Aufsteigende Rückenmarkslähmung durch Erkrankung der motorischen Nerven (ALS)
Als Vorschädigung bei dieser Erkrankung finde ich bei meinen Untersuchungen stets Parasitenerkrankungen wie Trichinose und Bandwurmerkrankungen, chronische bakterielle Herde im Mandel- und Bronchialgewebe, elektromagnetische Belastungen, Übersäuerung des Gewebes und Toxine wie Petroleumprodukte (PCP, PCB, Glyphosat). Als Erreger kann ich stets kinesiologisch und per Pulsdiagnose ursächlich Bartonellen (Begleiterreger der Borrellien) nachweisen. In der Schulmedizin gilt ALS als unheilbar und der Tod erfolgt meist bei der aufsteigenden Nervenlähmung im Rückenmark durch das Versagen der Atmung. Auch alternativmedizinisch ist die Krankheit schwierig zu behandeln. Bartonellaerreger leben vorwiegend intrazellulär und sind deshalb, wenn sie einmal in das Nervensystem des Rückenmarks eingedrungen sind, sowohl vor der körpereigenen Abwehr als auch vor Medikamenten weitgehend geschützt. Manifeste Erkrankungen durch den Bartonellaerreger gehen stets mit starken Nervenschädigungen einher. So findet man sie regelmäßig bei Fibromyalgie.
Man kann die Bartonellaerreger bei verschiedenen Erkrankungen nur eliminieren, wenn man elektromagnetische Belastungen minimiert, eine begleitende Toxinausleitung durchführt (besonders wichtig ist die Untersuchung auf toxische, schlecht gehärtete Zahnkunststoffe) und starke psychische Belastungen mit therapiert. Eine erfolgreiche direkte Therapie der Bartonellaerkrankung ist wenig erfolgversprechend. Vorrangehen muss zuerst eine Untersuchung auf eine Staphylo- bzw. eine Streptokokkenbeherdung des Waldeyerschen Rachenrings und gegebenenfalls eine Therapie mit Ozon Kappa. Bei Unverträglichkeit wird Rizol Zeta (ohne pflanzliche Zusatzstoffe) regelmäßig vertragen. Nach erfolgreicher Sanierung des Mandelgewebes müssen stets die Lungenhili auf Erkrankungen mit Chlamydia pneumoniae oder trachomatis untersucht werden. Erfolgreich kann man sie durch ein dreitägiges lokales Auftragen mit einem Gemisch Lugolscher Lösung mit DMSO behandeln (nach Ausschluss von Jodallergien und Schilddrüsenüberfunktion). Anschließend sollte man für weitere sieben Tage ein Gemisch von DMSO mit kolloidalem Silber auftragen. Begleitend ist eine orale Therapie mit dreimal 10ml kolloidalem Silber (50ppm) angeraten. Erst nach diesen Vortherapien können die Bartonellaerreger mit dreimal täglich 10 Tropfen Artemisin (bei Biopure erhältlich) erfolgreich behandelt werden. Bei allen Borreliose- und Coerkrankungen wie Bartonella, Babesia, Chlamydien usw. wird 15 — 20 Minuten vor Einnahme des Oxydans (Rizol, kolloidales Silber, Artemisin) mit 3 x 10 Tropfen Karde, dann nach 15 Minuten mit 2 — 3 mal einer Kapsel Hyaloronsäure und dann erst mit dem Oxydans therapiert.