Toxoplasmose

Die Tox­o­plas­mose gehört zu den Zoonosen, d.h. sie wird durch Katzen aber auch durch andere Tiere ein­schließlich der blut­saugen­den Insek­ten wie z.B Mück­en auf den Men­schen über­tra­gen. Eben­so wie die Malar­ia gehört die Tox­o­plas­mose nicht zur Gruppe der Bak­te­rien, son­dern ist auch ein intrazel­lulär leben­der Par­a­sit. Deshalb fällt die schul­medi­zinis­che Laborun­ter­suchung meis­tens falsch neg­a­tiv aus. Bei chro­nisch Erkrank­ten sind regelmäßig Leber, Schild­drüse und weit­ere Drüsen wie z.B. die Prosta­ta und bei Frauen die Eier­stöcke befall­en. Die per­sistierende Thyreoidi­tis wird dann irrtüm­lich als Autoim­munthyreoidi­tis oder als Mor­bus Base­dow oder als Hashimo­to Erkrankung beze­ich­net. Die T‑Lymphozyten greifen die infizierten Schild­drüsen­zellen an, sodass das Organ durch die Entzün­dung und durch die abgestor­be­nen Zellen zunehmend vernarbt. Die schul­medi­zinis­che Ther­a­pie beste­ht in der oper­a­tiv­en Ent­fer­nung der Schild­drüse und lebenslanger Sub­sti­tu­tion mit Schild­drüsen Hor­mo­nen. Gefürchtet ist die Über­tra­gung der Tox­o­plas­mose von der Mut­ter auf das Kind während der Schwanger­schaft, weil Entwick­lungs- und Ner­ven­schä­den wie beispiel­sweise Blind­heit des Kindes entste­hen kön­nen, es aber auch häu­fig zum Tod des Kindes kommt. Die intrazel­lulären einzel­li­gen Par­a­siten sind vor dem Immun­sys­tem geschützt und führen deshalb zu einem Ver­brauch der B‑Lymphozyten (Milz) und zu ein­er ständi­gen Über­ak­tivierung des Thy­mus. Wegen des ständig über­ak­tiv­en Immun­sys­tems wird bei Erstin­fek­tion der Tox­o­plas­mose in der Schwanger­schaft häu­fig das Kind abgetötet, da ja jedes 2. Chro­mo­som vom Mann stammt. Bei mein­er bio­physikalis­chen Unter­suchung find­en sich neben oben genan­nten Schädi­gun­gen fol­gende Befunde: eine aus­geprägte ener­getis­che Schwäche bei­der Nieren, des Milz-Pankre­assys­tems und der recht­en Gehirn­hälfte. Klin­isch resul­tieren daraus: ein ther­a­piere­sisten­ter chro­nis­ch­er Erschöp­fungszu­s­tand, eine Nei­gung zum Abster­ben der Zah­n­wurzeln (ener­getis­che Nieren­schwäche), rezidi­vierende Infek­te, Konzen­tra­tionsstörun­gen mit Ver­lust des geord­neten Denkens, Lym­ph­knoten­schwellun­gen, Nei­gung zu mul­ti­plen Allergien und zu rheuma­tis­chen Erkrankun­gen, außer­dem bei Män­nern eine chro­nis­che Pro­sta­ti­tis mit Prostataver­größerung und bei Frauen eine Eier­stock­entzün­dung mit Infer­til­ität. Dies wurde z.B zu einem Prob­lem nach den „Coro­n­aimp­fun­gen“ (mRNA-Injek­tio­nen). Dies verur­sacht­en eine sig­nifikante Schwächung des Immun­sys­tems mit Post­coro­nasyn­drom bzw. Long­covid und mul­ti­plen chro­nis­chen Orga­nentzün­dun­gen. So erfasste man sta­tis­tisch in der Schweiz nach den Coro­n­aimp­fun­gen einen schul­medi­zinisch unerk­lär­lichen Rück­gang der Geburten um 40%. Eine Ther­a­pie der chro­nisch laten­ten Coro­n­ain­fek­tion beste­ht in der Ther­a­pie mit oxy­ge­niertem Sauer­stoff. Z.B gibt man drei Tage 6 Tropfen Rizol in ein­er Liter­flasche Wass­er, drei Tage 9 Tropfen, drei Tage 12 Tropfen und 7 Tage 15 Tropfen bei 70kg. Der Liter Wass­er muss bei Viren in Por­tio­nen von 0,1 Liter im Abstand von 1 bis 1,5 Stun­den getrunk­en wer­den. Bei zusät­zlich­er Belas­tung des Organ­is­mus durch mehrzel­lige Par­a­siten (Würmer) resul­tieren zusät­zliche Krankheit­en wie Dar­mentzün­dun­gen mit Durch­fällen, chro­nis­che Ekzeme und Neu­ro­der­mi­tis. Neueren Forschun­gen nach führt eine chro­nis­che Tox­o­plas­mose zu erhe­blichen Wesen­sän­derun­gen wie Antrieb­sar­mut, Depres­sion aber auch zu einem Ver­lust von natür­lichem Angstver­hal­ten. Z.B. ver­loren an Tox­o­plas­mose erkrank­te Rat­ten die natür­liche Scheu vor Katzen, und fie­len diesen daher ver­mehrt zum Opfer. Dadurch wur­den die Katzen mit Tox­o­plas­mose infiziert. Auch bei antrieb­slosen Men­schen, bei Indi­viduen, die sich ohne Scheu die Pul­sadern auf­schnit­ten, bei Aut­o­fahrern, die absichtlich gegen einen Baum gefahren sind und bei gefal­l­enen Sol­dat­en fan­den sich gehäuft Toxoplasmoseerkrankungen.

Therapie

Die effek­tivste Ther­a­pie beste­ht in der oralen Gabe von kol­loidalem Gold dreimal täglich. Bei einem ca. 70kg schw­eren Patien­ten verordne ich ca. dreimal täglich 30ml bei 50ppm für 10 Tage. Ca. 15 Minuten vor der Ein­nahme des kol­loidalen Goldes ist die Ein­nahme eines Zel­löffn­ers, z.B. 10ml kol­loidales Ger­ma­ni­um oder Siliz­ium medi­zinisch sin­nvoll. Da viele Zoonoseer­reger wie die der Bor­re­liose, die der Malar­ia und auch der Tox­o­plas­mose die kör­pereigene Abwehr „ein­schläfern“, emp­fiehlt es sich gle­ichzeit­ig dem Patien­ten homöopathisch die Infor­ma­tion des Erregers zuzuführen. Dafür eignen sich sowohl die Eigenurin- als auch die Eigen­blut­ther­a­pie: der Patient zieht mor­gens vom Mit­tel­strahlurin eine 2ml Spritze auf, entleert diese bis auf den Ansatzs­tutzen und zieht die Spritze dann mit Wass­er auf. Dieser Vor­gang wird dann 7 mal wieder­holt (ins­ge­samt 8 Verdün­nun­gen). Von dieser Lösung sollte der Patient zweimal täglich mehrere Tropfen ein­nehmen. Bei der Eigen­blut­ther­a­pie zieht man eine geringe Menge Blut in eine 2ml Kochsal­zlö­sung auf, die mit 1 Tropfen aktiviert­er MMS-Lösung oder mit Ozon angere­ichert ist. Dadurch wird das Blut hämolytisch und der vor­wiegend intrazel­lulär lebende Erreger kann als Infor­ma­tion in der Eigen­blut­probe iden­ti­fiziert wer­den. Dann verdün­nt man wieder die Probe 8 mal mit reinem Wass­er wie oben beschrieben. Schließlich wird die so auf­bere­it­ete Probe auf die verän­derten Organ­merid­i­ane aufgetragen.

 

Elektromagnetische Auswirkungen auf den Menschen

In mein­er Prax­is messe ich bei der Stör­feld­di­ag­nos­tik unter Zuhil­fe­nahme des Polar­i­sa­tions­fil­ters und der Puls­di­ag­nose nach Nogi­er das bio­physikalis­che Mag­net­feld über dem linken Auge des Patien­ten aus. Ein­er Abwe­ichung zur linken Schul­ter­seite des Patien­ten entspricht eine Stim­u­la­tion der Hypophyse. Die Hir­nan­hangs­drüse wird durch Licht und Elek­tro­mag­net­felder stim­uliert. Ihre Auf­gabe ist es, den Schlaf-/Wachrhyth­mus und die Aktiv­ität der ver­schiede­nen Drüsen zu reg­ulieren. So wer­den durch die Hypophyse die Schild­drüse­nak­tiv­ität und die Auss­chüt­tung der Stresshormone in der Neben­nieren­rinden ges­teuert. Durch den ver­min­derten Lichte­in­fall im Win­ter nimmt das Schlaf­bedürf­nis der Men­schen zu, die Aktiv­ität wird ver­min­dert und der Organ­is­mus kann sich in diesem vagalen Grund­tonus wie die übrige Natur regenerieren.

Das veg­e­ta­tive Gle­ichgewicht zwis­chen der sym­pa­thiko­to­nen Aktiv­ität am Tag und der vor­wiegend vagalen Erhol­ungsphase in der Nacht kann also durch Elek­tro­mag­net­felder gestört wer­den. Es resul­tiert ein erhöhter Stresszu­s­tand durch eine ständi­ge sym­pa­thiko­tone Über­reizung des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems. Daraus fol­gt eine Über­stim­u­la­tion der Schild­drüse, eine ver­mehrte Freiset­zung der Stresshormone, eine chro­nis­che Erschöp­fung und über eine gestörte Blut-Ner­ven-Schranke eine Erkrankungs­dis­po­si­tion des Nervensystems.

Dieser Funk­tion­szusam­men­hang wird überse­hen, wenn man sich nur auf die ther­mis­che Wirkung der Elek­tro­mag­net­felder auf den men­schlichen Organ­is­mus beschränkt. Dabei muss man beacht­en, dass ther­mis­che Wirkun­gen auf ein­er ver­mehrten Bewe­gung der Moleküle beruht. Selb­stver­ständlich kann diese ther­mis­che Wirkung als mögliche Schädi­gung auf den men­schlichen Organ­is­mus aus­geschlossen wer­den. Der men­schliche Organ­is­mus und die Wech­sel­wirkun­gen zwis­chen Ner­ven­sys­tem, Orga­nen und Zellen sind weit­ge­hend abhängig von mikroelek­tro­n­is­chen Vorgän­gen und von Infor­ma­tio­nen. Diese erhal­ten sie vor­wiegend von den über­ge­ord­neten Steuere­in­heit­en, vom Hypo­thal­a­mus und von der Hypophyse. Die ständi­ge Über­stim­u­la­tion dieser bei­den Organe durch kün­stliche Elek­tro­mag­net­felder führt über die daraus resul­tierende sym­pa­thiko­tone Dauer­stim­u­la­tion zu ein­er Schädi­gung des gesamten Organismus.

In mein­er Prax­is beobachte ich bei der Anam­nese einen Zusam­men­hang zwis­chen der Expo­si­tion des Men­schen gegenüber DECT-Tele­fo­nen, Handys und WLAN, die nachts in Betrieb sind. Außer­dem teste ich eine chro­nisch erhöhte Hypophy­se­nak­tiv­ität aus, wenn Fernse­her, Radios, Nacht­spe­icheröfen und Lam­p­en sich im Schlafz­im­mer in Bet­tnähe befind­en. Diese Patien­ten lei­den gehäuft unter Allergien, rheuma­tis­chen Erkrankun­gen, Erschöp­fungssyn­dromen, nervlichen Über­reizun­gen sowie unter seel­is­chen Stim­mungss­chwankun­gen und chro­nis­ch­er Abwehrschwäche. Das Immun­sys­tem benötigt bes­timmte Vit­a­mine und Spurenele­mente um den Kör­p­er z.B. vor Grippeerkrankun­gen zu schützen, da diese die Funk­tion des spez­i­fis­chen T‑Lymphozytensystems aufrecht erhal­ten. Deshalb haben chro­nis­che Infek­tio­nen ihr Krankheits­max­i­mum stets im Früh­jahr (Spanis­che Grippe 1918 und 1920 usw.). Auch ein Man­gel an Vit­a­min D, dass in Wirk­lichkeit ein Hor­mon ist und den Säure-Basen­haushalt über die Elek­trolyte reg­uliert, führt zur Infek­tan­fäl­ligkeit. Der Vit­a­m­in­man­gel ein­schließlich des soge­nan­nten Vit­a­min D ver­schlim­mern die Infek­tan­fäl­ligkeit der Men­schen, die chro­nis­chen Elek­tro­mag­net­feldern aus­ge­set­zt sind. Deshalb ist Coro­n­avirus mit der Ein­führung des 5G-Net­zes so gefährlich für vorgeschädigte Men­schen geworden.

In diesem Zusam­men­hang sollte die übliche Prax­is über­dacht wer­den, in Senioren- und Pflege­heimen generell die Bet­ten mit Elek­tro­mo­toren zu verse­hen. Eine sin­nvolle Studie kön­nte unter­suchen, ob eine Zunahme der oben erwäh­n­ten Erkrankun­gen in Kor­re­la­tion ste­ht zur Expo­si­tion gegenüber Elek­tro­mo­toren in Krankenbetten.

Ursachen von Brustkrebs

Jed­er Frau über 40 Jahren wird heute anger­at­en, am Brustkreb­ss­creen­ing teilzunehmen. In Mit­teleu­ropa erkrankt inzwis­chen jede 11. Frau im Laufe ihres Lebens an einem Mam­ma­tu­mor. In Chi­na wird nur bei jed­er 10.000 Frau Brustkrebs diag­nos­tiziert. Auf­fal­l­end ist, dass die Chi­nesin­nen, wenn sie län­gere Zeit in Mit­teleu­ropa leben und unsere Ernährungs­ge­wohn­heit­en annehmen, eben­so häu­fig an Brustkrebs erkranken wie z.B deutsche Frauen. Genetis­che Fak­toren schei­den dem­nach aus.

Nach T. Col­in Camp­bell (“Chi­na Study”) ist Kuh­milch­pro­tein ein außeror­dentlich poten­ter Kreb­swach­s­tums­förder­er bei Rat­ten mit Afla­tox­in­be­las­tung (Pilz­be­las­tung). Bei der heuti­gen Massen­tier­hal­tung wer­den die Kühe zu einem großen Anteil mit importiertem Fut­ter aus Ameri­ka gefüt­tert, das mas­siv mit Pilzen und Glyphosat (Roundup der Fir­ma Mon­san­to) belastet ist. Die Kühe sind außer­dem starkem Elek­tros­mog aus­ge­set­zt, und es wer­den ihnen gewöhn­lich die Hörn­er ent­fer­nt (die Funk­tion der Hörn­er ähnelt der Funk­tion der Nasen­neben­höhlen des Men­schen). In Folge dessen sind die Eingewei­de der Kühe aufgetrieben und mit Tox­i­nen über­lastet, und die Kuh wird nach dem Wer­fen eines Kalbes noch ca. 2 Jahre durch hohe Hor­mongaben als Milchkuh ver­wen­det. Bei Unter­suchun­gen mit dem Mikroskop zeigt sich, dass die Milch jegliche natür­liche Struk­tur ver­loren hat. Sie ist somit für eine gesunde Ernährung nicht mehr geeignet. Der Bauer erhält für dieses min­der­w­er­tige Pro­dukt noch ca. 35 Cent pro Liter, also weit weniger als heute ein Liter Min­er­al­wass­er kostet.

Ein weit­er­er Risiko­fak­tor an Brustkrebs (und Prostatakrebs) zu erkranken sind die im Zahn­bere­ich ver­wen­de­ten Kun­st­stoffe. Diese enthal­ten Methacryl und östro­genähn­liche Stoffe (siehe Artikel über Kun­st­stoffe im Zahn­bere­ich).

Außer­dem wer­den heute psy­chis­che Trau­ma­ta mitursäch­lich für Kreb­serkrankun­gen ver­ant­wortlich gemacht.

Die wis­senschaftliche Medi­zin ken­nt zwar keine Ursache für die hohe Rate an Brustkreb­serkrankun­gen, und es wer­den meines Wis­sens auch keine ursäch­lichen Forschun­gen durchge­führt. In Folge dessen sollte jede Frau als Vor­beu­gung gegen Brustkrebs auf Kuh­milch­pro­duk­te von nicht art­gerecht gehal­te­nen Tieren mei­den und ihren Zah­narzt bit­ten, ver­wen­dete Kun­st­stoffe in den Zäh­nen, in den Zah­n­prothe­sen und in den Kom­pos­iten sorgfältig und lange genug zu härten. Eine Kon­trolle durch eine kine­si­ol­o­gis­che Unter­suchung oder durch eine kon­trol­lierte Pul­stas­tung nach Nogi­er ist drin­gend zu empfehlen. Von ein­er schul­medi­zinis­chen Früherken­nung durch Mam­mo­gra­phie ist eher abzu­rat­en. Unter­suchun­gen zeigen, dass die Brust­pal­pa­tion der Frau selb­st genau­so zuver­läs­sig Gewe­bev­erän­derun­gen fest­stellt wie die Mam­mo­gra­phie. Zudem wer­den auf eine Frau mit Brustkreb­s­di­ag­nose 9 Frauen fälschlicher­weise als brustkreb­skrank diag­nos­tiziert, obwohl nur gutar­tige Gewe­bev­erän­derun­gen in der Brust vor­liegen (Dr. Odette Weg­warth, Max-Planck Insti­tut Berlin, Abteilung Risiko­forschung). In Deutsch­land erhal­ten jährlich 60000 Frauen die Diag­nose Brustkrebs. Fol­gt man den obi­gen Zahlen, so lei­den ca. 50000 Frauen unter den psy­chis­chen Fol­gen der Diag­nose (Dr. Hamer). Diese Gefahr der falsch pos­i­tiv­en Diag­nose sollte den Pati­entin­nen vor dem Brust­screen­ing mit­geteilt wer­den. Auch die Krankenkassen müssen sich fra­gen lassen, ob sie mit den Auf­forderun­gen zur Vor­sorge­un­ter­suchung der Brust im Inter­esse der Pati­entin­nen handeln.

Darmerkrankungen und daraus folgende Organentzündungen

Der Darm ist ca. 300 — 400 m² groß und enthält ca. 70% der Ner­ven und der Immun­zellen des Kör­pers. Er ist damit flächen­mäßig das größte Organ und wird auch wegen seines Nährstof­fre­ich­tums beson­ders im Dün­ndarm von zahlre­ichen Erregern befall­en. Deshalb sollte jede Krankheit mit ein­er Unter­sauchung und Behand­lung des Darm­sys­tems ein­herge­hen. Schul­medi­zinisch erschöpft sich die Unter­suchung des Magen-Darm-Kanals in der Spiegelung von Magen und Zwölffin­ger­darm, in denen vor­wiegend der Trans­port des Nahrungs­breis stat­tfind­et, und in der Dick­darm­spiegelung, in dem die Wasser­re­sorp­tion stat­tfind­et. Jejunum und Ileum (prak­tisch der gesamte Dün­ndarm) mit sein­er Eiweiß- und Fet­tre­sorp­tion kön­nen dabei nicht einge­se­hen wer­den. Hier hal­ten sich jedoch die Krankheit­ser­reger unter­halb des ober­fläch­lichen Schleims jahrzehn­te­lang auf, ohne diag­nos­tiziert zu wer­den. Bei den Stuhl­proben mit der gerin­gen Menge von Stuhl­ma­te­r­i­al kön­nen die Par­a­siten nur sel­ten nachgewiesen werden.

Der Dick­dar­m­merid­i­an ver­läuft in der chi­ne­sis­chen Medi­zin von der Innen­seite des Zeigefin­gers über das Handge­lenk, über die Außen­seite des Ellen­bo­gens, über das Schul­terge­lenk, außen über die Man­deln bis zur Oberkiefer­höh­le. Ist der Darm über­säuert, mit Tox­i­nen über­lastet und durch Pilze und durch Wurmerkrankun­gen entzün­det, so kön­nen neben Blähun­gen und Diar­rhoen durch einen Reiz­darm, neben Allergien und Hauterkrankun­gen auch Handge­lenkprob­leme, eine Epikondyli­tis radi­alis (Knochen­hau­t­entzün­dung am Ellen­bo­gen), schmerzhafte Schul­ter­steife, Man­de­lentzün­dun­gen, Nasen­neben­höh­le­nentzün­dun­gen und Ohrentzün­dun­gen resul­tieren. Wichtig in diesem Zusam­men­hang ist, dass diese Erkrankun­gen nicht nur symp­to­ma­tisch mit Kor­ti­son, mit Schmerzmit­teln und mit Antibi­oti­ka behan­delt wer­den, son­dern dass der Darm nach entsprechen­der Diag­nos­tik saniert wird.

Der Darm wird heute häu­fig schon bei Kindern im Milieu durch den hohen Zuck­erverzehr, durch Farb- und Kon­servierungsstoffe in der Ernährung, durch Tox­ine wie Glyphosat beson­ders in Weizen und Mais und durch den hohen Anteil von tierischem Eiweiß in der Nahrung geschädigt. Die dadurch resul­tierende Über­säuerung macht ihn anfäl­lig für Wurmerkrankun­gen und Pilz­erkrankun­gen. Ich diag­nos­tiziere die Wurmerkrankun­gen mit der Pul­stas­tung nach Nogi­er oder kine­si­ol­o­gisch. Bei der Austes­tung halte ich die entsprechen­den 8 Wurm­noso­den (u.A. Ascari­den, Filar­ien, Leberegel, Hun­de­band­wurm, Schweineband­wurm, Trichi­nen) meines Test­satzes (MDT Bio­elec­tron­ics, www.mdt.ch) nacheinan­der auf die linke Ton­sil­lenge­gend (Ver­lauf des Dick- und Dün­ndar­m­merid­i­ans) unter­halb des Unterkiefers. Da ober­halb des Schlüs­sel­beins eine vor­wiegend parasym­pa­tis­che Ner­ven­ver­sorgung des veg­e­ta­tiv­en Ner­ven­sys­tems vor­liegt, bedeutet die Auflage ein­er Nosode an dieser Stelle eine Infor­ma­tion­sweg­nahme. Nor­mal­isiert sich dadurch das Energiefeld über der linken Leiste und evtl. der Leber, das durch die Wurmerkrankung verän­dert ist, so liegt eine Wurmerkrankung entsprechend der Nosode vor. Zur Gegenkon­trolle teste ich das passende Wur­mmedika­ment (Yome­san, Ver­mox, Helmex, Bil­t­ri­cide, Cesol), indem ich das Medika­ment in die Hand gebe. Dies entspricht ein­er Infor­ma­tion­szu­fuhr (unter­halb der Schlüs­sel­beinebene). Das opti­male Medika­ment nor­mal­isiert eben­falls alle Merid­i­ane, es sei denn, es lägen gle­ichzeit­ig zwei Wurmerkranken vor (z.B. eine Band­wurmerkrankung und eine Saug­wurmerkrankung oder eine Spul­wurmerkrankung). Mit Par­siten kann man sich durch Schoko­lade, tierisches Eiweiß und durch Gemüse infizieren. Wegen der Bedeu­tung des Darmes für das Immun­sys­tem sollte man jede Autoim­munerkrankung oder Ner­ven­erkrankung auch auf Belas­tun­gen mit Umwelt­giften und Wurmerkrankun­gen untersuchen.

Wichtig ist bei der Ther­a­pie des Patien­ten, dass die Krankheit­ser­reger der Größe nach diag­nos­tiziert und ther­a­piert wer­den. Das heißt zunächst unter­sucht man auf mehrzel­lige Par­a­siten im Darm (Würmer), dann auf die einzel­li­gen Par­a­siten Malar­ia und Tox­o­plas­mose, die intrazel­lulär und im Blut vorkom­men, danach auf Darmpilze, auf Bak­te­rien und schließlich auf Viren. Dies ist wichtig, weil abster­bende Würmer Viren und Bak­te­rien freiset­zen können.

Beglei­t­end zur schul­medi­zinis­chen medika­men­tösen Ther­a­pie der Par­a­siten ist eine alter­na­tivmedi­zinis­che Behand­lung mit Salz­sole und Vit­a­min C empfehlenswert. Die Salz­sole sollte aus einem unraf­finierten Salz hergestellt wer­den, da nor­males raf­finiertes Salz keine Spurenele­mente enthält und mit Alu­mini­um (Riesel­hil­fe) und Jod angere­ichert ist. Eine gesät­tigte Salz­sole beste­ht zu ca. 25% aus Salz. Die Dosis sollte bei einem Erwach­se­nen Patien­ten drei mal ein Ess­löfel Salz­sole (ca. 3 Gramm) und drei mal eine Vit­a­min C Tablette (1000 mg) sein. Die Par­a­siten wer­den durch die Salz­sole osmo­tisch geschädigt und abgetötet. Außer­dem wer­den Stof­fwech­selschlack­en gelöst und ver­mehrt aus­geschieden. Der Blut­druck bleibt bei den aller­meis­ten Men­schen sta­bil, sollte aber den­noch kon­trol­liert wer­den. Diese Darmkur kann zweimal im Jahr für drei bis vier Wochen durchge­führt wer­den und z.B. mit Kaf­feein­läufen jeden zweit­en Tag kom­biniert werden.

Trichi­nose und Band­wurmerkrankun­gen kön­nen alter­na­tiv auch mit Mimosa pudi­ca (zweimal 7 – 10 Tropfen) über 4 Wochen ther­a­piert werden.

Neben der Behand­lung der Darmin­fek­tio­nen müssen auch die Tox­ine mobil­isiert und aus­geleit­et wer­den. Der Men­sch kann seine Tox­ine über die fol­gen­den vier Organ­sys­teme auss­chei­den: über den entero­hep­atis­chen Kreis­lauf (über das Leber-Darm-Sys­tem), das Nieren­sys­tem, die Haut (ins­beson­dere über die Schweiß­drüsen) und über das Lun­gen­sys­tem. Des weit­eren schei­den Frauen bis zum Kli­mak­teri­um Schad­stoffe und Säuren mit der Monats­blu­tung aus. Alle nicht­wasser­lös­lichen Gifte und Schad­stoffe wer­den über die Leber und anschließend über den Darm aus­geschieden. Ca. 70% des Abwehrsys­tems und auch der Ner­ven befind­en sich in Dünn- und Dick­darm. Das Darm­sys­tem wird durch zahlre­iche Farb- und Koservierungstoffe der Nahrungsmit­tel, durch Tox­ine der Land­wirtschaft wie Glyphosat und durch met­allis­che Tox­ine wie Alu­mini­um, Arsen, Blei, Queck­sil­ber bzw. Amal­gam, Cad­mi­um, Kobalt, Pal­la­di­um und Platin gereizt und geschädigt. Eine fortschre­i­t­ende Schädi­gung und zusät­zliche Ver­schlack­ung des Darmes begün­stigt wie oben angegeben eine Fehlbe­sied­lung mit pathol­o­gis­chen Par­a­siten, Bak­te­rien, Pilzen, Pro­to­zoen und Viren.’

Wesentlich für die Auss­chei­dung der Schad­stoffe ist der regelmäßige Stuhl­gang. Neben all­ge­meinen Maß­nah­men wie eine faser­re­iche Ernährung, aus­re­ichende Bewe­gung und Verzicht auf tierisches Eiweiß ist die Entsäuerung des Darmes durch Min­er­alien und Bindemit­tel medi­zinisch sin­nvoll. Wichtig ist dabei täglich eine aus­re­ichende Zufuhr von Mag­ne­sium. Als Pro­phy­laxe ist deshalb die Gabe von ca. zweimal 7 Tablet­ten Chlorel­la zu empfehlen. Chlorel­la ist eine Süßwasser­alge mit einem organ­isch gebun­de­nen Mag­ne­siumk­ern, einem hohen Vit­a­min B6 Gehalt, das für die Ent­gif­tung wichtig ist, und mit ein­er nicht resor­bier­baren Zell­wand. Diese ist ide­al zur Abbindung der ver­schiede­nen Gifte und Schlack­en geeignet. Die Ein­nahme sollte ca. eine halbe Stunde vor dem Früh­stück und Aben­dessen erfol­gen, da sie sich bei der nach­fol­gen­den Mahlzeit im Dün­ndarm befind­en und die gal­lelös­lichen Gifte abbinden kön­nen. Bei chro­nis­chen Krankheit­en ist die zusät­zliche Ther­a­pie des über­säuerten Organ­is­mus mit Min­er­alien, Spurenele­mente, Vit­a­mi­nen und Aminosäuren erforder­lich. In schw­eren Fällen sind zu Beginn der Behand­lung Darmein­läufe hilfreich.

Aspekte und Möglichkeiten der Alternativmedizin

Krankheit und Lei­den sind Aus­druck von Ges­pal­ten­sein zwis­chen dem, was ist und dem, was sein soll (nach Peter Orban, „Die Reise des Helden“). Lei­den ist Aus­druck von Getren­nt­sein und der Ruf, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Fol­gt der Men­sch in der Welt nicht dem Ruf der Seele umzukehren, so erkrankt er kör­per­lich, Alles was wir ablehnen ist das, was uns fehlt. Alles was wir has­sen ist das, was wir nicht in uns haben wollen. Beim heuti­gen Men­schen über­wiegt die Aktiv­ität der linken Gehirn­hälfte (intel­li­gent, dig­i­tal, deduk­tiv, ana­lytisch, objek­tiv), die rechte Gehirn­hälfte (intu­itiv, ana­log, imag­i­na­tiv, holis­tisch, sub­jek­tiv) ist wenig aktiviert.

Die Alter­na­tivmedi­zin ist ver­sucht über die ener­getis­che Austes­tung mit­tels der Pul­stas­tung nach Nogi­er (RAC) oder mit­tels der Kine­si­olo­gie, Ungle­ichgewichte im ener­getis­chen Sys­tem des Organ­is­mus aufzudeck­en. Dabei sollte der Ther­a­peut bei­de Gehirn­hälften zu einem gewis­sen Grade aktiviert haben. Außer­dem darf er selb­st keine starken Stör­felder, emo­tionale Ungle­ichgewichte, tox­is­che Belas­tun­gen und Infek­tio­nen in sich haben. Andern­falls überträgt er seine pathol­o­gis­chen Schwingun­gen auf den Patien­ten und stellt unter Umstän­den Fehldiag­nosen (soge­nan­nte „Lieblings­di­ag­nose“ des Therapeuten).

Vorgehen bei der energetischen Untersuchung

Eine Möglichkeit ein­er struk­turi­erten ganzheitlichen Unter­suchung ist an Hand des RACs zunächst die ver­schiede­nen Gehirnareale zu unter­suchen. Dabei kön­nen psy­chis­che Trau­men, Tox­ine und Infek­tio­nen an ihrer Mag­net­feld­ab­we­ichung in den ver­schiede­nen Gehirnarealen erkan­nt wer­den. Psy­chis­che Trau­men führen nach Dr. Hamer nicht nur zu seel­is­chen Ver­let­zun­gen, son­dern auch zu Organ­erkrankun­gen und struk­turellen Gehirn­verän­derun­gen. Je nach Art des Trau­mas sind unter­schiedliche Gehirnareale und unter­schiedliche Organe betrof­fen.  Z.B. führt ein Kleinkind-Angst­trau­ma zu ein­er pathol­o­gis­chen Stof­fwech­sel­si­t­u­a­tion im Stammhirn, ein Attack­ekon­flikt schlägt sich im Klein­hirn nieder (Zorn, Trauer oder Angst), ein Selb­st­wertkon­flikt im Großhirn­mark, ein Rival­itäts- oder Nestkon­flikt in der Großhirn­rinde. Diese durch die Trau­men induzierten pathol­o­gis­chen Stof­fwech­sel­prozesse führen im Hirn-CT nicht nur zu einem dem Kon­flikt entsprechen­den örtlichen Ödem, son­dern verur­sachen auch eine lokale Unord­nung im Energiefeld. Das nach dem Trau­ma gestörte Energiefeld beruht auf dem pathol­o­gisch verän­derten Hirn­grundry­th­mus. Dadurch wird dieser Hirn­bere­ich und abhängig von diesem das zuge­hörige nervlich ver­sorgte Organ (Angst – Niere, Zorn – Leber) anfäl­lig für virale oder bak­terielle Infek­te (ins­beson­dere Zoonosen). Durch Infor­ma­tion­szu­fuhr entsprechen­der Noso­den bzw. Bach­blüten über die Hand und anschließen­der Pul­sun­ter­suchung über den Hirn­ab­schnit­ten kann man beurteilen, welche Erreger oder Gefüh­le mit den trau­ma­tisch verän­derten Gehirnarealen kor­re­spondieren. Danach erfol­gt die Unter­suchung der Organe, der Drüsen und schließlich aller Merid­i­ane. Bei dieser Unter­suchungsmeth­ode sollte beachtet wer­den, dass Glaubenssätze und Erwartung­shal­tun­gen die Ergeb­nisse bee­in­flussen können.

Aspekte und Möglichkeiten der wissenschaftlichen Medizin

Die wis­senschaftliche ana­lytis­che Medi­zin ist objek­tiv­er, erfasst ein Krankheits­bild häu­fig aber nur unvoll­ständig. Dies möchte ich anhand des Ble­pharospas­mus (schmerzhafte Dauerverkramp­fung der Augen­muskeln mit Lid­schluss) darstellen. Nach ser­iösen Schätzun­gen lei­det bis zu jed­er zwanzig­ste Europäer unter Verkramp­fun­gen der Muskeln (Schiefhals, verkrampfte Hände, verkrampfte Füße, Lid­krampf). Eine solche Dys­tonie als Fehlfunk­tion von nervlich bed­ingten Bewe­gungsstörun­gen beruht auf ein­er motorischen Über­ak­tiv­ität ein­er Nerv-Muskelüber­tra­gung. Mit großem Aufwand wer­den in neu­rol­o­gisch medi­zinis­chen Ver­sorgungszen­tren, z.B. in der Zwick­auer Paracel­sus-Klinik die befal­l­enen Muskeln mit Bot­u­linum­tox­in (Botox) gespritzt. Diese Wirkung hält im besten Fall drei bis vier Monate vor. Eine Ursache ist, wie häu­fig in der wis­senschaftlichen Medi­zin, unbekannt.

In der wis­senschaftlichen Medi­zin wer­den Krankheit­sur­sachen vor­wiegend anhand von Labor­ergeb­nis­sen diag­nos­tiziert. Die bildgeben­den Ver­fahren wie CT, Kern­spin, Ultra­schall und Endoskopi­en zeigen lediglich die Gewebs- und Organ­verän­derun­gen. Ger­ade im immu­nol­o­gis­chen Bere­ich beste­hen hier zahlre­iche Fehlerquellen. Unser Abwehrsys­tem teilt sich in ein sofort reagieren­des hor­monelles Sys­tem (Immun­glob­u­line) und in ein zel­luläres unspez­i­fis­ches und spez­i­fis­ches Immun­sys­tem. Das let­ztere ist für chro­nis­che entzündliche Prozesse und damit auch für soge­nan­nte Rheumaerkrankun­gen ver­ant­wortlich. Im Labor kann man gut unspez­i­fis­che Entzün­dungs­mark­er beurteilen, jedoch ist die Beurteilung der zel­lulären Immu­nität mehr als man­gel­haft. Auf­grund der oben disku­tierten psy­chis­chen Trau­men und ver­schieden­er Abwehrmech­a­nis­men der Erreger wer­den vom Organ­is­mus zu wenige spez­i­fis­che Antikör­p­er gebildet. Dadurch chronifiziert die Erkrankung und kann oft schul­medi­zinisch nicht diag­nos­tiziert wer­den. Unspez­i­fis­che antientzündliche Behand­lun­gen führen oft zu ein­er Verkürzung des Lebens, zu ein­er frühzeit­i­gen Inva­li­disierung und zu starken Schmerzen. Diese bemitlei­denswerten Patien­ten beanspruchen einen großen Teil des finanziellen schul­medi­zinis­chen Bud­gets, ohne dass ihnen wirk­lich geholfen wer­den kann. Meine Tes­tung hat bei den von mir unter­sucht­en Patien­ten mit Muskelkon­trak­turen zum über­wiegen­den Teil auf den Toll­wutvirus pos­i­tiv reagiert. Nach mein­er Ansicht ist den Erkrank­ten mit diesem Ther­a­pieansatz wirk­lich zu helfen. Sowohl in der Schul­medi­zin wie auch in der Alter­na­tivmedi­zin ist die Forderung an den behan­del­nden Arzt zu stellen, sowohl mit bre­it­em Basiswis­sen als auch mit fundierten moralis­chen Grund­sätzen eine Heilung anzus­treben. Sich­er wäre es hil­fre­ich, die Kop­plung von Unter­suchungs- und Behand­lungsaufwand in der Medi­zin an den Ver­di­enst des Arztes in Frage zu stellen. Dieser Aspekt ist auch auf die Arzneimit­telfir­men anzuwen­den, deren wirtschaftliche und poli­tis­che Ein­flussnahme ins­beson­dere bei den großen Imp­fak­tio­nen der let­zten Jahre zu beobacht­en war. Auch die Inter­essen­vertre­tung der Men­schen, also der Poli­tik­er, soll­ten sich verpflicht­en, keine Zuwen­dun­gen der Indus­trie in Form von Auf­sicht­srats­man­dat­en und Beratungsverträ­gen anzunehmen.

Glyphosat oder Roundup

Glyphosat ist der Wirk­stoff des zur Zeit am häu­fig­sten einge­set­zten Unkrautver­nich­tungsmit­tels Roundup. Als beson­ders giftig gel­ten Glyphosat-Mis­chun­gen mit POE-Tal­lowami­nen, die das Ein­drin­gen von Glyphosat in die Wurzel­spitzen der Pflanzen fördern („Tödliche Ernte — Wie uns das Agrar- und Lebens­mit­telka­rtell vergiftet!“, Richard Rick­el­mann). Glyphosat schädigt beson­ders das Erbgut, das Lymph­sys­tem, das Nieren- und Blasen­sys­tem, die Schild­drüse und den Darm. Da die Rück­stand­skon­trollen in Spezial­la­boren schwierig sind, kann man Glyphosat­be­las­tun­gen z. B. bei Prostataerkrankun­gen und Dün­ndar­mentzün­dun­gen kaum nach­weisen. Das ursprünglich von der amerikanis­chen Fir­ma Mon­san­to pro­duzierte Her­bizid Roundup wird heute auch von vie­len anderen Fir­men unter anderen Namen hergestellt. Es wird auch zur Sikka­tion bei der Ernte einge­set­zt, beson­ders bei Mais, Getrei­de, Kartof­feln, Raps und Hülsen­frücht­en. Bei der Sikka­tion wird das Her­bizid kurz vor der Ernte auf die Pflanzen gespritzt. Dabei ster­ben die Pflanzen ab, sodass das Korn gle­ich­mäßig trock­net und das Unkraut für die näch­ste Aus­saht ent­fer­nt wird. Die meis­ten Her­bizide, die in der Land­wirtschaft, auf Gehwe­gen, in Kle­ingärten und auf Gleisan­la­gen einge­set­zt wer­den, enthal­ten Glyphosat. Um das Brot­ge­trei­de noch verkaufen zu kön­nen, haben die EU-Behör­den den Gren­zw­ert für Glyphosat in Getrei­de um das Hun­dert­fache gegenüber dem Gren­zw­ert für Gemüse her­aufge­set­zt. Durch gen­tech­nis­che Verän­derun­gen entwick­elte Mon­san­to gegen Glyphosat resistente Pflanzen ins­beson­dere Maispflanzen. Inzwis­chen sind viele Unkräuter und Schädlinge gegen Glyphosat resistent gewor­den, sodass die Konzen­tra­tion von Glyphosat beim Maisan­bau und auch in den Kul­turen von Wein, Himbeeren,Äpfeln, Kiwi und Ananas ständig erhöht wer­den muss. Dadurch ist dieser Her­bizid in den Kreis­lauf von Men­sch und Tier gelangt und bedro­ht deren Gesund­heit. Die effizien­teste Meth­ode, sich vor Glyphosat­be­las­tung zu schützen, ist der Verzehr von ökol­o­gisch hergestell­ten Lebens­mit­teln. Umweltver­bände fordern zumin­d­est ein sofor­tiges Ver­bot der Sikka­tion. Wichtig erscheint mir, dass jed­er Ther­a­peut bei Entzün­dun­gen im Uro­gen­i­tal­trakt und beson­ders bei Pro­sta­ti­tis und Prosta­ta-CA auf eine Glyphosat­be­las­tung unter­sucht und diese therapiert.

Diagnose

In mein­er alter­na­tivmedi­zinis­chen Prax­is gehe ich bei Ver­dacht auf Glyphosat­be­las­tung beziehungsweise Intoxika­tion fol­gen­der­maßen vor: Zunächst kon­trol­liere ich anhand der Pul­stas­tung nach Nogi­er (RAC) die Anzahl der Pul­sreak­tio­nen auf Licht oder Berührungsreize. Gewöhn­lich ist bei Glyphosat­be­las­tung die Leben­skraft mas­siv gedämpft, so dass nur ein bis zwei Pul­sreak­tio­nen aus­gelöst wer­den. Dann kon­trol­liere ich die inneren Organe anhand des Polar­i­sa­tions­fil­ters oder des kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­testes. Fol­gende Befunde find­en sich im Zusam­men­hang mit der Glyphosat­be­las­tung beson­ders häufig :

  • eine aus­geprägte Nieren­schwäche und Schild­drüsen­schwäche mit daraus resul­tieren­der stark­er Erschöpfung,
  • eine Milzschwäche und ein Lym­phö­dem mit Nei­gung zu Infekten
  • ein Leber­reiz­zu­s­tand mit Durch­schlaf­störun­gen, Kopf­schmerzen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • eventuell eine Reizblase, Koli­tis und Prostatitis
  • eine Schwächung des Herz­muskels und eine Schädi­gung des Erre­gungssys­tems des Herzens mit Rhythmusstörungen
  • bei akuten Inhala­tion­sex­po­si­tio­nen akute Bronchialob­struk­tio­nen (Luftwegsv­eren­gun­gen).
  • gele­gentlich Gehirn­be­las­tun­gen ins­beson­dere mit motorischen Nervenschädigungen.
Therapie

Bei chro­nis­chen tox­is­chen Belas­tun­gen lagert der Kör­p­er die Gifte zunächst im Bindegewebe und später auch in den Orga­nen ab. Um diese Depots zu ent­giften, bedür­fen die Organe ther­a­peutis­ch­er Hilfe:

  • Zur akuten Ent­gif­tung der Nieren empfehle ich dreimal täglich eine Tasse Gol­drutenkraut (evtl. Kaltauszug) oder Zinnkraut­tee, je nach Austes­tung beson­ders bei ner­ven­schädi­gun­gen auch in Kom­bi­na­tion mit Schlüsselblumentee.
  • Zur Ent­gif­tung der Leber lasse ich den Patien­ten täglich ein bis zweimal eine 20-minütige Mund-Ölspülung durch­führen. Außer­dem empfehle ich die Leberkur nach Frau Dr. Clark vorzunehmen.
  • Zur Ent­gif­tung kann der Patient dann auf die Ell­beuge (beim Recht­shän­der links) und zusät­zlich auf die Merid­i­ane der betrof­fe­nen Organe die getestete Roundup Potenz auf­tra­gen, meis­tens ini­tial D9, gele­gentlich D4 bis D8.
  • Bei Durch­fällen und schw­eren Glyphosat­be­las­tun­gen (aus­getestete Poten­zen D4‑5) ist zusät­zlich eine Klistier­spülung oder ein Darmein­lauf mit Kern­seife oder Bio-Kaf­fee angezeigt.
Fallbeispiele

Im fol­gen­den möchte ich bei eini­gen Fall­beispie­len die Symp­tome zusam­men mit der aus­getesteten Glyphosat­be­las­tung anführen:

  • MS-Patient mit rechts­seit­iger Spastik; homöopathis­che Res­o­nanz auf Roundup D4
  • Patient mit Migräne und Dauerkopf­schmerz seid mehr als fünf Jahren; Roundup D4
  • Patient mit Angstzustän­den und Depres­sio­nen und chro­nis­ch­er Erschöp­fung; Roundup D5
  • Patient mit mas­siv­en Durch­schlaf­störun­gen und Erschöp­fungs­de­pres­sion; Roundup D5
  • Patient mit Pol­yarthri­tis und Paräs­the­sien; Roundup D4
  • Patient mit rechts­seit­iger Spastik, Sehstörung, Zahn­her­den, Pfeif­fer­schem Drüsen­fieber, Depres­sion und Angstzustän­den; Roundup D4
  • Patient mit ständi­ger Tem­per­a­tur­erhöhung auf 38°C, chro­nis­ch­er Erschöp­fung, Ner­ven­schmerzen, Gedächt­nis­störung und Depres­sion; Roundup D4
  • Patient mit Rest­less-Legs-Syn­drom, Erschöp­fung und Kloss­ge­fühl im Hals; Roundup D4
  • Patient mit Zervikalsyn­drom, Schul­ter­schmerzen, Kni­eschmerzen und Wasserein­lagerun­gen; Roundup D5
  • Patient mit Haut­ef­flo­reszen­zen, Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en, Mete­oris­mus, Reiz­darm, Schwellung der recht­en Leiste und Äng­sten; Roundup D5
  • Patient mit Allergien, Gelenkschmerzen und schnel­len­dem vierten Fin­ger; Roundup D6
  • Patient mit Schwindel, Gelenkschmerzen und Lum­ba­go; Roundup D6
  • Patient mit Allergien, Depres­sion und Paradon­tose; Roundup D7
  • Patient mit Allergien, Mete­oris­mus bei Reiz­darm und Konzen­tra­tionss­chwäche; Roundup D7

Wie man hier sieht, fall­en die Krankheits­bilder je nach Zweit­be­las­tung, genetis­chen Anla­gen und psy­chis­chen Belas­tun­gen bei Glyphosat­be­las­tun­gen sehr unter­schiedlich aus.

Kritische Betrachtung der Glyphosatbelastung

In der ganzheitlichen Medi­zin ist die Har­monie des Men­schen mit sein­er Umwelt die Basis der Gesund­heit. Darauf weist auch die Homöopathie Hah­ne­manns hin, die einen freien Fluss der Leben­skraft anstrebt. Wie die obi­gen Unter­suchungs­be­funde erken­nen lassen, ver­min­dert Glyphosat die Leben­skraft des men­schlichen Organ­is­mus. Dieses Her­bizid ist ein Gift, das den Stof­faus­tausch zwis­chen Gefäßen und Zellen ver­min­dert und so zu ein­er Reg­u­la­tion­sstarre führt. Dadurch ergibt sich ein mikro­bi­ol­o­gis­ches Energieprob­lem. Die Sauer­stof­fver­sorgung der Zellen wird ver­min­dert. Die Über­säuerung des Kör­pers nimmt dage­gen zu (Nieren­schwäche). Die Unter­suchungs­be­funde weisen darauf hin, dass der Organ­is­mus über eine ver­mehrte Aktivierung in der Leber und in den Neben­nieren­rinden eine Ent­gif­tung anstrebt. Bei ein­er Erschöp­fung des Sys­tems dro­ht ein Adren­a­l­in­man­gel mit Nora­dren­a­l­inüber­schuss. Aus dem Glu­coseüber­schuss infolge des Adren­a­l­in­man­gels und dem Sauer­stoff­man­gel erhöht sich nach Dr. Wal­traut Fry­da die Wahrschein­lichkeit, an Krebs zu erkranken.

Aus all den genan­nten Befun­den und Beobach­tun­gen ist eine sofor­tiges Ver­bot des Her­bizids Glyphosat drin­gend erforder­lich. Neben der Ver­nich­tung der Mikro­fau­na, der Insek­ten und ins­beson­dere der Bienen dro­ht eine Erkrankung weit­er Bevölkerungsschichten.

Malaria

Um 1800 waren in Deutsch­land teil­weise ganze Dör­fer durch Malar­i­aerkrankun­gen entvölk­ert. Nach Trock­en­le­gung viel­er Sumpfge­bi­ete im Rah­men der Indus­tri­al­isierung und später endgültig durch Anwen­dung der Insek­tizide um 1950 war die Erkrankung in Deutsch­land prak­tisch aus­gerot­tet. Auf­grund der zunehmenden Erwär­mung und des inten­siv­en inter­na­tionalen Rei­sev­erkehrs sind heute wieder viele Men­schen an Malar­ia erkrankt, häu­fig ohne dass klin­isch eine Diag­nose erstellt wird. Beispiel­sweise habe ich in mein­er Prax­is mehrmals bei an ADS erkrank­ten Kindern, bei Kindern mit plöt­zlichem Leis­tungsab­fall in der Schule und bei Patien­ten mit mul­ti­plen Allergien (z.B gegen Lak­tose, Fruc­tose, His­t­a­min) einen Befall mit Malar­ia gefun­den. In der Medi­zin sind vier ver­schiedene Malar­i­aer­reger mit unter­schiedlich schw­eren Krankheitsver­läufen bekan­nt. Bei der klas­sis­chen Malar­ia trop­i­ca lei­den die Patien­ten häu­fig unter Schwächezustän­den mit Anämien, Leukope­nien, erhöhter Blut­senkung infolge der chro­nis­chen Entzün­dung, chro­nis­ch­er Erschöp­fung und Über­säuerung. Bei der eben­falls häu­fi­gen Malar­ia ter­tiana fehlen die obi­gen Symp­tome weitgehend.

Diagnostik und Symptomatik

Schul­medi­zinisch wird die Malar­i­aerkrankung (z.B. Ter­tiana) sel­ten diag­nos­tiziert. In der humoralen Immundi­ag­nos­tik find­et man keine Verän­derung der Immun­glob­u­line. Da sich die Malar­i­aer­reger intrazel­lulär in den Leberzellen ver­mehren und sich vor­wiegend in den Ery­throzyten befind­en, ist die Blut­senkung nicht immer erhöht. Außer­dem verur­sacht der Malar­i­aer­reger ähn­lich wie Erreger ander­er Zoonosen ganz unter­schiedliche Symp­tome. Diese resul­tieren aus ein­er ver­min­derten Sauer­stoff­trans­portka­paz­ität der Ery­throzyten mit stark eingeschränk­ter Leis­tungs- und Konzen­tra­tions­fähigkeit sowie Schwindel des Erkrank­ten. Außer­dem fol­gt aus der Ver­mehrung der Malar­i­aer­reger in den Leberzellen eine entzündliche Leber­reak­tion mit nächtlichem Schwitzen, mul­ti­plen Lebens­mit­te­lal­lergien und nervösen Störun­gen. Auf Grund der fehlen­den Aus­sagekraft der Labor­diag­nos­tik und der chamäleon­haften Symp­to­matik erscheint der bio­physikalis­che Nach­weis zurzeit die Meth­ode der Wahl zu sein. Bei der Puls­di­ag­nos­tik nach Nogi­er, bei der man unter Zuhil­fe­nahme des Polar­i­sa­tions­fil­ters die Organe und Merid­i­ane kon­trol­liert, führt die Malar­ia zu fol­gen­den Mag­net­feld­verän­derun­gen: über bei­den Nieren gibt es eine Linksver­schiebung im Mag­net­feld (d.h. zur linken Kör­per­seite des Patien­ten) auf­grund der ener­getis­chen Nieren­schwäche. Über dem recht­en Gehirn lässt sich eben­falls eine Linksver­schiebung im Mag­net­feld nach­weisen. Über der Leber und über dem Thy­mus resul­tieren eine Rechtsver­schiebung des Mag­net­feldes auf­grund von Füllezustän­den. An den Merid­i­a­nen lassen sich außer­dem eine Schwäche im Milzmerid­i­an, eine Fülle im Gal­len­blasen­merid­i­an, im 3 Erwärmer und im Ner­ven­merid­i­an (ulnare Seite des Zeigefin­gers) nach­weisen. Legt man die Malar­i­anosode (z.B. aus dem Par­a­siten­test­satz von MDT Bio­elec­tron­ics, www.mdt.ch) zen­tral auf den Dick­dar­m­merid­i­an, so resul­tiert bei Malar­i­aerkrankung eine starke Pul­sam­pli­tu­den­er­höhung und eine Nor­mal­isierung der oben erwäh­n­ten Organe und Merid­i­ane. Man unter­schei­det zwei Ver­laufs­for­men der Malar­i­aerkrankung: die akute mit rezidi­vieren­den dre­itägi­gen hohen Fieber­schüben. Diese sind bei meinen Unter­suchun­gen gewöhn­lich durch eine gle­ichzeit­ige Erkrankung an Tox­o­plas­mose und Malar­ia verur­sacht. Die chro­nis­che Ver­laufs­form ist viele weit­er ver­bre­it­et, führt zu ein­er leicht­en Eisen­man­ge­lanämie, chro­nis­ch­er Müdigkeit, Erschöp­fung und ein­er aller­gis­chen Dis­po­si­tion. Die von den Malar­i­aer­regern befal­l­enen roten Blutkör­perchen besitzen eine stechapfelför­mige Kon­fig­u­ra­tion. Im Mit­telmeer­raum lei­den deshalb ca. 15% der Bevölkerung unter ein­er Thalassämie.

Therapie

Die Ther­a­pie der Malar­ia ist in der Schul­medi­zin häu­fig lang­wierig und bei den chro­nis­chen Ver­laufs­for­men der 4 Malar­i­afor­men oft nicht erfol­gre­ich. Bei der alter­na­tivmedi­zinis­chen Behand­lung über­schwingt man Malar­i­anoso­den von beispiel­sweise D30 und D200 auf haemolysiertes Eigen­blut des Patien­ten und unter­spritzt die verän­derten Merid­i­ane. Das wirk­sam­ste alter­na­tivmedi­zinis­che Medika­ment bei Malar­ia ist ein ozoniertes Riz­i­nus-Olivenöl-Konzen­trat (Rizol) mit ver­schiede­nen Pflanzen. Bei der Austes­tung des Rizoltest­satzes (von Dr. Ger­hard Stei­del, Erlan­gen) reagieren die meis­ten Patien­ten auf Rizol Zeta pos­i­tiv. Oral zuge­führtes Rizol set­zt oxy­dierten Sauer­stoff frei, der sich zunächst an die an Ery­throzyten gebun­de­nen sauren Wasser­stof­fio­nen heftet und diese neu­tral­isiert. Die roten Blutkör­perchen trans­portieren Sauer­stoff von der Lunge in das Gewebe und binden zur Aufrechter­hal­tung des Blut-ph-Wertes von 7,36 – 7,44 über­schüs­sige Wasser­stof­fio­nen ab. Bei erhöht­en Rizol­dosen bindet sich der oxy­dierte Sauer­stoff an die Malar­i­aer­reger (Plas­mo­di­en) und tötet diese ab. Deshalb begin­nt man ther­a­peutisch mit der Gabe von 3 x 1 Tropfen Rizol täglich, erhöht diese täglich um einen Tropfen bis auf 3 x 10 Tropfen (bei 70kg Kör­pergewicht). An den bei­den darauf fol­gen­den Ther­a­pi­eta­gen dosiert man jew­eils mit 3 x 10 Tropfen im Abstand von ca. 1 bis 1,5 Stun­den. Bei dieser Vorge­hensweise bindet die Erst­gabe von 10 Tropfen die Wasser­stof­fio­nen ab, die zweite und dritte Dosis kann dann die Malar­i­aer­reger reduzieren, da die neg­a­tiv gelade­nen Sauer­stoff­moleküle in die roten Blutkör­perchen gelan­gen und dort den Malar­i­aer­reger durch Oxi­da­tion abtöten. Nach ein­er Woche sollte die Gabe von 3 x 10 Tropfen im Abstand von 1 bis 1,5 Stun­den an dre­iTa­gen wieder­holt wer­den. An den dazwis­chen liegen­den Ther­a­pi­eta­gen wird der Kreis­lauf des Patien­ten durch die Gabe von dreimal zwei Teelöf­feln Stein­salz­sole in je einem Glas Wass­er mit der gle­ichzeit­i­gen Ein­nahme von 500mg Vit­a­min C stabilisiert.

Grundlagen der Krankheiten von Körper, Geist und Seele des Menschen

Der Men­sch ist von Gott erschaf­fen und beste­ht aus Bewusst­sein und Materie. Bei­de unter­schei­den sich nur in ihren Schwingungs­for­men. Materie ist die grobe Schwingung und der Geist ist die feine Schwingung des tran­szen­den­ten Geistes. Oder anders aus­ge­drückt ist Bewusst­sein die Schwingung der sub­jek­tiv­en und Materie die Schwingung der objek­tiv­en Aus­drucks­form Gottes („Wis­senschaftliche Heilmed­i­ta­tion“, Parama­hansa Yoganan­da, ISBN 0–87612-147–4). Die gröberen Kör­per­schwingun­gen wer­den von den feineren Schwingun­gen der kos­mis­chen Leben­skraft durch­drun­gen. Bei­de wer­den wiederum von den noch feineren Schwingun­gen des Bewusst­seins durch­drun­gen. Das men­schliche Ich als verz­er­rtes sterblich­es Abbild der unsterblichen Seele hat zwar Ken­nt­nis von seinem Bewusst­sein, iden­ti­fiziert sich jedoch häu­fig nur mit dem materiellen Kör­p­er. Ein Men­sch, der dem materiellen Bewusst­sein ver­haftet ist, bedarf in der Ther­a­pie Medika­mente. Ein Men­sch, der seinen geisti­gen Ursprung ken­nt, sucht die Wurzeln sein­er Krankheit­en auch im geisti­gen Bereich.

Krankheiten des Körpers und ihre Therapie

Um kör­per­lich gesund zu bleiben, muss der Men­sch in Har­monie mit Gottes Natur leben und deren Geset­ze beacht­en. Die Unken­nt­nis unser­er göt­tlichen Bes­tim­mung, die Nicht­be­fol­gung der Naturge­set­ze und die Zufrieden­heit mit der Sin­nes­be­friedi­gung und mit der materiellen Welt führen zu kör­per­lichen Erkrankun­gen. Seine kör­per­liche Gesund­heit bewahrt der Men­sch durch Verzicht und Diszi­plin. Dazu ist es notwendig, sich richtig und maßvoll zu ernähren, Hygiene einzuhal­ten, sich genü­gend zu bewe­gen und sich bewusst beim Atmen mit dem kos­mis­chen Lebensstrom zu versorgen.

Krankheiten des Geistes und ihre Therapie

Geistige bzw. psy­chis­che Krankheit­en wie Angst, Zorn, Süchte oder schädliche Gewohn­heit­en, Man­gel an Selb­stver­trauen machen den Men­schen über­haupt erst anfäl­lig für kör­per­liche Krankheit­en. Sie erzeu­gen im feinen­er­getis­chen Bere­ich dishar­monis­che Schwingun­gen, die die Leben­skraft des men­schlichen Kör­pers behin­dern und schwächen. Heilmed­i­ta­tio­nen har­mon­isieren unser Bewusst­sein, wenn sie mit Glauben und Konzen­tra­tion häu­fig wieder­holt wer­den. Bei der Heilmed­i­ta­tion wird die Aufmerk­samkeit von den Schwingun­gen des grob­stof­flichen Kör­pers mit den damit ver­bun­de­nen ruh­elosen Gedankengän­gen und Gefühlss­chwankun­gen abge­zo­gen. Gle­ichzeit­ig wer­den die feineren har­monis­chen Schwingun­gen der Leben­skraft und der höheren Bewusst­seinssta­di­en gestärkt. Voraus­set­zung ist das Ver­trauen in die dem Men­schen innewohnende göt­tliche Kraft.

Krankheiten der Seele und ihre Therapie

Seel­is­che Krankheit­en umfassen Gle­ichgültigkeit, geistige Über­he­blichkeit, dog­ma­tis­che Gesin­nung, Unken­nt­nis der göt­tlichen Bes­tim­mung des Men­schen und der Lebens­ge­set­ze und Zufrieden­heit mit der materiellen Seite des Lebens. Die seel­is­che Krankheit beste­ht in dem irrtüm­lichen Glauben, von Gott ver­schieden zu sein. Deshalb lebt der Men­sch nach dem Gesetz der Dual­ität in dem Gegen­satz von Leben und Tod, Gesund­heit und Krankheit, Glück und Unglück. Erst wenn die kos­mis­che Täuschung der Maya nach zahlre­ichen Inkar­na­tio­nen über­wun­den wird, erwacht der Men­sch zum Bewusst­sein sein­er Seele und erken­nt sich als den ewigen, glück­seli­gen Geist.

Borreliose

Die Bor­re­liose gehört zu den Zoonosen, also zu den von Tieren auf den Men­schen über-trag­baren bak­teriellen oder viralen Erkrankun­gen, zu deren Eigen­schaften der Poly­mor­phis­mus gehört (Umwand­lung der Erreger je nach Wirt­sor­gan­is­mus und Zellmilieu).

Die Borel­liose wird von zahlre­ichen Coer­regern begleit­et. Dazu gehören häu­fig Bar­tonel­la hense­lae, Babesia microti (Malar­ia), Chlamy­dia pneu­mo­ni­ae, Nanobac­te­ria, Rick­ettsia rick­ettsii, Ehrlicha equii, Mycoplas­ma pneu­mo­ni­ae und Bor­na Virus. Die ver­schiede­nen Kom­bi­na­tio­nen dieser Erreger ergeben ein buntes Bild von Erkrankun­gen, ange­fan­gen von der Fibromyal­gie über Fatigue Syn­drom bis zu mul­ti­plen Gelenkerkrankun­gen und Leber­entzün­dun­gen. Wegen der vor­wiegend intrazel­lulären Lokali­sa­tion der Erreger wer­den diese Erkrankun­gen schul­medi­zinisch meis­tens nicht erkan­nt (fehlende Antikör­p­er im Blut). Deshalb wer­den die Patien­ten dann symp­to­ma­tisch mit Schmerzmit­teln, Cor­ti­son, MTX, Anti­de­pres­si­va und mit Psy­chother­a­pie behandelt.

Die Bor­re­liose wird durch Bor­re­lia burgdor­feri über­tra­gen. Dieses Bak­teri­um ist dem Erreger der Syphilis ver­wandt, der bekan­ntesten Seuche des Mit­te­lal­ters. Die Borel­lien wer­den durch alle Blut­sauger über­tra­gen, also durch Zeck­en, Mück­en, Stech­fliegen und Brem­sen. Die Erreger der Bor­re­liose kön­nen mit und ohne Zelleib existieren und in jedes Gewebe ein­schließlich der Ner­ven ein­drin­gen. Unter ungün­sti­gen Bedin­gun­gen wie unter langfristiger Antibi­otik­agabe kapseln sie sich zu Cys­ten ab und bilden nach Abset­zen der Antibi­oti­ka einen neuen Zelleib. Die Bor­re­lien verur­sachen durch eine Schädi­gung der weißen Blutkör­perchen eine chro­nis­che Abwehrschwäche und ermöglichen es dadurch zahlre­ichen anderen Erregern, den Organ­is­mus zu befall­en. Weit­ere durch Bor­re­lien verur­sachte Krankheits­bilder sind: die Neu­robor­re­liose mit Läh­mungen und Ner­ven­schmerzen, chro­nisch häu­fig wech­sel­nde Gelenkentzün­dun­gen beson­ders des Knies und der Hüfte, Herz­erkrankun­gen wie Entzün­dun­gen des Herz­muskels und Herzrhyth­musstörun­gen, mul­ti­ple Allergien, Schlaf­störun­gen, Unruhezustände, Hautekzeme, Reizblase und chro­nis­che Erschöp­fungszustände mit extremer Müdigkeit.

Schul­medi­zinisch ver­sucht man die Bor­re­liose durch Nach­weis der Antikör­p­er IgG und IgM im Elisa-Test nachzuweisen. Jedoch zeigt dieser Test in über 80% der Fälle eine chro­nisch vorhan­dene Bor­re­liose nicht an. Bei alter­na­tivmedi­zinis­chen Unter­suchun­gen z.B mit dem bio­physikalis­chen RAC-Test sind weit über zwei Drit­tel der Patien­ten mit dem Erreger belastet, die auch mikroskopisch nach­weis­bar sind. Zur man­i­festen Neu­robor­re­liose kommt es, wenn die Blut-Ner­ven-Schranke von ‑70mV durch stärkere Elek­tro­mag­net­felder und gle­ichzeit­ige Über­säuerung des Gewebes gestört wird. Außer­dem kön­nen psy­chis­che Trau­men, Fehlernährung und weit­ere Infek­tio­nen durch eine starke Über­säuerung die Erkrankung an ein­er Zoonose begünstigen.

Die karmis­che Ursache für die hohe Durch­seuchung der Bevölkerung mit Zoonosen ist die nicht art­gerechte “Nutztier­hal­tung” in der Indus­triege­sellschaft. Die Tiere wer­den häu­fig direkt nach der Geburt von den Mut­tertieren getren­nt, in der Massen­tier­hal­tung kör­per­lich und psy­chisch mis­shan­delt, auf viel zu geringem Raum gehal­ten, mit min­der­w­er­tigem Fut­ter gemästet und dann möglichst frühzeit­ig nach Erre­ichen eines bes­timmten Gewicht­es geschlachtet. Die glyphosat­be­lastete Füt­terung (Mais­si­lage) führt außer­dem zu hohen Elek­trolyt­de­fiziten und damit zu weit­eren Krankheit­en mit Immun­schwäche. Um diesen Krankheit­en und dem Elend der Tiere Ein­halt zu gebi­eten, wäre es am besten, wir wür­den ganz auf den Genuss von Fleisch und Fisch verzicht­en. Nach her­metis­chen und indis­chem Gedankengut ist das, was wir im Äußeren sehen, eine Wider­spiegelung unseres Herzens. Unsere eige­nen Gedanken, gute wie schlechte, erscheinen außen als Reak­tio­nen und Wider­hall. Notwendig ist es, die Tiere als Mit­geschöpfe Gottes zu behandeln,und damit in Har­monie mit der Natur als Gottes Man­i­fes­ta­tion zu leben.

Neue Hin­weise zeigen, dass Bor­re­liose, Babesia, Bar­tonel­laerkrankun­gen und weit­ere bak­terielle Belas­tun­gen nur Koerkrankun­gen von den eigentlichen viralen Krankheit­sur­sachen sind. Haupt­säch­lich find­et man bei den Viren den Epstein Barr Erreger, Her­pes Zoster und andere Her­pe­ser­reger. Dies kann auch die schwierige Diag­nos­tik des unüber­sichtlichen mul­ti­mor­biden Bor­re­liose­bildes wie Fibromyal­gie, Erschöp­fungssyn­drom, Pol­yarthri­tis, Depres­sion, Schwindel, Migräne, mul­ti­ple Sklerose und Neben­nieren­schwäche erklären.

Therapie der Borreliose

Da die schul­medi­zinis­che Antibi­otikather­a­pie die Symp­tome der Zoonosen anfangs mildert, indem sie die Erreger im Blut abtötet und im Gewebe und in den Orga­nen ver­min­dert, auf Dauer jedoch durch die Schädi­gung der Darm­flo­ra eine mas­sive Ver­schlechterung des Krankheits­bildes verur­sacht, muss eine Stärkung des Immun­sys­tems primär angestrebt werden.

Eine ursäch­liche alter­na­tivmedi­zinis­che Behand­lung umfasst auch den elek­tro­mag­netis­chen und den psy­chis­chen Energiekör­p­er (Trau­men). Deren Energiezustände kön­nen anhand eines bio­physikalis­chen Testes wie z.B. durch den kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­test oder den RAC nach Nogi­er beurteilt werden.

Voraus­set­zung für jede erfol­gre­iche Auseinan­der­set­zung des Organ­is­mus mit patho­genen Erregern ist eine Nor­mal­isierung des kör­pereige­nen Zellm­i­lieus. Dazu gehört als erstes die Ver­wen­dung eines natür­lichen Stein­salzes. Jodiertes indus­trielles Haushaltssalz schädigt die Ner­ven­zellen durch seine Umman­telung der Salz­moleküle mit Alu­mini­um, das als Antiriesel­hife zuge­set­zt wird. Zusät­zlich verur­sacht die unnatür­lich hohe Jod­do­sis Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en mit daraus resul­tieren­der Über­säuerung. Außer­dem ist heute das Leitungswass­er häu­fig nicht mehr als Trinkwass­er zu empfehlen. Erstens entspricht es bio­physikalisch nicht einem guten Min­er­al­wass­er. Zweit­ens hat die Arsen­be­las­tung und auch Hor­mon­be­las­tung in den let­zten zwei Jahrzehn­ten stark zugenom­men. Eben­falls müssen evtl. zur Stärkung des Organ­is­mus mögliche elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen natür­lich­er geopathis­ch­er Stör­felder und kün­stlich­er Elek­tros­mog durch eine Schlaf­platzsanierung beseit­igt wer­den. Nach län­ger­er Krankheits­dauer oder bei älteren Patien­ten ist vor den eigentlichen Ther­a­piemaß­nah­men eine Entsäuerung notwendig. In diesen Fällen sollte eine Darm­sanierung erfol­gen. Zur eigentlichen Ther­a­pie gehören das Austesten von Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en mit dem Ziel ein­er aller­gen­freien Ernährung und eine Sub­sti­tu­tion fehlen­der Min­er­alien und Vit­a­mine zur Nor­mal­isierung des Säre-Basen­haushaltes. Empfehlenswert ist ein Verzicht auf Fleisch und Fisch zur Ver­mei­dung von hohen Harn­säurespiegeln. Eine gesunde Ernährung durch Verzehr von Blattgemüse und Obst und einen Teelöf­fel Leinöl täglich (Green for Live, Vic­to­ria Boutenko, ISBN 978–3‑939570–43‑1) stärkt das Immun­sys­tem wesentlich.

Bei der spez­i­fis­chen Ther­a­pie der Zoonosen messe ich zunächst unter Zuhil­fe­nahme der Puls­di­ag­nos­tik mit einem Polar­i­sa­tions­fil­ter die Merid­i­an­ab­we­ichung an Hän­den und Füßen aus. Dabei finde ich grund­sät­zlich eine starke Entzün­dung im Dick­dar­m­merid­i­an, im Ner­ven­merid­i­an (Kle­in­fin­ger­seite des Zeigefin­gers), im 3‑Erwärmer, im Allergiemerid­i­an (Kle­in­fin­ger­seite des drit­ten Fin­gers) und im Galle­merid­i­an. Die übri­gen Organ­merid­i­ane unter­schei­den sich im Unter­suchungs­be­fund je nach Erreger. Legt man die passende Erregernosode als Infor­ma­tion­szu­fuhr in die Hand, so nor­mal­isiert sich der Unter­suchungs­be­fund über den entsprechen­den Merid­i­a­nen und Orga­nen. Den Unter­suchungs­be­fund kon­trol­liere ich noch durch einen kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­test. Als Ergeb­nis find­en sich in den meis­ten Fällen der chro­nis­chen Dar­mentzün­dung der Epstein Barr Erreger, daneben an Bak­te­rien Legionellen, Yersinia ente­ro­col­i­tis, Sal­mo­nellen und Bac­te­ria dysen­te­ri­ae. Diese chro­nis­chen Dar­mentzün­dun­gen sind ein­er­seits Ursache für zahlre­iche Allergien ander­er­seits Ursache für die Ther­a­piere­sistenz der Koerkrankun­gen im Zoonosen­bere­ich. Bei der Behand­lung ther­a­piere ich mit den aus­getesteten Noso­den die Merid­i­ane und Organe. Die Kom­bi­na­tion der all­ge­meinen Ther­a­piemaß­nah­men zur Organsanierung und der speziellen Noso­den- und ener­getis­chen Merid­i­anther­a­pie sorgt zuver­läs­sig für eine Sanierung des Dar­m­m­i­lieus bei entsprechen­der Nahrung­sum­stel­lung und Entgiftung.

Infertilität

Immer mehr Paare sind in ärztlich­er Behand­lung wegen eines uner­füll­ten Kinderwunsches.

Ursäch­lich sind hor­monelle Dys­funk­tio­nen in Folge der hohen Östro­gen­be­las­tun­gen durch unsere Umwelt. Dadurch wer­den die hor­monellen Rezep­toren unempfind­lich und es entste­ht ein reak­tiv­er Prog­es­teron­man­gel. Zusät­zliche Fehlreg­u­la­tio­nen des hypothalamischen/hypophyseren Regelkreis­es infolge des Elek­tros­mo­ges ver­stärken die Hor­mon­störun­gen. Dieser Elek­tros­mog entste­ht durch elek­tro­mag­netis­che Felder im Schlaf­bere­ich (WLAN, DECT-Tele­fone, Fernse­hen, Handy, Fed­erk­ern­ma­tratzen, elek­trisch ver­stell­bare Bet­ten usw.). Auch natür­liche geopathis­che Störun­gen, die durch einen Rutengänger aufge­sucht wer­den müssen, kön­nen eine Unfrucht­barkeit verursachen.

Außer­dem kann die Funk­tion der Sex­u­alor­gane durch Tox­ine ins­beson­dere durch Schw­er­met­alle in unser­er heuti­gen Umwelt beein­trächtigt sein. So wird dem Haushaltssalz als Antiriesel­hil­fe Alu­mini­umhy­drox­id zuge­set­zt, was sich beson­ders in fett- und eiweißre­ichen Geweben, wie Eier­stöcke, Hoden und Gehirn ablagert. Zurzeit laufende Stu­di­en weisen auf eine deut­liche demen­zfördernde Wirkung hin. Meine Unter­suchun­gen in der Prax­is anhand des RACs (dynamis­che Pul­stas­tung nach Nogi­er) lassen oft eine aller­gis­che Reak­tion auf Alu­mini­um erken­nen. Diese Allergien find­en sich ins­beson­dere bei Frauen, die häu­fig Getränke aus Getränkekar­tons zu sich nehmen, deren Innen­wände mit Alu­mini­um beschichtet sind. Weit­ere Met­all­be­las­tun­gen sind Blei im Trinkwass­er (bei alten Bleirohren), Queck­sil­ber in den Zäh­nen, Cad­mi­um in Zigaret­ten, Pal­la­di­um und Nick­el in Zah­n­prothe­sen und die Autoab­gase in der Luft. Sämtliche bish­er genan­nten Belas­tun­gen machen den Uro­gen­i­tal­trakt ins beson­dere für den Erreger Chlamy­dia tra­choma­tis anfäl­lig, der Eileit­er­verkle­bun­gen verur­sacht. Chlamy­di­en leben intrazel­lulär und haben einen anaer­oben Stof­fwech­sel. Am wirkungsvoll­sten sind sie mit dem Antibi­otikum Clont in Verbindung mit dem Anti­malar­i­amit­tel Quen­syl zu behan­deln. Die Kom­bi­na­tion des Antibi­otikums mit Quen­syl ermöglicht diesem Mit­tel, auch intrazel­lulär wirk­sam zu werden.

Eine wichtige Voraus­set­zung für die natür­liche Befruch­tung der Frau sind ener­getisch hochw­er­tige Lebens­mit­tel. Dazu gehören erstens ein natür­lich­es Min­er­al- oder Heil­wass­er. Das Leitungswass­er in Essen und Umge­bung ist wie fast über­all gechlort, vom bio­physikalis­chen Stand­punkt aus gese­hen in einem schlecht­en Mag­net­feldzu­s­tand und kann mit Arsen belastet sein. Das Arsen stammt häu­fig von Mül­lver­bren­nungsan­la­gen ohne Kohle­filter. Zweit­ens benötigt jed­er Men­sch ein natür­lich­es unraf­finiertes Salz, wie es im Meer vorkommt. Natür­lich­es unraf­finiertes Salz enthält 97% NaCl und 3% Spurenele­mente. Auf der Erde existieren 84 ver­schiedene feste und sta­bile Ele­mente, die alle in einem bes­timmten Men­gen­ver­hält­nis in einem gesun­den Kör­p­er vorhan­den sein müssen. Am ein­fach­sten kann man diese leben­snotwendi­gen Ele­mente mit einem unraf­finierten Stein­salz (z.B. Himalayasalz) aufnehmen. Das gewöhn­lich im Han­del ange­botene Salz ist dage­gen reines NaCl. 93% der weltweit­en NaCl-Pro­duk­tion wird von der Indus­trie ver­braucht ins­beson­dere zur Kun­st­stoff- und Farbpro­duk­tion, 7% wer­den als Kon­servierungsmit­tel für Fleisch und andere Nahrungsmit­tel benutzt und 0,3% wer­den als ange­blich­es Speis­esalz dem unin­formierten Ver­brauch­er verkauft. Eine zusät­zliche Schädi­gung wird häu­fig durch die zu hohe Beimen­gung von Jod vor allem bei aller­gisch disponierten Patien­ten herbeigeführt.

Zusam­men­fassend resul­tiert die zunehmende Unfrucht­barkeit von Frauen aus unnatür­lichen und die Lebensen­ergie schädi­gen­den Umwelt­fak­toren in unser­er indus­tri­al­isierten Gesellschaft. Die Aufdeck­ung der indi­vidu­ellen Fak­toren ist in der Stör­feldmedi­zin unter Zuhil­fe­nahme des RACs möglich.