Coronainfektion und Coronaleugner

Die Erkrankun­gen durch den Coro­n­avirus und die dadurch bed­ingten staatlichen Maß­nah­men hal­ten die Welt seit über einem Jahr in Atem. Die soge­nan­nten Coro­naleugn­er bezweifeln nicht die Exis­tenz des Coro­n­avirus und auch nicht die Erkrankungs­ge­fährdung von immungeschwächt­en Men­schen. Ihr Protest richtet sich haupt­säch­lich gegen die Ver­dum­mung der Bevölkerung mit den insuf­fizien­ten Vor­sorge­maß­nah­men und mit der staatlich organ­isierten Panikmache durch eine gle­ichgeschal­tete Presse. Inzwis­chen wird die Bevölkerung mit Isolierungs­maß­nah­men, Infek­tion­ss­chutz­maß­nah­men wie Atem­masken und mit Massen­imp­fun­gen ter­ror­isiert, obwohl die Erkrankung­shäu­figkeit auch durch falsch pos­i­tive Tests gle­ich­bleibend ist. Inzwis­chen sind zahlre­iche Volk­swirtschaften beson­ders in den Entwick­lungslän­dern ruiniert. Es herrscht dort zunehmende Masse­nar­beit­slosigkeit, Armut, Hunger und eine erhöhte Krankheit­san­fäl­ligkeit. Die Indus­trielän­der haben bish­er den Lock­down und dessen wirtschaftliche Fol­gen mit Bil­lio­nen Euro durch virtuelle Geld­ver­mehrung finanziert. Der Insol­ven­zschutz in Deutsch­land wurde bis Herb­st 2021 nach den Bun­destagswahlen ver­längert. Dem bish­er für die Indus­trielän­der gut funk­tion­ieren­den kap­i­tal­is­tis­chen Wirtschaftssys­tem dro­ht der Zusam­men­bruch. In der Ver­gan­gen­heit wur­den durch die Ver­schmutzung der Gewäss­er ein­schließlich der Meere, durch die Erwär­mung des Kli­mas und durch die Aus­beu­tung und Schädi­gung der Böden ins­beson­dere durch Pes­tizide und Insek­tizide die Pflanzen und Tier­welt mas­siv geschädigt und auch in ihrer Arten­vielfalt reduziert. Dadurch dro­hen der Men­schheit in Zukun­ft Armut, Seuchen, Hunger­snöte und Kriege. Riesige Volk­swirtschaften beson­ders in Chi­na und Indi­en, aber auch in Südameri­ka, Rus­s­land und Afri­ka, möcht­en durch Erhöhung ihrer Indus­triepro­duk­tio­nen eben­falls ihren Wohl­stand und ihre Macht ver­mehren. Dies wird die obi­gen Prob­leme ver­stärken. Der Aus­bruch des Coro­n­avirus beschle­u­nigt den Zusam­men­bruch des kap­i­tal­is­tis­chen Wirtschaftssys­tems. Auch den west­lichen Län­dern dro­ht jet­zt der Zusam­men­bruch ihrer Volk­swirtschaften. Kriege um wirtschaftliche Ressourcen, um Wass­er und Rohstoffe wer­den immer wahrschein­lich­er. Die Ein­sichts­fähigkeit der meis­ten Men­schen und Poli­tik­er ist ger­ing und deprim­ierend. Der Tanz um die Maske, um Abstand­sregeln, Iso­la­tion­s­maß­nah­men und Imp­fun­gen dient zur Ablenkung der Men­schen von den eigentlichen Prob­le­men. Notwendig wäre eine Abkehr vom Mate­ri­al­is­mus und Ego­is­mus, ein Ende der Geld­ver­schwen­dung ins­beson­dere in der Rüs­tung und eine Ver­men­schlichung der Arbeit. Eine men­schen­gerechte Umwelt und ein mit­füh­len­der und liebevoller Umgang mit der Natur und der Tier­welt führt automa­tisch zu ein­er Gesun­dung des Men­schen. Für den Über­gang ist drin­gend eine Ergänzung der pas­siv­en Maß­nah­men gegen das Coro­n­avirus durch die Wieder­her­stel­lung eines funk­tion­ieren­den Immun­sys­tems bei den Infek­tan­fäl­li­gen notwendig. Diese Maß­nah­men wären: Ersatz der Fer­tig­nahrung durch vit­a­min- und min­er­alien­haltiges Obst und Gemüse, genü­gende Vit­a­min D Zufuhr und Reduzierung der elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen. Ins­beson­dere Vit­a­min C und B ver­hin­dern das Ein­drin­gen der Viren in die Zellen, Vit­a­min D mit den notwendi­gen Min­er­alien und Spurenele­menten nor­mal­isiert den Säure- und Basen­haushalt, die Ver­min­derung der elek­tro­mag­netis­chen Felder nor­mal­isiert ins­beson­dere das zel­luläre Immun­sys­tem und führt zu einem Schutz gegen virale und bak­terielle Erkrankun­gen. Im Mit­te­lal­ter wurde die Pest und die Cholera und in der begin­nen­den Neuzeit die Kinderkrankheit­en auch nicht durch Hand­schuhe, Masken und Iso­la­tion besiegt, son­dern durch Kanal­i­sa­tion, Hygiene und aus­re­ichende Ernährung.