Krebserkrankungen und schwere Organerkrankungen
Mögliche Ursachen, Prophylaxe und Therapie in der Schulmedizin
In der Schulmedizin definiert man eine Erkrankung als Krebs, wenn die Zellen ihre Funktion für den Gesamtorganismus verlieren und sich lediglich vermehren und ausbreiten. Als Ursache für die Entartung werden Umweltgifte diskutiert. Z.B. gilt heute als gesichertes Risiko für eine Lungenkrebserkrankung das Rauchen, da in den Statistiken der Versicherungen nachgewiesen werden konnte, dass von 10 Lungenkrebskranken 9 Patienten stark geraucht haben. Im Allgemeinen steht die Medizin jedoch der Genese von Krebserkrankungen relativ ahnungslos gegenüber.
Zur Vermeidung von Krebserkrankungen werden der Bevölkerung Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Im eigentlichen Sinne sind diese aber Früherkennungsmaßnahmen bei eingetretener Erkrankung und keine Vorsorge (Prophylaxe = gr.: Schutz vor). In den letzten Jahren sind diese Früherkennungsmaßnahmen in die Kritik geraten, weil sie neben den psychischen Belastungen durch die Untersuchung bei einer ärztlichen Äußerung wegen Krebsgefahr auch zahlreiche unnötige zusätzliche Untersuchungen und Behandlungen veranlassen. Studien zeigen auf, dass in den bildgebenden Verfahren diagnostizierte sogenannte Krebserkrankungen häufig keine Beschwerden verursachen und nicht wuchern. In der Therapie der Krebserkrankung tut sich unsere heutige Medizin schwer. Da sie keine Ursachen erkennt, behandelt sie das Krebsgeschwulst in ihrem materiellen Weltbild wie einen zu eliminierenden Feind mit Chemotherapie, Bestrahlung und Operation. Laut Statistiken liegt in Deutschland die Todesrate bei Krebskranken, die mit Chemotherapie behandelt worden sind, bei 98%. Dennoch werden von den Pharmafirmen keine Sterblichkeitsziffern von Tumorerkrankten öffentlich diskutiert. In den Krankenhäuser werden die Patienten häufig durch eine negative Prognosestellung traumatisiert: „Wenn Sie keine Chemotherapie durchführen lassen, sind Sie in 3 bis 6 Monaten tot.“
Wirkungsweise der Chemotherapie
Die Wirkung der Chemotherapie besteht in der Schädigung lebenswichtiger Funktionen der Zellen und Organe abhängig von deren Energiestoffwechsel und Zellteilungsrate. Zellen mit hohem Stoffumsatz sind somit höheren Giftkonzentrationen ausgesetzt, d.h. sich häufig teilende Zellen wie die weißen Blutzellen (Leukozyten) im Knochenmark werden stärker geschädigt als z.B. sich relativ selten teilende Zellen im Bindegewebe und Stützgewebe (Knorpel und Knochen). Deshalb werden zunächst Zellen während der Zellkernteilung zerstört. Kritisch ist jedoch, dass die stoffwechselträgen Gewebe und damit auch das Bindegewebe die toxischen Substanzen nicht nur langsamer aufnehmen sondern auch langsamer eliminieren. Deshalb werden die Gifte bei einer längeren Therapie hier besonders konzentriert, bis es möglicherweise zum Tode des Gesamtorganismus kommt.
Wie jedes Gift unterliegen auch die Substanzen der Chemotherapie der biologischen Reizregel nach Hugo Schulz und Rudolf Arndt (Reckeweg-Journal, Vol. 3, No. 1, 2008). So schreibt Rudolf Arndt: „Kleine Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke fördern sie, starke hemmen sie und stärkste heben sie auf“. Bei der Therapie mit Chemotherapeutika sind diese so zu dosieren, dass sie vorwiegend die sich schnell teilenden Krebszellen mit ihrem erhöhten Stoffwechselumsatz abtöten. In den stoffwechselaktiven Organen und Geweben, wie z.B. in der Leber, werden die Chemotherapeutika entgiftet und ausgeschieden, führen hier zu Sauerstoffverarmung, Übersäuerung und bereiten damit den Boden vor für eine Besiedlung durch pathologische Mikroorganismen. Da die Krebsursache durch toxische Substanzen wie z.B. Chlorkohlenwasserstoffe oder durch Traumata nicht beseitigt wird, kann eine Chemotherapie (Zellgifte) günstigstenfalls die Lebensdauer durch Reduzierung von Bakterien oder Viren verlängern. Eine Heilung kann man auf diesem Wege nicht erwarten.
Aus der Diskussion über die Chemotherapie ergibt sich, dass diese wie eine Operation eine schwerste Körperverletzung darstellt. Bei der Chemotherapie führen toxische Substanzen zu einer Schädigung des Gewebes, der Zelle und des Zellkernes. Gewöhnlich ergeben sich bei diesem Vorgang eine Übersäuerung und ein Abfall der Sauerstoffkonzentration im Gewebe. Neben dem erwünschten Zelltod der sich teilenden Zellen vorwiegend im entzündeten Gewebe werden auch Nervenfasern und Nervenzellen geschädigt. Die Nerven schützen sich vor eindringenden pathologischen Bakterien und Viren, indem sie eine elektrische Potentialdifferenz von 70mV zur Umgebung aufrecht erhalten. Durch den massiven ph-Wert Abfall infolge der Übersäuerung während der Chemotherapie kann diese elektrische Schutzbarriere der Nerven nicht aufrecht erhalten werden. Dadurch können die im Körper latent vorhandenen und potentiell nervenschädigenden Erreger, wie z.B. Clostridien und andere Erreger wie die der Erkrankungen Diphtherie, Mumps, Cytomegalie und Tollwut, in die Nervenstrukturen eindringen. Deshalb leiden fast alle Krebspatienten während und nach der Chemotherapie unter starken Nervenschmerzen und werden mit Morphium und anderen starken Schmerzmitteln therapiert. Da Morphinpräparate stark vagoton wirken (Pulsverlangsamung), droht den Patienten zusätzlich zu den kaum auszuhaltenden Schmerzen in Folge der Chemotherapie durch die Schmerztherapie besonders in den Morgenstunden der Tod durch starke Pulsverlangsamung bis zum Herzstillstand oder der Tod durch Atemlähmung.
In der Regel wird die Chemotherapie ohne angemessene Risikoaufklärung, ohne Diskussion über mögliche Alternativtherapien und ohne Überprüfung ihrer fraglichen Effektivität eingesetzt. Zu bedenken ist auch, dass die horrenden Kosten der Chemotherapie (ca. 20000 € pro Zyklus, über 100 Mrd. € in Westeuropa pro Jahr) nicht nachzuvollziehen sind. So verteuert sich das Schmerzmittel Contergan (Thalidomid) als Chemotherapeutikum eingesetzt von 10 € auf 7000 €. Bedauerlicherweise kann bei diesen Gewinnen eine neutrale Beratung in den Kliniken nicht mehr gewährleistet werden. Außerdem droht bei diesen Gewinnen eine Einflussnahme der Industrie auf die medizinische Forschung und auf die Medien. Eine alternative und ursächliche Therapie der Krebserkrankungen wird durch diese Interessen häufig bekämpft.
Ursachen von Krebserkrankungen in der Alternativmedizin
Eine chronische Zellschädigung durch elektromagnetische oder radioaktive Strahlungen, durch Giftexpositionen oder durch bakterielle oder virale Entzündungsherde kann zu einem sympathisch erhöhten Stoffwechselumsatz im geschädigten Organ führen. Daraus resultiert nach einiger Zeit eine Übersäuerung des Gewebes, eine Sauerstoffverarmung und eine Umstellung des aeroben Stoffwechsels auf einen anaeroben (sauerstoffarmen) Stoffwechsel. Auf die Bedeutung des anaeroben Stoffwechsels bei der Krebsentstehung hat schon Otto Warburg (Nobelpreis 1931) im Jahre1924 hingewiesen. Laut seiner Theorie gewinnen Krebszellen ihre notwendige Energie aus der anaeroben Vergärung von Zucker. Eine Störung der Mitochondrienfunktion in den geschädigten, sich schnell teilenden Organzellen ist demnach der Hauptgrund für das Auftreten von toxisch bedingtem Krebs. Diese Zellen vergären in Folge der geschädigten Mitochondrien den Zucker zu Alkohol anstatt ihn mit Sauerstoff zu Essigsäure zu verbrennen. Ein Hinweis auf die Energiegewinnung durch Vergärung bei allen Tumorerkrankungen ist die massive Erhöhung der Blutsenkung in Folge einer starken Übersäuerung des Gesamtorganismus.
Ausgelöst werden kann dieser anaerobe Stoffwechsel durch chronische Übersäuerung des Gesamtorganismus infolge des übermäßigen Verzehrs von tierischem Eiweiß oder weißem Zucker. Die Massentierhaltung mit der hohen Produktion von tierischem Eiweiß hat dazu geführt, dass in Deutschland nicht mehr ein Kilogramm tierisches Eiweiß pro Jahr (wie im Jahre 1900) sondern vielfach ein Kilogramm pro Woche verzehrt wird. Dieser Überschuss an tierischem Eiweiß führt einerseits zu einer starken Übersäuerung und andererseits zu starker Plaquebildung in den Arterien. Diese Plaques sind zunächst eine Speicherform des Eiweißüberschusses. Durch die gleichzeitig anfallenden Säureüberschüsse bei der Plaquebildung mutiert der nach Prof. Enderlein in den Zellen immer vorhandene Pilz Aspergillus niger und es entsteht Kalk auf den abgelagerten Kollagenvorräten. Durch die stetig dicker werdenden Arterienwände resultiert eine Verschlechterung der Sauerstoffversorgung des Gewebes mit der Gefahr, an Bluthochdruck und Diabetes zu erkranken. Die Zellen erhalten nämlich immer weniger Nährstoffe, Sauerstoff und Glukose. Deshalb versucht der Körper durch eine erhöhte Insulinproduktion die Zuckeraufnahme der Zellen aus den Gefäßen zu erhöhen. Ein Nebeneffekt des chronischen Zuckermangels in den Zellen und des Überschusses in den Endarterien ist die Umwandlung der Glukose in seine Speicherform Fett und daraus folgend das Übergewicht von Diabetikern.
Schädlich sind auch mit Mikrowellen erwärmtes Essen, mit Konservierungsstoffen angereicherte Nahrung, Giftbelastungen wie Amalgam in Zähnen, Belastungen mit zahlreichen Schwermetallen, Lösungsmitteln und sonstige Gifte in Zigarettenqualm und Trinkwasser (Arsen). Immer ist bei Krebspatienten das Immunsystem durch eine pathologische Darmflora schwer geschädigt. Dies wird bedingt durch eine Pilzerkrankung infolge des Genusses von weißem Zucker, durch Besiedlung des verschlackten Darmes mit krankmachenden Bakterien und durch Wurmbefall. Die Bakterien stammen weitgehend aus der Massentierhaltung der industrialisierten westlichen Landwirtschaft. Z.B. beträgt die durchschnittliche Zahl der Tiere pro Geflügelmastbetrieb in Deutschland ca. 40.000 bis 50.000 Hähnchen, wobei diese ca. sechs Wochen alt werden und zu 95% mit ca. acht auch in der Humanmedizin üblichen Antibiotika behandelt werden. Ca. 50% der tiefgefrorenen Tiere im Verkauf sind mit hochpathologischen Bakterien belastet (Medical Tribune, 47. Jahrgang, Nr. 3). Deshalb ist es verständlich, dass fast alle chronisch Erkrankten in den Lymphknoten des Beckens und der Lungenhili an einer Beherdung mit pathologischen Bakterien (häufig Darmbakterien) leiden. Regelmäßig lassen sich Krankheitsbelastungen mit den Nosoden Salmonellen, Yersinia enterocolitis, Legionellen, Bacteriae dysenteriae und Clostridien nachweisen. Neben den genannten Darmbakterien weise ich häufig folgende Erreger anhand der Nosoden nach: Mycoplasma pneumoniae, Chlamydia trachomatis und pneumoniae, Coxsackie A, B4 und B6 und Cytomegalie. Diese verschiedenen Bakterien und Viren besiedeln die großen Lymphgebiete. Sie sind im Labor sehr schwierig nachzuweisen und verursachen zahlreiche chronische Erkrankungen wie multiple Allergien, Neurodermitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, COL, PCP, Fibromyalgie, Fatigue Syndrom und andere Schwächezustände. Eine weitere wichtige Ursache für die obigen Erkrankungen ist die chronische Verwurmung vieler Patienten. Eine halbwegs effektive Diagnostik auf eine Verwurmung ist in der Schulmedizin nicht üblich. Dafür müsste eine größere Stuhlmenge von einem Fachmann aufbereitet und untersucht werden. Die Antikörperuntersuchungen im Blut sind nur bei akutem Befall und funktionsfähigem Immunsystem positiv. Auch bei Krebspatienten häufig vorliegende schwere Wurminfektionen mit Trichinose werden gewöhnlich schulmedizinisch nicht erkannt bzw. therapiert. So habe ich beispielsweise bei einer Patientin mit rezidivierendem Mamma CA Hinweise für eine Trichinenbesiedlung im erkrankten Drüsengewebe gefunden. Schulmedizinisch ließ sich an dieser Stelle ein erhöhter Glukosestoffwechsel nachweisen.
Außer der körperlichen Ebene sind für eine Krebserkrankung auch Schädigungen der Ebene der Vitalenergie und der mental-emotionalen Ebene verantwortlich. Der Vitalkörper wird durch gepulste digitale Magnetfelder in schnurlosen Telefonen, Computern und Handys, Handysendemasten, Trafos, durch Elektromagnetfelder im Bereich von Oberleitungen sowie durch geopathologische Störfelder und Wasseradern geschwächt. Die dritte nächst feinere Energieebene des Menschen ist die emotionale bzw. die des Gefühlskörpers. Auch hier hat sich die Situation des einzelnen Menschen dramatisch verschlechtert. Durch egoistisches, individuelles Gewinnstreben, den Zerfall der Familienstruktur und die Loslösung von moralischen Werten, wie Wahrheit, Ehrlichkeit und Mitgefühl, haben tierische Eigenschaften wie Hass, Zorn, Aggression, Lust, Neid, Angst und Depression überhand genommen. Der einzelne Mensch befindet sich dadurch in einem emotionalen Dauerstress mit ständig erhöhtem Sympathikotonus. Dadurch steigt die Säureproduktion und der Verbrauch an Sauerstoff.
Dabei muss man verstehen, dass jede Krankheitsursache auf ihre eigene Ebene und auf die beiden anderen Ebenen einwirken kann. Eine körperliche Verletzung kann z.B. psychisch langanhaltende Angstzustände und daraus resultierende Erschöpfungszustände verursachen. Ebenso kann aber auch eine Beleidigung zu Wut und Energieverlust und zu einem Magengeschwür in Folge der emotional bedingten Veränderung der Körpersäfte führen. Im körperlichen Bereich können sich unterschiedliche Schweregrade der Krankheit manifestieren. So können funktionelle Fehlsteuerungen infolge eines erhöhten Sympathikotonus mit Schlafstörung, Allergien und rheumatischen Erkrankungen resultieren. Nach einem längerfristig ungelösten psychischen Trauma können aber auch Krebserkrankungen ausgelöst werden. Dies wurde zuerst von Dr. Hamer erkannt und beschrieben.
Krebserkrankungen nach Dr. Hamer
Die Wirkungen von psychischen Schockzuständen sind von Dr. Ryke Geerd Hamer gut dokumentiert („Krebs und alle sogenannten Krankheiten“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–14–1, „Wissenschaftliche Tabelle der Germanischen Neuen Medizin“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–22–2). Allgemein bekannt ist, dass länger bestehende negative Gefühle zu Funktionsänderungen der Organe führen. So führt Zorn oder Wut zu einer vermehrten Galleproduktion (ihm läuft vor Wut die Galle über), größeres Leid führt zu Herzschäden (ihm bricht das Herz), Kummer führt zu Magenbeschwerden und länger bestehende Ängstlichkeit und Traurigkeit zu Lungenerkrankungen. Hamer selbst erkrankte nach einem dramatisch erlebten Verlust seines Sohnes an Hodenkrebs. Dadurch angeregt befragte er seine Krebspatienten intensiv nach Schockzuständen, die sie vor dem Ausbruch der Krebserkrankung erlebt hatten. Dabei fanden sich mehrere Auffälligkeiten: Die Patienten hatten einen unerwarteten und isoliert erlebten Konflikt erlitten, der hochdramatisch und besonders schwerwiegend war. Verwirrend war für ihn zunächst, dass die Krebsverläufe nicht nach einem bestimmten Schema verliefen. Dabei fiel ihm zunächst auf, dass die Erkrankungen in zwei Phasen verliefen eine akut nach erlebtem Schock und eine nach Heilung oder Lösung des Schocks. Bei weiteren Forschungen erkannte er, dass der Verlauf der Krebserkrankungen von den drei medizinisch bekannten Gewebearten abhängig war. Die inneren Organe, zuständig für Verdauung, Atmung, Stoffwechsel und Fortpflanzung (Drüsengewebe der Lunge, Eierstock, Hoden, Pankreas), reagieren nach dem Konflikt mit Zellvermehrung, nach Lösung des Konfliktes mit Zell- oder Tumorabbau. Die Bewegungsorgane wie innere Muskulatur, Bindegewebe, Blut und innere Häute (Brustfell, Bauchfell) reagieren erst mit Zellverlust und dann mit zum Teil überschießendem Zellersatz. Die äußeren Häute, Schleimhäute, Zähne, Nerven und die quergestreifte Muskulatur reagieren im akuten schweren Schock mit Zelltod, Gewebeschwund und Funktionsminderung, nach Konfliktlösung mit Gewebeneubildung und Funktionsnormalisierung.
Als Beispiel möchte ich eine Krebserkrankung aus dem ektodermalen Formenkreis anführen, den Gebärmutterhalskrebs. Bei dieser Krebsart hat z.B. die Frau traumatisch plötzlich und unerwartet ihren festen Partner verloren. Falls dieses Ereignis einen psychischen Schock auslöst, entsteht eine geschwürige Erweiterung des Gebärmutterhalses in der Schockphase (leichterer Konflikt HPV-positive Untersuchung bei Frauen). Diese große Gebärmutterhalsöffnung ist archaisch bei den Säugetieren Hinweis für die Paarungsbereitschaft des weiblichen Partners. Nach erfolgter Konfliktlösung, z.B. Finden eines neuen Partners oder Loslassen des Wunsches nach dem alten Partner und Verzeihen, heilt das Gebärmutterhalsgeschwür durch Neubildung von Zellen aus. Dabei kommt es zunächst zu einer Schleimhautschwellung im Bereich der Geschwürsbildung, oft begleitet von einer leichten Blutung. Erfolgt während der Abheilungsphase mit Zellneubildung eine schulmedizinische Untersuchung, so wird die Diagnose Gebärmutterhalskrebs gestellt. Gewöhnlich gesundet eine Patientin mit dieser Erkrankung, wenn die Konfliktlösung innerhalb weniger Monate erfolgt, ohne Komplikationen (mit oder ohne Chemotherapie und Bestrahlung). Rezidivieren die Schockzustände z.B. bei Untreue des Partners, so kann sich das Wechselspiel zwischen Erweiterung des Gebährmutterhalses (Schockerlebnis) und Zellneubildung (vagale Reparaturphase bei Konfliktlösung) immer weiter fortsetzen. Außerdem droht der Frau ein eventuell zusätzlich empfundener Selbstwertkonflikt mit daraus resultierendem Untergang von Bindegewebe und Knochengewebe. Nach Heilung (z.B. durch Finden eines neuen Partners) entsteht durch Knochenneubildung (= schulmedizinisch Krebs) eine höhere Belastungsfähigkeit.
Zusätzlich kann ein krebskranker Mensch durch die plötzliche Konfrontation mit der Krebsdiagnose im Krankenhaus einen Todesangstkonflikt erleiden. Dieser löst eine Vermehrung der Lungenalveolen und eine Erweiterung der Luftäste aus (Lungenkrebs).
Alle nicht gelösten aktiven Konflikte führen auf Dauer nach Hamer trotz Chemotherapie und Bestrahlung zum Tode des Individuums, entweder infolge von Auszehrung durch die ständige Sympathikotonie oder durch Organkomplikationen und schließlich auch durch Intoxikation infolge der Chemotherapie selbst. Die Giftigkeit von Substanzen wird mit der sogenannten LD50 (letale Dosis, bei der 50% der Patienten sterben) definiert. Je länger also eine Chemotherapie dauert und je höher sie dosiert ist, umso eher wird der Einzelne versterben. Aus der obigen Diskussion ergibt sich, dass Viren, Bakterien und Pilze nicht ursächlich eine Krebserkrankung auslösen, sondern erst in einem toxisch oder durch einen psychischen Schock geschädigten Milieu auftreten und wirksam werden. Deshalb ist eine Impfung z.B. aller Mädchen gegen angeblich Uteruskrebs auslösende Viren unsinnig. Übrigens fanden sich bei gebärmutterhalskrebserkrankten Frauen nur 3% — 5% mehr HP-Viren als bei gesunden Frauen im gleichen Alter. Deshalb die HP-Viren als ursächlich für das oben angeführte CA verantwortlich zu machen, ist abenteuerlich. Zusätzlich werden durch die Impfungen die Patientinnen durch Quecksilber und Aluminium in den Impfchargen geschädigt.
Als zweites aktuelles Beispiel möchte ich auf die Brustkrebserkrankungen näher eingehen. 90% der Brustkrebserkrankungen bei Frauen gehen vom Plattenepithel der Milchdrüsengänge aus. Letzteres gehört wieder zum äußeren Keimblatt und bildet während eines aktiven Verlustkonfliktes eine geschwürige Vergrößerung der Milchdrüsenausführungsgänge und während der Heilungsphase nach Konfliktlösung eine Zellneubildung zur Reparatur der Ulcera (letzteres heißt wissenschaftlich Brustkrebs). Biologisch entsteht bei der rechtshändigen Frau ein so genannter Tumor in der rechten Brust bei einem schockartig und unerwartet erlebten Partner-Trennungskonflikt, in der linken Brust bei einem Trennungskonflikt vom Kind. Der biologische Sinn ist folgender: Durch die geschwürige Milchgangserweiterung kann die Mutter dem Kind vermehrt Milch geben. Bei den Tieren und bei den Menschen bis vor ca. 100 Jahren wurde das weibliche Individuum im geschlechtsfähigen Alter ca. alle zwei Jahre schwanger. Probleme mit den Kindern betrafen gewöhnlich das Jüngste und waren zeitlich begrenzt, d.h. entweder gesundete es oder es starb. In unserer heutigen Gesellschaft haben Mutter-Kind-Konflikte oft eine viel längere Dauer und sind von größerer Bedeutung. Deshalb haben chronisch aktive Mutter-Kind-Konflikte an Häufigkeit zugenommen. In Folge dessen können sich nach einem akuten Mutter-Kind-Trauma durchaus Tumore bilden. Tochtergeschwülste von einem Ersttumor, wie in unserer heutigen Medizin behauptet, gibt es nach Hamer im biologischen Sinne nicht. Die Schulmedizin „glaubt“ bis heute, bei der Metastasierung hätten sich Krebszellen von einem erkrankten Organ zu einem anderen Organ bewegt. Allerdings hat noch niemals ein Wissenschaftler eine Krebszelle in einer Vene, einer Arterie oder einem Lymphgefäß beobachten können. Allerdings werden häufig im Rahmen einer Krebserkrankung weitere psychische Angst- oder Selbstwertschocks unbewusst von den Ärzten durch die Diagnosestellung bei den Krebserkrankten ausgelöst. Wegen fehlenden Verständnisses kennt man bei Tieren praktisch keine Tochtergeschwülste oder Zweitkrebserkrankungen. Nach Brustentfernung und Lymphknotenausschneidung der Achselhöhlen resultiert gewöhnlich in Folge der Verstümmelung ein Selbstwertkonflikt der Frau. Dieser verursacht Osteolysen, einen sogenannten Knochenkrebs durch Knochenabbau und falls eine Lösung des seelischen Schocks eintrifft mit anschließendem Knochenaufbau. Als Folge einer evtl. auftretenden Todesangst entstehen zusätzlich geschwürige Erweiterungen der Lungenwege, die medizinisch während der Heilungsphase mit Zellneubildung als Lungenkrebs diagnostiziert werden. Wirklich gefährlich ist wieder ein über Jahre ungelöster Konflikt. Die medizinische Chemotherapie vergrößert häufig die Todesangst und steht einer Konfliktlösung ohne entsprechende psychische Begleitung eher im Wege.
Alternative Krebstherapie
Ebenso wie die mittelalterlichen Seuchen und Epidemien im 20. Jahrhundert durch bessere Ernährung, durch keimfreies sauberes Trinkwasser und durch die Einrichtung eines Kanalisationssystems, welches die Exkremente hygienisch entsorgt, ausgerottet wurden, so können auch in unserer heutigen Zeit die Krebserkrankungen durch eine Veränderung der Umwelt und der Lebensbedingungen vermieden werden. Unsere moderne Medizin hat durch ihre Forschung auf der zellulären und subzellulären Ebene (Genforschung) das Bewusstsein verloren, dass der Mensch nur in Harmonie mit seiner Umwelt heil werden kann. Die modernen Erkrankungen sind in den letzten 100 Jahren entstanden und sind praktisch außerhalb der Industrieländer fast unbekannt. In diesem Zeitraum hat sich das Lebensumfeld stark geändert, nicht jedoch die seit Tausenden von Jahren unveränderten menschlichen Gene.
Da nach Otto v. Warburg Sauerstoffverarmung und Übersäuerung eine Umstellung des Energiestoffwechsel von Sauerstoffverbrennung auf Vergärung verursachen können, sollte der Therapeut primär eine Ernährungsberatung vornehmen und eine Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes im Stoffwechsel anstreben. Danach schließt sich ein Ausgleich von Vitamin , Spurenelement- und Mineralmangelzuständen an, und die Testung von Nahrungsmittelallergien. Eine entsprechende Diät arm an tierischem Eiweiß ist vorteilhaft, da eine vegetarische Ernährung mit verminderter Eiweißaufnahme den pathologischen Mikroorganismen den Nährboden entzieht. Nach dem Aufbau des Darmmilieus ist der nächste Schritt die Entgiftung des Bindegewebes (Schwermetalle). Diese Maßnahmen optimieren das zelluläre Milieu des Körpers und schaffen so die Voraussetzung für ein funktionierendes Autoimmunsystem und einen optimalen Fluss der Lebensenergie.
Schließlich ist eine Untersuchung des Patienten mittels einer biophysikalischen Methode (z.B. Pulstastung nach Nogier) auf elektromagnetische oder geopathische Belastungen des Vitalkörpers erforderlich. Gegebenenfalls muss zusätzlich der Schlafplatz untersucht und saniert werden.
Der wichtigste Teil der Behandlung umfasst die Traumata des Patienten seit der Geburt (Dr. Hamer, Dr. Klinghardt). Deren Inhalt und Zeitpunkt können anhand der Pulsmethode nach Nogier auf der Lebenslinie des Kopfes bestimmt werden. Therapeutisch bieten sich z.B. die Behandlung mittels der Timeline oder auch die Mentalfeldtherapie nach Klinghardt an. Nach erfolgreicher Therapie der Traumata ist bei den endothelialen Tumoren (Drüsen) das Krebswachstum beendet, bei den mesodermalen (Knochen) und ektodermalen (Haut) Tumoren setzen die Heilungsvorgänge ein. Letztere können bei lange bestehenden Traumen wegen ihrer Dauer Komplikationen auslösen.