Impfungen und Impfschäden
Indikationen für Impfungen
Impfen bedeutet, einen lebenden Organismus vorsätzlich mit einem Krankheitserreger zu infizieren. Durch den Kontakt mit abgeschwächten Erregern (Viren, Bakterien) soll der Organismus Abwehrkörper entwickeln, so dass einem schweren Krankheitsverlauf vorgebeugt wird. Voraussetzung für diesen medizinischen Eingriff, der die Gesundheit des zu Impfenden vorsätzlich gefährdet, sollte einerseits eine besondere Exposition und andererseits eine chronische Abwehrschwäche sein. Ein Beispiel sind aidskranke Patienten mit Sexualkontakten, die ein erhöhtes Risiko haben, an Hepatitis zu erkranken. Ein weiteres Beispiel sind Patienten unter Chemotherapie, und Patienten, die Auslandsaufenthalte mit erhöhtem Infektionsrisiko planen. Eine relative Impfindikation ist eine momentan verminderte Immunkompetenz bei Allergikern und anderen Autoimmunerkrankten unter einer hohen oralen Kortisontherapie.
Mögliche Folgen von Parenteralen Mehrfachimpfungen
Jede Impfung sollte den natürlichen Infektionsweg nachahmen, um eine adäquate Immunantwort des Abwehrsystems zu provozieren. So sollte z.B. eine Diphtherieimpfung grundsätzlich oral erfolgen, so dass zunächst eine humorale Immunantwort des lymphoretikulären Immunsystems erfolgt und sekundär eine verzögerte Reaktion des zellulären Immunsystems (T‑Lymphozyten) abläuft.
Heute werden alle Impfungen parenteral durchgeführt, d.h. die Bakterien oder Viren werden in den Muskel bzw. subkutan injiziert. Dadurch wird der natürliche Erstkontakt der meisten Bakterien und Viren mit dem Lymphoretikulären System in den Mandeln und insbesondere mit dem hormonellen Immunsystem umgangen. Daraus folgt wiederum, dass die typischen Erstsymptome einer akuten Erkrankung wie Fieber, Kreislaufschwäche mit Schwitzen, evtl. Hautauschläge usw. vermieden werden. Klinisch beobachtet man als Arzt, dass die Patienten nach der Impfung häufig unter chronischer Erschöpfung und rezidivierenden Infekten leiden. Hier scheinen die mit der Impfung übertragenen Krankheitserreger das Immunsystem auf Dauer schädigen zu können.
Bei der natürlichen oralen Infektionsform benachrichtigen die hormonellen Botenstoffe das körpereigene Abwehrsystem über den bakteriellen oder viralen Angriff, und dieses reagiert mit Temperaturerhöhung und der Produktion von hormonellen und zellulären Abwehrkörpern. Nach Vernichtung der Krankheitserreger erfolgt über die Botenstoffe die Nachricht, dass die Immunlage und der Stoffwechsel wieder normalisiert werden kann. Jedoch bei der rein zellulären Immunreaktion infolge der parenteralen Impfung unterbleibt diese Normalisierung des Immunsystems und des Stoffwechsels. Dies führt häufig zu einer Chronifizierung der Erkrankung. Beispielsweise können nach Diphtherieimpfungen, Mumpsimpfungen, Tetanusimpfungen und Poliomyelitisimpfungen Nervenschädigungen wie autistisches Verhalten, Schizophrenie, Schwachsinn, Idiotie, aggressives Verhalten, Lern- und Konzentrationsstörungen und Neurosen auftreten. Diese Gefahr droht besonders bei einer Vorschädigung mit toxischen Metallen. Den meisten Eltern ist nicht bekannt, dass die Impfstoffe durch Quecksilber und durch Aluminium stabilisiert werden. Quecksilber ist als Stabilisator für Impfungen heute in Amerika untersagt, was die Amerikaner aber nicht daran hindert, diese Stoffe günstig nach Europa und Afrika zu verkaufen.
Chronische Erkrankungen kommen dadurch zustande, dass Erreger sich durch Abkapselung jahrelang vor dem Immunsystem des Wirtsorganismus schützen können. So beobachtet man auch bei verschiedenen Zoonosen wie beispielsweise bei der bakteriellen Borreliose unter einer längeren Antibiotikatherapie ein Überleben der bakteriellen Zellkerne. Nach Absetzen der Medikamentengabe bilden die Zellkerne erneut Zelleiber und unterhalten wieder eine chronische Infektion. Auch bei viralen Infekten ist bekannt, dass Viren in die Zelle eindringen können, die Zellinformation im Zellkern durch eigene DNS-Stränge ersetzen und bei einer guten Immunlage des Körpers jahrelang ruhen. Erst bei einer Schwäche des Wirtsorganismus (fehlende Methylierung) werden Viren bis zum Absterben des Zellleibes produziert und dann frei gesetzt. Zum Beispiel können nach einer Windpockenimpfung die Varicellen jahrelang im Wirtsorganismus verbleiben und unter günstigen Bedingungen sich innerhalb der Nerven ausbreiten und so zu einer Gürtelrose führen. Die Schwächung des Immunsystems kann beispielsweise durch ständige Belastung mit Elektromagnetfeldern (Handy, Dect-Telefon) zu einer Störung der Blut-Hirnschranke führen. Außerdem führen die zahlreichen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Konsum von weißem Zucker und tierischem Eiweiß zu einer starken Übersäuerung des Körpers mit einem für die Bakterien und Viren optimalen Zell-pH-Wert im sauren Bereich.
Weiterhin können Impfungen immunologische Überreaktionen fördern: als Soforttyp der Immunreaktion können multiple Allergien mit Neurodermitis, Morbus Chron, Colitis ulcerosa entstehen. Als Spättyp der Immunreaktion können rheumatische Erkrankungen mit Polyartrithis, Multiple Sklerose (insbesondere nach Mumps- und Tetanusimpfungen), Glomerulonephritis, Asthma bronchiale und COPD (hohe Mumpstiter) entstehen. Die Wahrscheinlichkeit, sich diese Erkrankungen durch Impfungen zuzuziehen steigt, wenn zum Zeitpunkt der Impfung ein saures Zellmilieu vorherrscht. Dies ist bei chronisch Erkrankten sowie bei Antibiotika- und Schmerzmittelgabe häufig der Fall. Außerdem steigt das Erkrankungsrisiko bei Kindern durch elektromagnetische Felder im Schlafbereich. Die gleichzeitige Gabe von mehreren Impfseren scheint ebenfalls ein erhöhtes Risiko zu beinhalten.
Die Homöopathische Therapie von Impfschäden
Bei einem Kind waren plötzlich Verständnisdefizite im Kindergarten aufgetreten. Bei der Magnetfelduntersuchung fanden sich Schäden durch eine Tetanusimpfung. Das Kind ließ sich nach Diagnosestellung anderweitig homöopathisch behandeln. Eine Patientin mit Dauerschmerzen im rechten Oberkiefer stellte sich nach fünf Wurzelresektionen, die keinerlei Schmerzlinderung erzielt hatten, bei mir zur Untersuchung vor. Es zeigte sich eine Neuralgie als Folge eines Tetanusimpfschadens. Mehrere Kopfschmerzpatientinnen konnte ich durch homöopathische Eigenblutinjektionen mit der Scarlatinumnosode helfen, innerhalb von wenigen Wochen beschwerdefrei zu werden.
In den obigen Fällen und in vielen anderen Fällen von Fehlregulationen des Immunsystems lassen sich durch eine homöopathische Behandlung mit Impfnosoden große Erfolge erzielen.
Diskussion
- Bei der Diskussion über Impfungen ist der “Homöopathische Ratgeber — Impfschäden” (Ravi Roy und Carola Lage-Roy, Lage&Roy Verlag für homöopathische Literatur, ISBN: 3–929108-03–8) zu empfehlen.
- Nach Paracelsus macht die Dosis eines (toxischen) Stoffes diesen zum Gift oder zum Heilmittel. Jedoch ein lebender Krankheitserreger bleibt auch in geringen Dosen ein Gift. Zur Aktivierung der Immunabwehr kann in vielen Fällen eine homöopathische Impfung gegen drohende bakterielle und virale Erkrankungen durchgeführt werden am besten in der Verdünnung D30, D100 und D400. Nach meinen biophysikalischen Austestungen mit dem Polarisationsfilter entscheiden die Verdünnungen darüber, welche bioenergetische Struktur angesprochen wird. Die Verdünnung D12 enthält noch materielle Substanz und spricht deshalb die Zellebene an, D30 spricht die lymphatische Ebene, D100 und D200 die Hohlorgane wie Magen und Gallenblase und D400 Vollorgane wie Bauchspeicheldrüse und Leber an. Noch höhere Potenzen im Tausenderbereich erreichen Nerven und die Gehirnebene.
- Nach Ansicht von tibetischen Ärzten haben wir mit unseren Impfungen mit abgeschwächten Krankheitserregern zwar angeblich die Infektionskrankheiten dezimiert, dafür aber die Zahl der Geistes- und Nervenkrankheiten vervielfacht.
- Anhand meiner eigenen klinischen Erfahrungen treten Impfschäden viel häufiger auf, als die Schulmedizin vermutet. Meine Untersuchungen mit dem Polarisationsfilter und der Pulsmethode nach Nogier erfassen auch funktionelle Änderungen der Nerven und der Gehirnteile, die morphologisch von der Schulmedizin nicht erfasst werden. Wir wissen, dass sich Windpockenerreger bei geschwächtem Wirtsorganismus innerhalb der nervalen Axone ausbreiten können und sich klinisch als Gürtelrose manifestieren. Es gibt aber vielmehr Bakterien und Viren, die primär auch das nervale Gewebe schädigen. Dazu gehören Mumps‑, Scharlach‑, Diphtherie‑, Tetanus‑, Poliomyelitis‑, Masern‑, Epstein-Bahr‑, Cytomegalie‑, Borreliose‑, Leptospirose‑, Listerioseerreger, die ebenfalls zu Erkrankungen des neuronalen Gewebes (Nerven oder Gehirn) mit chronischen Schmerzen, Sensibilitätsstörungen oder Funktionsausfällen führen. Wegen der fehlenden schulmedizinischen Diagnosemöglichkeiten bleiben diese Patienten praktisch ohne ursächliche Therapie und werden gewöhnlich nur mit Schmerzmitteln und Psychopharmaka versorgt.
- Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden sind beispielsweise zwischen 1906 und 1933 die Todesfälle an Diphtherie unabhängig vom ersten Einsatz von Impfungen im Jahre 1925 stetig zurückgegangen.
Ähnlich zeigen auch die Daten für andere Kinderkrankheiten keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Rückgang der Todesfälle. Der generelle Rückgang der Todesfälle liegt somit eher an den verbesserten Hygiene- und Ernährungsbedingungen.
- Generell sollte bei einer Impfung mit Lebenderregern ein möglicherweise irreversibler Impfschaden in Erwägung gezogen werden. Deshalb ist es zu empfehlen, bei allgemeinen Krankheitssymptomen in den ersten 6 Wochen nach einer Impfung eine Blutuntersuchung auf Erkrankung durch den entsprechenden Erreger durchzuführen. Allerdings können auch noch Jahre später bei Krisen des Immunsystems die entsprechenden Kinderkrankheiten ausbrechen. Deshalb gehören Dokumentationen über mögliche Impfschäden sowie die Dokumentationen über deren Möglichkeit in jeden Impfpass.
- Zusätzlich ist zu beachten, dass der Nervenschutz durch den entwickelten Myelinmantel (Schutzmantel um die Nerven) erst ab dem vierten Lebensjahr voll ausgebildet ist. Deshalb sollten Kinder nach Möglichkeit nicht vor dem 6. Lebensjahr geimpft werden.
- Besonders sollte bei Kindern darauf geachtet werden, dass keine zusätzliche Schwächung durch ein pathologisches Darmmilieu vorliegt. Häufig wird die Babynahrung für Säuglinge und Kleinkinder mit weißem Zucker versehen, um eine Zuckerabhängigkeit und damit eine Markentreue zu erzeugen. Der weiße Zucker führt zu einer Verpilzung und Übersäuerung des Darmes. Unser Darm ist unser größtes Immunsystem und ein verpilztes Darmmilieu fördert Autoimmunerkrankungen. Besonders häufig entstehen diese bei zusätzlicher Übersäuerung durch Infektionen, die mit Antibiotika und mit fiebersenkenden Mitteln behandelt werden. Bei solchen vorgeschädigten Kindern ist die Disposition für Impfschäden um ein Vielfaches erhöht. Eine Ernährung wenigstens einmal täglich mit frisch gemahlenem Getreide anstatt gebackenem Brot ist eine gute Gesundheitsprophylaxe. (Informationen zu gesunder Ernährung mit frisch gemahlenem Getreide findet man in: “Der alternative Weg zur Gesundheit”, Dr. Johann Georg Schnitzer, Pivatdruck; Bestellung unter www.dr-schnitzer-buecher.de)
- Eine gefährliche Schädigung der Darmwand (Leaky Gut) ensteht durch die Kombination von Quecksilber und Aluminium bei Impfungen, bei ungenügend gehärteten Kunststoffen im Zahnbereich (Versiegelung der Zähne bei Kindern im Kindergarten und Schule) und vor allem bei dualhärtenden Kunststoffen. Diese Toxine verursachen eine Dauersympathikotonie und damit eine häufig auftretende Allergie z.B gegen Gluten und gegen Histamin.
- In den letzten Jahren wird in den Kindergärten und Schulen enormer Druck ausgeübt, damit alle Kinder geimpft werden. Eine Impfung kann neben der oben beschriebenen toxischen Schwermetallbelastung auch eine Traumatisierung des Kindes durch die Spritze verursachen und ist nur bei Risikopatienten gerechtfertigt. Durch die häufig bestehende Immuninsuffizens der Kinder infolge der schlechten Ernährung (Darmmilieu) nehmen Erkrankungen nach Impfungen zu. Wenn Kinder Versiegelungen mit ungenügend gehärteten Zahnkunststoffen oder Zahnfüllungen mit dualhärtenden Kunststoffen erhalten, wird das vegetative Nervensystem in eine vegetative Dystonie, also in einen Dauersympathikus versetzt. Dadurch entsteht eine hohe Krankheitsanfälligkeit, eine Übersäuerung des Gewebes mit Zerstörung der Blut-Hirn-Schranke, sodass Viren bzw. Bakterien in die Nerven eindringen können und neurologische Erkrankungen wie ADS, ADHS, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und sonstige Neuropathien verursachen können. Zusätzlich schädigen bei entsprechender allergischer Disposition schon die Mikromengen von Quecksilber und Aluminium in den Impfseren die Lichtkommunikation in den Zelltubuli. Dieses Risiko besteht besonders bei Kleinkindern, da deren Gehirn noch nicht ausgereift ist.
- Zusammenfassend sollte man unserem Gesundheitsminister Spahn, der Disziplinarmassnahmen gegen impfkritische Ärzte fordert, folgendes zu Bedenken geben: Man muss eine Menge wissen, um zu wissen, dass man nichts weiß. Sicherlich sind Kinder in sozial geschädigtem Milieu unter schlechten Ernährungsbedingungen stark gefährdet, an Kinderkrankheiten zu erkranken. Dies rechtfertigt moralisch aber keinen generellen Impfzwang und auch nicht eine Diskriminierung von Ungeimpften. Hier scheinen Pharmainteressen vertreten zu werden, die sich wie so häufig hinter fragwürdigen Statistiken verstecken. Angeblich glauben sie mit Impfungen, mit pharmazeutischen Medikamenten, Chemotherapie, Herbiziden und Insektiziden die Menschheit bzw. die Welt retten zu können.