Primär chronische Polyarthritis (PCP)
Der Name dieser Erkrankung ist deshalb von der Schulmedizin gewählt worden, weil die meisten chronischen Gelenkentzündungen ursächlich nicht behandelt werden, sondern mit Kortison und MTX symptomatisch therapiert werden. Trotz der Behandlung mit diesen Mitteln werden die Gelenke gewöhnlich kontinuierlich bis zur Invalidität des Patienten zerstört.
Bei der Untersuchung der erkrankten Patienten ist regelmäßig das Energiefeld über beiden Leisten, über der Leber, über dem Thymus und der Milz und über dem gesamten Waldayerschen Rachenring verändert. Bei der Untersuchung sowohl mittels des Polarisationsfilters und des RACs als auch mittels kinesiologischer Testungen finden sich als Ursache für die PCP Wurm- und und Bakterienerkrankungen. Bei der genaueren Untersuchung verursachen Trichinen und Bandwürmer Magnetfeldveränderungen über den Leisten und der Leber, während Staphylo- und Streptokokken Feldveränderungen über den Rachentonsillen, den Gaumentonsillen (Polypen), den Kieferhöhlen, Siebbeinzellen und Kehlkopftonsillen verursachen. In beiden Fällen entstehen Feldveränderungen über Thymus und Milz. Die von sowohl von den Wurmerkrankungen als auch von den Bakterien produzierten Toxine (Thioäther) haben eine chronische Entzündung von Leber, Dünn- und Dickdarm und Nasennebenhöhlen zur Folge, wodurch immunologisch zahlreiche Allergien und chronische Lymphstauungen mitverursacht werden. Besonders die Staphylo- und Streptokokkenherde, die als sympathische Entzündungen oberhalb des Schlüsselbeins im Vagusgebiet liegen, bedingen eine Umkehr des vegetativen Nervensystems mit ständig erhöhtem Sympathikustonus und damit eine wesentliche Rheumaursache. Eine zusätzlicher Faktor zur Auslösung der PCP sind multiple Zahnwurzelherde und toxische Metallbelastungen besonders im Kopfbereich.
Die Therapie der Wurmerkrankungen wurde im Artikel zu den Darmerkrankungen beschrieben (Darmerkrankungen und daraus folgende Organentzündungen). Zur Sanierung der chronisch entzündeten Nasennebenhöhlen ist es empfehlenswert zur Beginn der Behandlung den DNS- bzw. Chromosomenpunkt auf der Ohrmuschelrückseite mit einem Grünlichtlaser zu behandeln. Danach sollten die Siebbeinzellen und dann die übrigen Nasennebenhöhlen gelasert werden. Sinnvoll ist eine gezielte Therapie der veränderten Meridiane (Dickdarm‑, Dünndarm‑, 3‑Erwärmer‑, Allergie‑, Leber-Galle- und Milzmeridian). Eine Unterspritzung der Darmmeridiane unter den Unterkiefern mit haemolysiertem Blut verbessert die Therapieergebnisse. Gleichzeitig sollten die Nebenhöhlen mit Betaisadonamundantiseptikum (Vorsicht bei Jodallergie) oder mit Leinöl als Nasentropfen desinfiziert bzw. feucht gehalten werden. Nicht zuletzt sollten auch die durch die Rheumaerkrankung unterhaltenen Lebensmittelunverträglichkeiten ausgetestet und therapiert werden.