympathikus aktiviert bei Gefahr bzw. Stress alle Kräfte und Energienreserven, der Parasympathikus schaltet den Organismus zur Erholung und Heilung in den Ruhemodus. Ein erhöhter Sympathikus blockiert die biophysikalische Untersuchung mittels Pulsreflexdiagnose oder Kinesiologie, sodass sich keine bzw. falsche Untersuchungsergebnisse ergeben. Im parasympathischen Zustand ist der Körper dagegen in der Lage, seine dem Funktionszustand der Organe entsprechenden Energiefelder aufzubauen. Außerdem verhindert ein erhöhter Sympathikus eine wirksame Entgiftungstherapie und einen energetischen Ausgleich zwischen den Organen und damit die Heilung. Mitursächlich liegt häufig eine Regulations- und Kommunikationsstörung zwischen Gehirn und Rückenmark vor. Beim gestörten Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus (vegetative Dystonie) wird der lymphatische und energetische Stoffwechsel zwischen Gehirn und Rückenmark blockiert. Zur Wiederherstellung des vegetativen Gleichgewichtes kann man den Resonanzpunkt des Foramen ovales (Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark) am lateralen Ohrläppchenrand akupunktieren. Homöopathisch empfiehlt sich die orale Gabe von Carbo vegetabilis D1000 oder die periphere Handeinreibung mit Hämatoxylin C6, C7 oder C8. Gleichzeitig sollte die Ausleitung von Quecksilber, Aluminium und Glyphosat erfolgen.
6. Aufhebung der Blockade der Photonenkommunikation zwischen den Zellen
Neben der bekannten Regulation der Körpersysteme durch das vegetative Nervensystem und durch Hormone gibt es noch die von Professor Pop entdeckte Regulation durch Photonenemissionen der Zellen und Organe. In einem Versuch machte Professor Popp folgende Beobachtung: Er stellte zwei Gläser mit Blut nebeneinander, wobei in einem Glas Bakterien vorhanden waren in dem danebenstehenden dagegen nicht. Nun bildeten sich nicht nur in dem Glas mit den Bakterien Antikörper, sondern auch in dem danebenstehenden Glas waren nach einiger Zeit Antikörper nachweisbar. Wird der Lichtaustausch zwischen beiden Gläsern durch eine schwarze Pappe verhindert, so bilden sich in dem zweiten Glas keine Antikörper. Daraus folgerte Popp, dass die Zellen untereinander durch Lichtemissionen kommunizieren. Ähnliche Beobachtungen kann man bei benachbarten Pflanzen finden. So findet man in einem größeren Feld überall Antikörper gegen Pilzbefall, obwohl nur ein Teil der Pflanzen befallen war. Auf die gleiche Weise erfolgt innerhalb eines Körpers neben der bekannten Kommunikation über Nerven und Hormone auch ein Austausch zwischen den verschiedenen zellulären und nichtzellulären Strukturen über Photonenaustausch. Dieser Photonenaustausch erfolgt über sogenannte Tubulis, die den gesamten Körper durchziehen. Die Photonen werden innerhalb der Zellen durch die DNS erzeugt.
Die Photonenerzeugung der DNS wird massiv durch toxische Metalle wie Aluminium und Quecksilber (Stabilisatoren in den Impfstoffen, Umweltgifte) und auch durch Glyphosat (Link zum Glyposatartikel) behindert und verändert. Zur Wiederherstellung der Körperregulation ist es am wirksamsten, den DNS-Punkt auf der Rückseite des nichtdominanten Ohres (z.B. links beim Rechtshänder) zu sedieren (zusätzlich zu den Punkten des Foramen ovales). Dazu wird entweder eine Akupunkturnadel in Silber oder grünes Laserlicht eingesetzt.