Erhaltung des Säure-Basengleichgewichtes des Körpers als Voraussetzung für dauerhafte Gesundheit

Für den men­schlichen Stof­fwech­sel ist ein pH-Wert von 7 bis 7,4 in fast allen Geweben opti­mal. Den meis­ten Krankheit­en geht eine Über­säuerung des Organ­is­mus voraus. Nach Louis Pas­teur ist die Ursache der Erkrankung nicht ein bes­timmter Erreger, son­dern ein gestörtes Zellm­i­lieu. Speziell in unserem west­lichen Kul­turkreis hat der exzes­sive Verzehr von tierischem Eiweiß zu ein­er hohen Harn­säure­be­las­tung geführt. Außer­dem führt der Alko­hol- und Zuck­erkon­sum zur Pro­duk­tion von Essigsäure, der Genuss von schwarzem Tee und Kaf­fee zur Bil­dung von Gerb­säure. Emo­tionaler Stress und Elek­tro­mag­net­felder führen schließlich zu ein­er erhöht­en Pro­duk­tion von Salzsäure im Kör­p­er. Gle­ichzeit­ig wird durch die Gewohn­heit, bei jed­er Gele­gen­heit Alko­hol, Kaf­fee und Tee zu trinken, viel zuwenig freies Wass­er getrunk­en. Die notwendi­ge Wasserzu­fuhr pro Tag beträgt für den men­schlichen Organ­is­mus 30ml Wass­er pro kg Kör­pergewicht. Dies entspricht beispiel­sweise ein­er Menge von 2,1 Liter bei 70 kg. Die fehlende Wasserzu­fuhr führt zu ein­er Dehy­drierung und damit zu ein­er Ver­stärkung der Übersäuerung.

Fol­gekrankheit­en der Über­säuerung sind beispiel­sweise Osteo­porose, Arte­riosklerose, Bluthochdruck, Schla­gan­fall mit Läh­mungen, Zuck­erkrankheit, Ner­ven­erkrankun­gen, Leis­tungsver­lust und vorzeit­iges Altern. Ein gesun­des Zellm­i­lieu lässt sich durch voll­w­er­tige Ernährung und Abpuffern der über­schüs­si­gen Säuren mit Min­er­alien gewährleis­ten. Durch aus­re­ichende kör­per­liche Bewe­gung mit verbessert­er Durch­blu­tung und Anre­gung des Lymph- und Bindegeweb­sstof­fwech­sels wird eine zusät­zliche Stof­fwech­selop­ti­mierung erzielt.

Im Fol­gen­den möchte ich kurz den Mech­a­nis­mus der Stof­fwech­selschädi­gun­gen aufzeigen. Von allen Völk­ern tritt die Osteo­porose bei den Eski­mos prozen­tu­al am häu­fig­sten auf. Die hohe Harn­säure­be­las­tung in Folge des Fis­chverzehrs muss im Stof­fwech­sel durch Min­er­alien abgepuffert wer­den, die der Kör­p­er dann dem Haar­bo­den, den Zäh­nen und als größtes Reser­voir den Knochen ent­nimmt. Auch in unser­er Bevölkerung führt die hohe Säurezu­fuhr aus tierischem Eiweiß, Zuck­er, Alko­hol, Kaf­fee, schwarzem Tee und Cola ab ca. dem 30. Leben­s­jahr zu einem mas­siv­en Min­er­alien­ver­lust in den Knochen und damit zu ein­er Osteo­porose. Eben­falls ist in dieser Zeit die Zer­störung der Zähne, das Ergrauen und der Ver­lust der Haare auf einen Min­er­alien­man­gel infolge von Über­säuerung zurückzuführen.

Die Säuren entste­hen beim chemis­chen Abbau obiger Stoffe in der Zelle und wer­den als Schad­stoffe sofort in das Bindegewebe abtrans­portiert. Dort führen sie bei einem Über­schuss zu Schmerzen. Um sie unschädlich zu machen verdün­nt der Kör­p­er sie mit Wass­er, sodass Ödeme in Unter­schenkeln mit Nei­gung zu Kramp­fadern entste­hen. Außer­dem wer­den Säuren und Wass­er bei Frauen beson­ders im Gesäß und in den Ober­schenkeln und bei Män­nern bevorzugt im Bauch­bere­ich abgelagert.

Beim Trans­port der Säuren durch die Gefäße wer­den die Arte­ri­olen und Arte­rien durch Oxi­da­tionsvorgänge geschädigt. Die Gefäßober­fläche wird spröde und ris­sig. Dadurch wer­den Reparatur­vorgänge mit der Ablagerung von Cho­les­terin und dadurch resul­tieren­der Verkalkung in Gang gesetzt.

Das durch Säuren und Schlack­en belastete Bindegewebe lässt nur noch bed­ingt den Trans­port von Sauer­stoff und Nährstof­fen zu den stof­fwech­se­lak­tiv­en Zellen in den Orga­nen zu. Deshalb kor­rigiert der Gesam­tor­gan­is­mus den Durch­fluss und Trans­port von Sauer­stoff und Nährstof­fen in die Zellen durch eine Erhöhung des Blut­drucks. Vor ca. 3 Jahrzehn­ten ther­a­pierte man ältere Men­schen mit einem gestörten Hirn­stof­fwech­sel infolge der Über­säuerung mit einem so genan­nten Erfordernis­blut­druck von 150/90. Dadurch war auch bei den Über-70-jähri­gen der Gehirn­stof­fwech­sel gesichert. Die dafür notwendi­ge ver­mehrte Herzarbeit führt zwar zu ein­er früheren Dekom­pen­sa­tion des Herz­muskels und zu ein­er erhöht­en Infark­t­ge­fahr (Innen­schichtis­chämie), aber bei den heute zunehmenden Demen­zen (Alterss­chwachsinn) erscheint mir die in der Kar­di­olo­gie übliche Blut­druck­e­in­stel­lung von 120/80 ohne Berück­sich­ti­gung des Säure-Basen­haushaltes die mis­er­abel­ste Lösung zu sein. Zusät­zlich zu dem schle­ichen­den Funk­tionsver­lust des Gehirns führt der niedrige Blut­druck bei dem ver­schlechterten Hirn­stof­fwech­sel auch zum Abster­ben der Gehirnzellen mit möglichem Schlaganfall.

Nach Dr. Schnitzer („Dia­betes heilen“, Dr. Johann Georg Schnitzer, Pivat­druck; Bestel­lung unter www.dr-schnitzer-buecher.de) entste­ht der Alters­di­a­betes bevorzugt dadurch, dass die lös­lichen Indus­triezuck­er das Blutzuck­er­reg­u­la­tion­ssys­tem über­fordern. In dem über­säuerten und ver­schlack­ten Bindegewebe ist der Insulin­trans­port verzögert. Dadurch gelangt das Insulin zu spät in die Zelle, wirkt jedoch anschließend zu lange und führt zu Unterzuckerung mit Hungerge­fühl. In der gle­ichen Weise wirkt die nach Prof. Wend nachgewiesene Ein­lagerung von Eiweißüber­schüssen in die Wände der Blut­ge­fäße bei Zufuhr von tierischen Nahrungsmit­teln. Die Insulin­moleküle erre­ichen die Insulin­rezep­toren in der aufge­quol­lenen Zellmem­bran nicht mehr, so dass eine „Insulin­re­sistenz“ der Zellen resul­tiert. Durch eine kon­se­quente Entsäuerungs­ther­a­pie und durch Verzicht auf tierisches Eiweiß kön­nten viele Dia­betik­er geheilt wer­den. Patien­ten im fort­geschrit­te­nen Sta­di­um kön­nten zumin­d­est die Insulin­do­sis stark ver­ringern und den Stof­fwech­sel optimieren.

Eine Entsäuerung des Kör­pers wird ein­geleit­et durch Umstel­lung auf rein pflan­zliche Nahrungsmit­tel bei der kein Eiweißüber­schuss entste­hen kann, weil eine Sät­ti­gung ein­tritt, bevor zuviel Eiweiß aufgenom­men wird. Außer­dem wer­den über­schießende Hyper- und Hypo­glykämien ver­mieden, eine Grundbe­din­gung zur Behand­lung von Suchtkrankheit­en. Wichtig ist dabei Getrei­de frisch gemahlen zu sich zu nehmen, da die Vit­a­mine vielfach inner­halb von Stun­den zugrunde gehen und die pflan­zlichen Fette und Eiweiße eben­falls nur begren­zt halt­bar sind. Bei älteren Patien­ten ist eine zusät­zliche medika­men­töse Entsäuerung erforderlich.

Zu Beginn misst man über drei Tage mehrmals täglich den pH-Wert im Urin mit einem Lack­musstreifen. Zeigt dieser ständig einen nor­malen pH-Wert von 7 bis 7,4 an, so ist in Folge von Über­säuerung schon ein Funk­tionsver­lust der Nieren einge­treten. Die Säuren wer­den nicht mehr aus­geschieden, son­dern als Schlack­en im Kör­p­er abge­lagert mit Verkalkung der Gefäße usw. Die Ther­a­pie beste­ht zunächst in der Erhöhung der Wasserzu­fuhr auf 30ml pro kg Kör­pergewicht. Dann kann die extrazel­luläre Entsäuerung verbessert wer­den mit Kalzium‑, Kali­um und Mag­ne­sium­car­bon­at­en (z.B. Basentabs), die intrazel­luläre Entsäuerung mit Kalzium‑, Kali­um und Mag­ne­sium­c­i­trat­en und Natron. Gele­gentlich ist eine zusät­zliche Stärkung der Nieren durch Gabe von Schüßler­min­er­alien (Vor­sicht bei Lak­tose­un­verträglichkeit­en), bzw. von Sul­fur D6 (2‑mal ein­er), mit der Gabe von Berberis, Bär­lauch oder Gol­drutenkraut erforder­lich. Den Erfolg der Entsäuerung sieht man an den im Tagesver­lauf schwank­enden pH-Werten im Urin.

Toxine

Tox­ine stören nach­haltig die har­monis­che Leben­skraft des Organ­is­mus durch eine chro­nis­che Störung des natür­lichen Zell­stof­fwech­sels. Im geisti­gen Bere­ich entspricht ein­er tox­is­chen Wirkung auf die Lebensen­ergie Hass, Eifer­sucht und Ego­is­mus. Im materiellen Bere­ich kön­nen die Tox­ine schon in gerin­gen Men­gen Enzyme zer­stören und damit die Lebensvorgänge zum Erliegen bringen.

Es fol­gt eine Auflis­tung von Tox­i­nen, deren Auswirkun­gen ich häu­fig bei meinen Patien­ten feststelle.

Aluminium

Alu­mini­um spielt in den let­zten Jahren als tox­is­ches Met­all eine immer größere Rolle. Per­sön­lich wurde ich bei einem Vor­trag bei Dr. Kling­hardt auf dieses Prob­lem aufmerk­sam. Dieser berichtete von Flugzeu­gen, die über jedem Land regelmäßig Alu­mini­umpar­tikel bei ihren Flü­gen verteilen, ange­blich um die erhöhte Sonnene­in­strahlung zu reflek­tieren. Zusam­men­fassend erk­lärte er, obwohl die Anzahl der Rauch­er ins­ge­samt zurück gehe, die Lun­genkreb­srate sich den­noch ständig erhöhe. In mein­er Prax­is bin ich auf ein anderes Prob­lem gestoßen. Alu­mini­um verur­sacht bei den Patien­ten evtl. durch die Nanos­truk­tur des von den Flugzeu­gen verteil­ten Alu­mini­ums eine Dauer­sym­pa­thikonie. Außer­dem ver­hin­dert es die Pho­to­ne­nauf­nahme der Drüsen. Die Zellen leben­der Organ­is­men ent­nehmen dem weißen Son­nen­licht spez­i­fis­che Fre­quen­zen. Die men­schlichen Drüsen nutzen bes­timmte Spek­tral­far­ben­bere­iche: Hypophyse – vio­lett, Schild­drüse – türkis blau, Thy­mus – gold­grün, Solarplexus – gelb, Neben­nieren und Sex­u­alchakra – orange, Wurzelchakra – rot. Dies ist in der indis­chen Medi­zin seit Tausenden von Jahren bekan­nt. Bei der kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­tes­tung und bei der Pul­stas­tung nach Nogi­er befind­en sich bei der üblichen tox­is­chen Alu­mini­um­be­las­tung der Patien­ten alle Drüsen mit ihren abhängi­gen Orga­nen in ein­er Schwäche (eingeschränk­te Funk­tion). Der Kör­p­er ist dadurch nicht mehr in der Lage Tox­ine auszuschei­den. Diese häufen sich im Gewebe an, dienen Krankheit­ser­regern wie Par­a­siten, Bak­te­rien und Viren als ide­al­er Nährbo­den und führen zu ther­a­piere­sisten­ten Erkrankun­gen (Mor­bus Alzheimer und Demenz). 

Ther­a­peutisch empfehle ich den Patien­ten den Kauf ein­er medi­zinis­chen Tages­licht­lampe (z.B von Beur­er) und den Kauf von Farb­brillen. Ide­al­er­weise blickt man ca. 2 mal 15 Minuten mit den entsprechen­den Farb­brillen in das Tageslicht.Um die Ther­a­piezeit zu verkürzen, emp­fiehlt es sich, 2 Far­ben gle­ichzeit­ig zu ther­a­pi­en, indem man Farb­brillen mit unter­schiedlich gefärbten Gläsern ver­wen­det. Recht­shän­der benöti­gen: 1. Brille: rechts — türkis und links orange, 2. Brille: rechts — gelb und links — rot, 3. Brille: rechts — vio­lett und links — grün. Bei Linkshän­dern sind die Zuord­nun­gen der Far­ben zu rechts/links genau gegen­teilig. Nach der Ther­a­pie beste­ht ein veg­e­ta­tives Gle­ichgewicht und die Reg­u­la­tion­stätigkeit der Drüsen sowie deren Ent­gif­tungs­fähigkeit nor­mal­isieren sich. Ob die oben angegebe­nen Zuord­nun­gen der Far­ben zu den Augen für alle Men­schen gültig ist, muss sich noch erweisen. Bei den Pris­men­brillen lassen sich die far­bigen Gläs­er aus­tauschen. Eine Ent­gif­tung tox­is­ch­er bzw. unverträglich­er Met­alle ist nach Dr. Eisen­hardt wirkungsvoll, wenn man diese auf die Bach­haut legt und die block­ierten Merid­i­ane an ihren Anfangs- und End­punk­ten mit einem Pul­slaser therapiert. 

Arsen

Arsen ist ein Halb­met­all und Spurenele­ment, wirkt in Mikromen­gen stim­ulierend, in höheren Dosen beson­ders als drei­w­er­tige lös­liche Verbindung hochtox­isch. Bio­chemis­che Vorgänge wie die DNA-Reparatur, der zel­luläre Energiestof­fwech­sel, rezep­torver­mit­telte Trans­portvorgänge und die Signal­trans­duk­tion wer­den gestört.

Zunehmend kla­gen Patien­ten in mein­er Prax­is über chro­nis­che Müdigkeit (Chro­nis­ches Erschöp­fungssyn­drom CFS – Chron­ic fatigue syn­drome). Bei allen Patien­ten aus meinem Einzugs­ge­bi­et Essen, Bot­trop, Gelsenkirchen und Glad­beck finde ich Hin­weise auf eine tox­is­che Arsen­be­las­tung durch einen kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­test. Dabei drücke ich mit zwei Fin­gern der aus­gestreck­ten Hand auf den waagerecht gehal­te­nen Arm des Patien­ten (Del­toideustest). Dann reiche ich dem Patien­ten ein Glas Leitungswass­er. Trinkt dieser davon einen Schluck und hält dieses Glas in der linken Hand, testet der Muskel nach eini­gen Sekun­den schwach. Nach Tes­tung mit einem arsen­freien Min­er­al­wass­er aus ein­er Glas­flasche testet der Muskel stark.

Mein Ver­dacht geht dahin, dass durch die zunehmende Mül­lver­bren­nung ohne genü­gende Fil­terung die Arsen­be­las­tung des Trinkwassers die kri­tis­chen gesund­heitlichen Gren­zw­erte über­schrit­ten hat.

Glyphosat oder Roundup

Zum The­ma Glyphosat­be­las­tung existiert ein ein­gen­ständi­ger Artikel: Glyphosat oder Roundup

Methanol

Methanol entste­ht beim Abbau des Süßstoffes Aspar­tam im Darm. Es gelangt über das Blut bis in das Zen­tral­ner­ven­sys­tem. Bei Langzeit­ein­nahme von Aspar­tam kön­nen Funk­tion­sstörun­gen und Zer­störun­gen einzel­ner Ner­ven (z.B. Sehstörun­gen und Herzrhyth­musstörun­gen) und des zen­tralen Ner­ven­sys­tems resul­tieren. Aspar­tam kommt beson­ders in Cola ligth und Pep­si vor und wird von Dia­betik­ern auch als Zuck­er­ersatz ver­wen­det. Symp­tome ein­er Aspar­tam­schädi­gung kön­nen sein: Krämpfe, Spas­men, Gefühlsstörun­gen in Armen und Beinen, Schwindel, kurzzeit­ige Bewusst­losigkeit, Sehstörun­gen, Depres­sio­nen, Angstzustände, ver­wasch­ene Sprache, Unfrucht­barkeit und Kind­schädi­gung. Auch Ner­venkrankheit­en wie Parkin­son und MS kön­nen sich ver­schlim­mern. Neben Methanol enthält Aspar­tam noch Formalde­hyd, dass in Fettzellen abge­lagert wird und zu Übergewicht führt.

Es ist deshalb empfehlenswert, Fer­tig­pro­duk­te und die oben genan­nten Pro­duk­te zu mei­den, und zum Süßen unraf­finierten Zuck­er und evtl. das Süßkraut Ste­via zu verwenden.

Amalgam
Palladium
Titan
Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Pentachlorphenol (PCP)

Ähn­liche tox­is­che Wirkun­gen auf das Bindegewebe wie Roundup haben die poly­chlo­ri­erten Biphenyle (PCB). Diese wur­den bis in die achtziger Jahren in Trans­for­ma­toren, elek­trischen Kon­den­satoren, als Hydraulik­flüs­sigkeit in Hydraulikan­la­gen, als Weich­mach­er in Lack­en, Dich­tungs­massen, Isolier­mit­teln und Kun­st­stof­fen ver­wen­det. PCB sind organ­is­che Gift­stoffe, die inzwis­chen auf der ganzen Erde den Boden, die Gewäss­er und die Atmo­sphäre kon­t­a­miniert haben. PCB behin­dert mas­siv den Stof­faus­tausch im Bindegewebe und in den Zellen und führt zur Ther­a­piere­sistenz, zur Erschöp­fung, Leber­schaden, Schädi­gung der Frucht, des Immun­sys­tems, zu Haa­raus­fall, Akne, endokri­nen Erkrankun­gen und ste­ht im Ver­dacht, kreb­ser­re­gend zu sein.

PCP ist eben­falls ein chlo­ri­ert­er aro­ma­tis­ch­er Chlorkohlen­wasser­stoff und wurde in Holzschutzmit­teln, in Tex­tilien aus Natur­fasern, in der Led­erindus­trie und in Druck­far­ben ver­wen­det. PCP entkop­pelt eben­falls die Atmungs­kette in den Mito­chon­drien der Zelle und führt ins­beson­dere zu Blut­druck­anstieg, erhöhtem Blutzuck­er, beschle­u­nigter Atmung und Herzversagen.

Bei chro­nis­chen Erkrankun­gen und Erschöp­fungssyn­dromen sollte auch eine Unter­suchung auf eine Belas­tung mit PCB und PCP erfol­gen. Zur Ent­gif­tung ist eine zwanzig­minütige Mundöl­spülung täglich durchzuführen. Gele­gentlich emp­fiehlt sich zusät­zlich die Leberkur nach Frau Dr. Clark. Gle­ichzeit­ig sollte eine Entsäuerung mit Ersatz von Min­er­alien und Vit­a­mi­nen erfol­gen. Weit­er­hin müssen die Merid­i­ane kon­trol­liert und je nach Befund nor­mal­isiert wer­den. Für eine opti­male Auss­chei­dung der Gifte soll­ten diese homöopathisch auf die zu nor­mal­isieren­den Merid­i­ane aufge­bracht werden.

Reizblase

Bei Patien­ten mit ein­er soge­nan­nten Reizblase liegt häu­fig eine chro­nis­che Infek­tion des Ner­ven­sys­tems im uro­gen­i­tal­en Bere­ich durch Bak­te­rien, ins­beson­dere durch Chlostri­di­en vor. Chlostri­di­enerkrankun­gen entste­hen über­wiegend unter anaer­oben Bedin­gun­gen und kön­nen durch Lebens­mit­tel über­tra­gen wer­den. Sie pro­duzieren ein Gift, Bot­u­linum­tox­in, dass in niedri­gen Dosen ner­ven­reizend wie bei der Reizblase in höheren Dosen ner­ven­läh­mend wirkt. Bei langjähriger Pro­duk­tion von Bot­u­lin im Darm dro­hen Gehirn­erkrankun­gen wie Alzheimer und Demenz.

Sel­tener beruht der Zwang zum häu­fi­gen Wasser­lassen evtl. mit den Symp­tomen eines Reiz­darmes auch auf ein­er chro­nis­chen Bil­harziose (Leish­man­iose). Diese wird in südlichen Län­dern durch Saug­würmer im war­men Süßwass­er verur­sacht. Oft lei­den die Patien­ten Jahre und Jahrzehnte unter obi­gen Symp­tomen und wer­den nur symp­to­ma­tisch behan­delt. Die Bil­harziose mit chro­nis­ch­er Zys­ti­tis gilt auch als Prae­can­cerose. Gefördert wird eine Erkrankung an Bil­harziose durch eine Schädi­gung des Immun­sys­tems infolge ein­er infek­tiösen Darmerkrankung, auch durch eine chro­nis­che Bor­re­liose und durch eine Über­säuerung infolge von Allergien und chro­nis­chen Stresszuständen.

Gewöhn­lich liegt vor der Infek­tion mit Chlostri­di­en und mit Bil­harziose schon eine Störung des Immun­sys­tems durch gram­neg­a­tive Bak­te­rien im Darm mit Gift­stoff­pro­duk­tion vor. Infolge der Gewe­beüber­säuerung wird die schützende Poten­tiald­if­ferenz der Ner­ven von  70mV zwis­chen Gewebe und Zelle aufge­hoben, und es kommt zum Ein­drin­gen von Erregern in die Ner­ven und in die Organe. Nor­maler­weise stellt der Sym­pa­tikus glat­te Musku­latur eng. Bei der Blase und im Darm­bere­ich beste­ht eine so genan­nte para­doxe Inner­va­tion mit Ver­schluss der Harn­blase und des Darmes in der vago­to­nen Phase (Entspan­nung, Schlaf). Deshalb lei­det der Patient bei Befall des Ner­ven­sys­tems mit neu­ropathis­chen Erregern (auch Her­pes Zoster- und Toll­wutviren) unter einem sym­pa­this­chen Dauer­stress mit plöt­zlichem und unwillkür­lichem Harn- und Stuhldrang.

Zur Ther­a­pie müssen die infizierten Ner­ven von diesem Erreger befre­it wer­den. Als beson­ders erfol­gre­ich hat sich hier die Rizol-Ther­a­pie (oral und rek­tal) in Kom­bi­na­tion mit der üblichen Merid­i­anther­a­pie (Akupunk­tur usw.) und der Eigen­blut­ther­a­pie in Kom­bi­na­tion mit ein­er Ozon­ther­a­pie erwiesen. Die Bil­harziose erfordert eine spez­i­fis­che Ther­a­pie mit Praz­i­quan­tel evtl. in Kom­bi­na­tion mit Meben­da­zol. Ergänzend sollte man einen eventuell vor­liegen­den Man­gel an Vit­a­min D, K2, A, B3 und E aus­gle­ichen, bei Queck­sil­ber­in­tox­i­ta­tion sollte mit Vit­a­min B12, Selen, Zink,Chlorella und Schwe­fel (Bär­lauch, MSM) ent­giftet wer­den. Als zusät­zliche ther­a­peutis­che Hil­fe hat sich bei Beck­en­in­fek­tio­nen die Gabe von Schwe­denkräuer­tee und bei tox­is­chen Belas­tun­gen die Gabe von Enzian­wurzel­tee bewährt. Antho­ny William emp­fielt das mor­gentliche nüchterne Trinken von einem hal­ben Liter Stau­densel­leriesaft. Dieser nor­mal­isiert die Pro­duk­tion des Magen­saftes (Hypoazid­ität) und ver­hin­dert damit die Fäul­nis des Darmes durch nicht ver­daute Eiweiße. Dies ther­a­piert auch die Ursache der Refluxösophagitis.

Zusät­zlich wird ein Reiz­darm häu­fig durch eine chro­nis­che Clostri­di­enbe­sied­lung im Sig­ma und Colon descen­dens Bere­ich unter­hal­ten. Die Ther­a­pie der Wahl sind 5 – 7 rek­tale Ein­läufe mit 100ml kol­loidalem Gold im Abstand von 2 Tagen. Clostri­di­en block­ieren die Freiset­zung des Neu­ro­trans­mit­ters Acetyl­cholien aus cholin­er­gen Ner­ve­nendi­gun­gen und pro­duzieren das ner­ven­schädi­gende Gift Bot­u­linum­tox­in. Daraus resul­tiert eine schlaffe Läh­mung der quergestreiften Musku­latur mit Entleerungsstörun­gen. Die let­ztere Störung wird schul­medi­zinisch sel­ten erkan­nt. Neuge­borene, die beim Durchtritt durch den Geburt­skanal der Mut­ter sich mit Chlostri­di­en infizieren, erkranken schon an Entleerungsstörun­gen des Darmes. Bekan­nt ist diese Erkrankung in Kinderkliniken und bei Kinderärzten als Mor­bus-Hirschsprung oder als ange­borenes Megakolon. Es wird wie viele schul­medi­zinis­che Erkrankun­gen als genetisch verur­sacht angesehen.

Impfungen und Impfschäden

Indikationen für Impfungen

Impfen bedeutet, einen leben­den Organ­is­mus vorsät­zlich mit einem Krankheit­ser­reger zu infizieren. Durch den Kon­takt mit abgeschwächt­en Erregern (Viren, Bak­te­rien) soll der Organ­is­mus Abwehrkör­p­er entwick­eln, so dass einem schw­eren Krankheitsver­lauf vorge­beugt wird. Voraus­set­zung für diesen medi­zinis­chen Ein­griff, der die Gesund­heit des zu Impfend­en vorsät­zlich gefährdet, sollte ein­er­seits eine beson­dere Expo­si­tion und ander­er­seits eine chro­nis­che Abwehrschwäche sein. Ein Beispiel sind aid­skranke Patien­ten mit Sex­u­alkon­tak­ten, die ein erhöht­es Risiko haben, an Hepati­tis zu erkranken. Ein weit­eres Beispiel sind Patien­ten unter Chemother­a­pie, und Patien­ten, die Aus­land­saufen­thalte mit erhöhtem Infek­tion­srisiko pla­nen. Eine rel­a­tive Impfind­ika­tion ist eine momen­tan ver­min­derte Immunkom­pe­tenz bei Allergik­ern und anderen Autoim­munerkrank­ten unter ein­er hohen oralen Kortisontherapie.

Mögliche Folgen von Parenteralen Mehrfachimpfungen

Jede Imp­fung sollte den natür­lichen Infek­tion­sweg nachah­men, um eine adäquate Immu­nant­wort des Abwehrsys­tems zu provozieren. So sollte z.B. eine Diph­therieimp­fung grund­sät­zlich oral erfol­gen, so dass zunächst eine humorale Immu­nant­wort des lym­phoretikulären Immun­sys­tems erfol­gt und sekundär eine verzögerte Reak­tion des zel­lulären Immun­sys­tems (T‑Lymphozyten) abläuft.

Heute wer­den alle Imp­fun­gen par­enter­al durchge­führt, d.h. die Bak­te­rien oder Viren wer­den in den Muskel bzw. sub­ku­tan injiziert. Dadurch wird der natür­liche Erstkon­takt der meis­ten Bak­te­rien und Viren mit dem Lym­phoretikulären Sys­tem in den Man­deln und ins­beson­dere mit dem hor­monellen Immun­sys­tem umgan­gen. Daraus fol­gt wiederum, dass die typ­is­chen Erst­symp­tome ein­er akuten Erkrankung wie Fieber, Kreis­lauf­schwäche mit Schwitzen, evtl. Hau­tauschläge usw. ver­mieden wer­den. Klin­isch beobachtet man als Arzt, dass die Patien­ten nach der Imp­fung häu­fig unter chro­nis­ch­er Erschöp­fung und rezidi­vieren­den Infek­ten lei­den. Hier scheinen die mit der Imp­fung über­tra­ge­nen Krankheit­ser­reger das Immun­sys­tem auf Dauer schädi­gen zu können.

Bei der natür­lichen oralen Infek­tions­form benachrichti­gen die hor­monellen Boten­stoffe das kör­pereigene Abwehrsys­tem über den bak­teriellen oder viralen Angriff, und dieses reagiert mit Tem­per­a­tur­erhöhung und der Pro­duk­tion von hor­monellen und zel­lulären Abwehrkör­pern. Nach Ver­nich­tung der Krankheit­ser­reger erfol­gt über die Boten­stoffe die Nachricht, dass die Immunlage und der Stof­fwech­sel wieder nor­mal­isiert wer­den kann. Jedoch bei der rein zel­lulären Immunreak­tion infolge der par­enteralen Imp­fung unterbleibt diese Nor­mal­isierung des Immun­sys­tems und des Stof­fwech­sels. Dies führt häu­fig zu ein­er Chronifizierung der Erkrankung. Beispiel­sweise kön­nen nach Diph­therieimp­fun­gen, Mump­simp­fun­gen, Tetanusimp­fun­gen und Poliomyelit­isimp­fun­gen Ner­ven­schädi­gun­gen wie autis­tis­ches Ver­hal­ten, Schiz­o­phre­nie, Schwachsinn, Idi­otie, aggres­sives Ver­hal­ten, Lern- und Konzen­tra­tionsstörun­gen und Neu­rosen auftreten. Diese Gefahr dro­ht beson­ders bei ein­er Vorschädi­gung mit tox­is­chen Met­allen. Den meis­ten Eltern ist nicht bekan­nt, dass die Impf­stoffe durch Queck­sil­ber und durch Alu­mini­um sta­bil­isiert wer­den. Queck­sil­ber ist als Sta­bil­isator für Imp­fun­gen heute in Ameri­ka unter­sagt, was die Amerikan­er aber nicht daran hin­dert, diese Stoffe gün­stig nach Europa und Afri­ka zu verkaufen.

Chro­nis­che Erkrankun­gen kom­men dadurch zus­tande, dass Erreger sich durch Abkapselung jahre­lang vor dem Immun­sys­tem des Wirt­sor­gan­is­mus schützen kön­nen. So beobachtet man auch bei ver­schiede­nen Zoonosen wie beispiel­sweise bei der bak­teriellen Bor­re­liose unter ein­er län­geren Antibi­otikather­a­pie ein Über­leben der bak­teriellen Zel­lk­erne. Nach Abset­zen der Medika­mentengabe bilden die Zel­lk­erne erneut Zelleiber und unter­hal­ten wieder eine chro­nis­che Infek­tion. Auch bei viralen Infek­ten ist bekan­nt, dass Viren in die Zelle ein­drin­gen kön­nen, die Zellinfor­ma­tion im Zel­lk­ern durch eigene DNS-Stränge erset­zen und bei ein­er guten Immunlage des Kör­pers jahre­lang ruhen. Erst bei ein­er Schwäche des Wirt­sor­gan­is­mus (fehlende Methylierung) wer­den Viren bis zum Abster­ben des Zel­lleibes pro­duziert und dann frei geset­zt. Zum Beispiel kön­nen nach ein­er Wind­pock­en­imp­fung die Vari­cellen jahre­lang im Wirt­sor­gan­is­mus verbleiben und unter gün­sti­gen Bedin­gun­gen sich inner­halb der Ner­ven aus­bre­it­en und so zu ein­er Gürtel­rose führen. Die Schwächung des Immun­sys­tems kann beispiel­sweise durch ständi­ge Belas­tung mit Elek­tro­mag­net­feldern (Handy, Dect-Tele­fon) zu ein­er Störung der Blut-Hirn­schranke führen. Außer­dem führen die zahlre­ichen Allergien, Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en und der Kon­sum von weißem Zuck­er und tierischem Eiweiß zu ein­er starken Über­säuerung des Kör­pers mit einem für die Bak­te­rien und Viren opti­malen Zell-pH-Wert im sauren Bereich.

Weit­er­hin kön­nen Imp­fun­gen immu­nol­o­gis­che Über­reak­tio­nen fördern: als Sofort­typ der Immunreak­tion kön­nen mul­ti­ple Allergien mit Neu­ro­der­mi­tis, Mor­bus Chron, Col­i­tis ulcerosa entste­hen. Als Spät­typ der Immunreak­tion kön­nen rheuma­tis­che Erkrankun­gen mit Pol­yartrithis, Mul­ti­ple Sklerose (ins­beson­dere nach Mumps- und Tetanusimp­fun­gen), Glomeru­lonephri­tis, Asth­ma bronchiale und COPD (hohe Mump­stiter) entste­hen. Die Wahrschein­lichkeit, sich diese Erkrankun­gen durch Imp­fun­gen zuzuziehen steigt, wenn zum Zeit­punkt der Imp­fung ein saures Zellm­i­lieu vorherrscht. Dies ist bei chro­nisch Erkrank­ten sowie bei Antibi­oti­ka- und Schmerzmit­tel­gabe häu­fig der Fall. Außer­dem steigt das Erkrankungsrisiko bei Kindern durch elek­tro­mag­netis­che Felder im Schlaf­bere­ich. Die gle­ichzeit­ige Gabe von mehreren Impf­seren scheint eben­falls ein erhöht­es Risiko zu beinhalten.

Die Homöopathische Therapie von Impfschäden

Bei einem Kind waren plöt­zlich Ver­ständ­nis­de­fizite im Kinder­garten aufge­treten. Bei der Mag­net­fel­dun­ter­suchung fan­den sich Schä­den durch eine Tetanusimp­fung. Das Kind ließ sich nach Diag­noses­tel­lung ander­weit­ig homöopathisch behan­deln. Eine Pati­entin mit Dauer­schmerzen im recht­en Oberkiefer stellte sich nach fünf Wurzel­re­sek­tio­nen, die kein­er­lei Schmer­zlin­derung erzielt hat­ten, bei mir zur Unter­suchung vor. Es zeigte sich eine Neu­ral­gie als Folge eines Tetanusimpf­schadens. Mehrere Kopf­schmerz­pa­ti­entin­nen kon­nte ich durch homöopathis­che Eigen­blutin­jek­tio­nen mit der Scar­lat­inum­nosode helfen, inner­halb von weni­gen Wochen beschw­erde­frei zu werden.

In den obi­gen Fällen und in vie­len anderen Fällen von Fehlreg­u­la­tio­nen des Immun­sys­tems lassen sich durch eine homöopathis­che Behand­lung mit Impfnoso­den große Erfolge erzielen.

Diskussion
  • Bei der Diskus­sion über Imp­fun­gen ist der “Homöopathis­che Rat­ge­ber — Impf­schä­den” (Ravi Roy und Car­o­la Lage-Roy, Lage&Roy Ver­lag für homöopathis­che Lit­er­atur, ISBN: 3–929108-03–8) zu empfehlen.
  • Nach Paracel­sus macht die Dosis eines (tox­is­chen) Stoffes diesen zum Gift oder zum Heilmit­tel. Jedoch ein leben­der Krankheit­ser­reger bleibt auch in gerin­gen Dosen ein Gift. Zur Aktivierung der Immunab­wehr kann in vie­len Fällen eine homöopathis­che Imp­fung gegen dro­hende bak­terielle und virale Erkrankun­gen durchge­führt wer­den am besten in der Verdün­nung D30, D100 und D400. Nach meinen bio­physikalis­chen Austes­tun­gen mit dem Polar­i­sa­tions­fil­ter entschei­den die Verdün­nun­gen darüber, welche bioen­er­getis­che Struk­tur ange­sprochen wird. Die Verdün­nung D12 enthält noch materielle Sub­stanz und spricht deshalb die Zellebene an, D30 spricht die lym­phatis­che Ebene, D100 und D200 die Hohlor­gane wie Magen und Gal­len­blase und D400 Vol­lor­gane wie Bauch­spe­ichel­drüse und Leber an. Noch höhere Poten­zen im Tausender­bere­ich erre­ichen Ner­ven und die Gehirnebene.
  • Nach Ansicht von tibetis­chen Ärzten haben wir mit unseren Imp­fun­gen mit abgeschwächt­en Krankheit­ser­regern zwar ange­blich die Infek­tion­skrankheit­en dez­imiert, dafür aber die Zahl der Geistes- und Ner­venkrankheit­en vervielfacht.
  • Anhand mein­er eige­nen klin­is­chen Erfahrun­gen treten Impf­schä­den viel häu­figer auf, als die Schul­medi­zin ver­mutet. Meine Unter­suchun­gen mit dem Polar­i­sa­tions­fil­ter und der Pulsmeth­ode nach Nogi­er erfassen auch funk­tionelle Änderun­gen der Ner­ven und der Gehirn­teile, die mor­phol­o­gisch von der Schul­medi­zin nicht erfasst wer­den. Wir wis­sen, dass sich Wind­pock­en­erreger bei geschwächtem Wirt­sor­gan­is­mus inner­halb der ner­valen Axone aus­bre­it­en kön­nen und sich klin­isch als Gürtel­rose man­i­festieren. Es gibt aber vielmehr Bak­te­rien und Viren, die primär auch das ner­vale Gewebe schädi­gen. Dazu gehören Mumps‑, Scharlach‑, Diphtherie‑, Tetanus‑, Poliomyelitis‑, Masern‑, Epstein-Bahr‑, Cytomegalie‑, Borreliose‑, Leptospirose‑, Lis­te­rioseer­reger, die eben­falls zu Erkrankun­gen des neu­ronalen Gewebes (Ner­ven oder Gehirn) mit chro­nis­chen Schmerzen, Sen­si­bil­itätsstörun­gen oder Funk­tion­saus­fällen führen. Wegen der fehlen­den schul­medi­zinis­chen Diag­nosemöglichkeit­en bleiben diese Patien­ten prak­tisch ohne ursäch­liche Ther­a­pie und wer­den gewöhn­lich nur mit Schmerzmit­teln und Psy­chophar­ma­ka versorgt.
  • Nach den Dat­en des Sta­tis­tis­chen Bun­de­samtes Wies­baden sind beispiel­sweise zwis­chen 1906 und 1933 die Todes­fälle an Diph­therie unab­hängig vom ersten Ein­satz von Imp­fun­gen im Jahre 1925 stetig zurückgegangen. 

    Todes­fälle an Diph­terie zwis­chen 1906 und 1933 in Deutsch­land. Quelle: Sta­tis­tis­ches Bun­de­samt Wies­baden, Gruppe VII D

    Ähn­lich zeigen auch die Dat­en für andere Kinderkrankheit­en keinen Zusam­men­hang zwis­chen Imp­fun­gen und dem Rück­gang der Todes­fälle. Der generelle Rück­gang der Todes­fälle liegt somit eher an den verbesserten Hygiene- und Ernährungsbedingungen.

  • Generell sollte bei ein­er Imp­fung mit Leben­der­regern ein möglicher­weise irre­versibler Impf­schaden in Erwä­gung gezo­gen wer­den. Deshalb ist es zu empfehlen, bei all­ge­meinen Krankheitssymp­tomen in den ersten 6 Wochen nach ein­er Imp­fung eine Blu­tun­ter­suchung auf Erkrankung durch den entsprechen­den Erreger durchzuführen. Allerd­ings kön­nen auch noch Jahre später bei Krisen des Immun­sys­tems die entsprechen­den Kinderkrankheit­en aus­brechen. Deshalb gehören Doku­men­ta­tio­nen über mögliche Impf­schä­den sowie die Doku­men­ta­tio­nen über deren Möglichkeit in jeden Impfpass.
  • Zusät­zlich ist zu beacht­en, dass der Ner­ven­schutz durch den entwick­el­ten Myelin­man­tel (Schutz­man­tel um die Ner­ven) erst ab dem vierten Leben­s­jahr voll aus­ge­bildet ist. Deshalb soll­ten Kinder nach Möglichkeit nicht vor dem 6. Leben­s­jahr geimpft werden.
  • Beson­ders sollte bei Kindern darauf geachtet wer­den, dass keine zusät­zliche Schwächung durch ein pathol­o­gis­ches Dar­m­m­i­lieu vor­liegt. Häu­fig wird die Baby­nahrung für Säuglinge und Kleinkinder mit weißem Zuck­er verse­hen, um eine Zuck­er­ab­hängigkeit und damit eine Marken­treue zu erzeu­gen. Der weiße Zuck­er führt zu ein­er Ver­pilzung und Über­säuerung des Darmes. Unser Darm ist unser größtes Immun­sys­tem und ein ver­pilztes Dar­m­m­i­lieu fördert Autoim­munerkrankun­gen. Beson­ders häu­fig entste­hen diese bei zusät­zlich­er Über­säuerung durch Infek­tio­nen, die mit Antibi­oti­ka und mit fiebersenk­enden Mit­teln behan­delt wer­den. Bei solchen vorgeschädigten Kindern ist die Dis­po­si­tion für Impf­schä­den um ein Vielfach­es erhöht. Eine Ernährung wenig­stens ein­mal täglich mit frisch gemahlen­em Getrei­de anstatt geback­en­em Brot ist eine gute Gesund­heit­spro­phy­laxe. (Infor­ma­tio­nen zu gesun­der Ernährung mit frisch gemahlen­em Getrei­de find­et man in: “Der alter­na­tive Weg zur Gesund­heit”, Dr. Johann Georg Schnitzer, Pivat­druck; Bestel­lung unter www.dr-schnitzer-buecher.de)
  • Eine gefährliche Schädi­gung der Darmwand (Leaky Gut) enste­ht durch die Kom­bi­na­tion von Queck­sil­ber und Alu­mini­um bei Imp­fun­gen, bei ungenü­gend gehärteten Kun­st­stof­fen im Zahn­bere­ich (Ver­siegelung der Zähne bei Kindern im Kinder­garten und Schule) und vor allem bei dual­här­tenden Kun­st­stof­fen. Diese Tox­ine verur­sachen eine Dauer­sym­pa­thiko­tonie und damit eine häu­fig auftre­tende Allergie z.B gegen Gluten und gegen Histamin.
  • In den let­zten Jahren wird in den Kindergärten und Schulen enormer Druck aus­geübt, damit alle Kinder geimpft wer­den. Eine Imp­fung kann neben der oben beschriebe­nen tox­is­chen Schw­er­met­all­be­las­tung auch eine Trau­ma­tisierung des Kindes durch die Spritze verur­sachen und ist nur bei Risikopa­tien­ten gerecht­fer­tigt. Durch die häu­fig beste­hende Immunin­suf­fizens der Kinder infolge der schlecht­en Ernährung (Dar­m­m­i­lieu) nehmen Erkrankun­gen nach Imp­fun­gen zu. Wenn Kinder Ver­siegelun­gen mit ungenü­gend gehärteten Zahnkun­st­stof­fen oder Zah­n­fül­lun­gen mit dual­här­tenden Kun­st­stof­fen erhal­ten, wird das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem in eine veg­e­ta­tive Dys­tonie, also in einen Dauer­sym­pa­thikus ver­set­zt. Dadurch entste­ht eine hohe Krankheit­san­fäl­ligkeit, eine Über­säuerung des Gewebes mit Zer­störung der Blut-Hirn-Schranke, sodass Viren bzw. Bak­te­rien in die Ner­ven ein­drin­gen kön­nen und neu­rol­o­gis­che Erkrankun­gen wie ADS, ADHS, chro­nis­che Müdigkeit, Schlaf­störun­gen und son­stige Neu­ropathien verur­sachen kön­nen. Zusät­zlich schädi­gen bei entsprechen­der aller­gis­ch­er Dis­po­si­tion schon die Mikromen­gen von Queck­sil­ber und Alu­mini­um in den Impf­seren die Lichtkom­mu­nika­tion in den Zell­tubu­li. Dieses Risiko beste­ht beson­ders bei Kleinkindern, da deren Gehirn noch nicht aus­gereift ist.
  • Zusam­men­fassend sollte man unserem Gesund­heitsmin­is­ter Spahn, der Diszi­pli­n­ar­mass­nah­men gegen impfkri­tis­che Ärzte fordert, fol­gen­des zu Bedenken geben: Man muss eine Menge wis­sen, um zu wis­sen, dass man nichts weiß. Sicher­lich sind Kinder in sozial geschädigtem Milieu unter schlecht­en Ernährungs­be­din­gun­gen stark gefährdet, an Kinderkrankheit­en zu erkranken. Dies recht­fer­tigt moralisch aber keinen generellen Impfzwang und auch nicht eine Diskri­m­inierung von Ungeimpften. Hier scheinen Phar­main­ter­essen vertreten zu wer­den, die sich wie so häu­fig hin­ter frag­würdi­gen Sta­tis­tiken ver­steck­en. Ange­blich glauben sie mit Imp­fun­gen, mit phar­mazeutis­chen Medika­menten, Chemother­a­pie, Her­biziden und Insek­tiziden die Men­schheit bzw. die Welt ret­ten zu können.

Neuralgien, Nervenerkrankungen und ihre Ursachen

In der chi­ne­sis­chen Medi­zin gehören Ner­ven­erkrankun­gen zum Nieren-Blasen-Organ­sys­tem. Das aus dem Gle­ichgewicht ger­atene Ele­ment ist das Wasserele­ment. Die Niere spe­ichert und erzeugt die Erb- und Grun­den­ergie, reg­uliert das Knochenwach­s­tum, die Fortpflanzung, den Wasser­haushalt, das Ner­vengewebe und ernährt die Kopf­be­haarung. Die emo­tionale Störung bei Nieren­schwäche ist die Angst, der störende kli­ma­tis­che Fak­tor ist die Kälte, und das zuge­hörige Hohlor­gan ist die Blase. Ein chro­nis­ch­er Krankheit­sprozess führt immer zu ein­er Erschöp­fung der Grun­den­ergie, daraus fol­gt dann eine Störung der Nieren und damit dann let­zten Endes eine Beein­träch­ti­gung der Nerven.

Ursachen der Nervenerkrankungen

Eine Ner­ven­erkrankung set­zt eine Störung und Erschöp­fung des Energiehaushaltes und eine tox­is­che Belas­tung (Queck­sil­ber, Alu­mini­um, Kun­st­stoffe) und Über­säuerung des Bindegewebes voraus. Mitursäch­lich für eine Störung des Energieflusses kann ein psy­chis­ches Trau­ma sein. Trau­ma­tisch ist ein Schock nach Dr. Hamer dann, wenn er für das Indi­vidu­um plöt­zlich und uner­wartet aufge­treten ist, wenn er isoliert erlebt wird und wenn durch den Schock eine große seel­is­che Erschüt­terung aus­gelöst wird. Der psy­chis­che Schock verur­sacht eine Funk­tion­sstörung von Orga­nen, ins­beson­dere der Galle (Wut), der Milz und der Niere (Angst), der Lunge (Trauer) und des Dick­darms (unter­drück­te Gefüh­le). Außer­dem schädi­gen chro­nis­che elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Ner­ven­schranke. Neu­ronale Struk­turen schützen sich vor viralen und bak­teriellen Erkrankun­gen durch Aufrechter­hal­tung eines elek­trischen Span­nungspo­ten­tials von ca.  70mV. Heutzu­tage leben wir in einem Umfeld von elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen, die diese Blut-Hirn­schranke schwächen. Dadurch wer­den die Ner­ven­zellen für Viren- und Bak­te­rien­in­fek­tion anfäl­lig, z.B für die Bor­re­liose. Auch im Kör­p­er latent vorhan­dene Erreger kön­nen unter ungün­sti­gen Bedin­gun­gen Neu­ral­gien aus­lösen. Beson­ders häu­fig liegt eine chro­nis­che Infek­tion sowohl mit Bor­re­lien als auch mit Legionellen vor.

Eine weit­ere Ursache für die zunehmenden Ner­ven­schädi­gun­gen in unser­er Bevölkerung ist die zunehmende Tox­in­be­las­tung. Seit ca. 1980 haben die Tox­ine in unser­er Umwelt nochmals um ein Vielfach­es zugenom­men. Laut Green­peace find­en sich in über 90% der getesteten Früchte aus kon­ven­tionellem Anbau Pes­tizidrück­stände. Außer­dem fall­en nicht zuge­lassene Spritzmit­tel auf, ein Hin­weis auf ille­galen Ein­satz von Agrargiften. Hätte nicht die EU-Kom­mis­sion im Jahr 2001 die Gren­zw­erte von 33 gifti­gen Spritzmit­teln drastisch erhöht, so kön­nten heute die meis­ten kon­ven­tionell ange­baut­en Gemüse- und Obstarten nicht mehr verkauft wer­den. Z.B. wurde der Gren­zw­ert des als höchst gefährlich eingestuften Insek­tizids Methomyl um das 10fache angehoben.

Die Zahl der Neuerkrankun­gen von Mor­bus Parkin­son beträgt in Deutsch­land 50.000 Fälle pro Jahr. Bei den über 55 Jähri­gen ist die Quote 1:100. Die Folge der zunehmenden Gehirn­ver­schmutzung durch Umwelt­gifte ist laut Christo­pher Williams („End­sta­tion Gehirn“) ein geistiger Ver­fall und der Anstieg neu­rode­gen­er­a­tiv­er Erkrankungen.

Die dritte Ursache für das Auftreten der neu­rol­o­gis­chen Erkrankun­gen sind chro­nis­che Infek­te. An erster Stelle ste­hen dabei chro­nis­che Clostri­di­enbe­sied­lun­gen (cadav­eris) des Dick­darms. Bei meinen neu­rol­o­gis­chen Patien­ten mit ein­er man­i­festen Neu­ropathie finde ich grund­sät­zlich bei der kine­si­ol­o­gis­chen Unter­suchung und mit dem RAC eine Dick­darm­be­las­tung mit Clostri­di­en im Rec­tum , Sig­moid , Colon­de­scen­dens­bere­ich und im Dün­ndarm­bere­ich. Bot­u­linum­tox­in bed­ingt wohl die mas­sive Schädi­gung des Autoim­mun­sys­tems und des Ner­ven­sys­tems. Fol­geerkrankun­gen sind dann je nach Zweit­be­las­tun­gen ein Reiz­darm, Reizblase, Polyneu­ropathie, Rest­less-Legssyn­drom, Parkin­son, Alzheimer und Demenz.

Ther­a­pie der Wahl sind Dick­darmein­läufe zunächst ca. 5 mal mit 100ml kol­loidaler Goldlö­sung und oraler Gabe von 20ml kol­loidalem Gold bei einem 70kg schw­eren Patien­ten, danach ca. 5 mal Ein­läufe mit kol­loidaler Sil­ber­lö­sung und oraler Gabe von 30ml kol­loidalem Sil­ber. Die genaue Anzahl und eventuelle Unverträglichkeit­en sind vorher kine­si­ol­o­gisch oder mit dem RAC auszutesten. Die tox­is­che Wirkung des Bot­u­lins ist allein durch die Elim­i­na­tion der Chlostri­di­en nicht zu beseit­i­gen. Bei ein­er akuten Vergif­tung kann man die Bot­u­lin­wirkung mit Anti­bot­u­lin im Blut abfan­gen. Bei chro­nis­chen neu­ropathis­chen Erkrankun­gen hat sich das Bot­u­lin an die Ner­ven­zellen geheftet und bleibt auch nach der Chlostri­di­en­be­hand­lung tox­isch. Man muss davon aus­ge­hen, dass Gifte und Aller­gene vom Kör­p­er isoliert und nicht aus­geschieden wer­den. Deshalb lege ich Bot­u­lin unter­halb des Bauchn­abels (Yin-Zone) auf und ther­a­piere anschließend die pathol­o­gisch verän­derten Organ­punk­te nach Yamamo­to. Zusät­zlich behan­dele ich mit dem Laser KG3 und den Thy­mus­punkt. Gle­ichzeit­ig schwinge ich in das Energiefeld des Patien­ten die aus­getestete homöopathis­che Bot­u­lin­fre­quenz ein. Dadurch kann der Kör­p­er das Bot­u­lin­tox­in eli­m­inieren, sodass es zu ein­er weit­ge­hen­den Heilung der Neu­ropathien kommt. Bei schw­eren Erkrankun­gen und alten Patien­ten, die bei Großhirn­störun­gen oder bei Parkin­son Erkrankung der Sub­stan­tia nigra im Mit­tel­hirn nicht mehr erfol­gre­ich ther­a­piert wer­den kön­nen, ist eine Ohrakupunk­tur mit Mikroti­tan­nadeln nach Dr. Werth in Erwä­gung zu ziehen.

Diagnostik

Im Fol­gen­den möchte ich die Unter­suchungsmeth­ode in mein­er Prax­is darstellen. Zunächst messe ich mit dem Polar­i­sa­tions­fil­ter das Mag­net­feld über den ver­schiede­nen Hirn­re­gio­nen nach. Bei frühkindlichen Angst­trau­men (z.B. bei der Geburt) lässt sich eine Mag­net­feld­ab­we­ichung über dem Stammhirn nach­weisen, nach trau­ma­tis­chen Attack­ekon­flik­ten find­en wir eine Abwe­ichung über dem recht­en Klein­hirn, bei Part­nerkon­flik­ten der Frau und bei Ter­rainkon­flik­ten des Mannes über dem linken Frontal­hirn. Diese Kon­flik­te führen zu einem verän­derten psy­chis­chen Erleben, zu einem trau­ma­tisierten Bewusst­sein mit Depres­sio­nen, Angstzustän­den, Aggres­sio­nen und man­gel­n­dem Selb­st­wert­ge­fühl. Diese führen schließlich zu dem oben beschrieben­em chro­nis­chen Energie­man­gel und zur Anfäl­ligkeit gegen Ner­ven­erkrankun­gen. Zur Betra­ch­tung und nach Möglichkeit zur Trans­for­ma­tion der Kon­flik­te wird in mein­er Prax­is zu Beginn der Ther­a­pie das neu­rolin­guis­tis­chen Ver­fahren der Time­line bzw. die Meth­ode von Phyl­lis Krys­tall eingesetzt.

Als zweites kon­trol­liere ich das Mag­net­feld über dem linken Auge. Eine Abwe­ichung des Feldes in Rich­tung der linken Schul­ter weißt auf eine elek­tro­mag­netis­che Störung der Hypophyse hin, eine Abwe­ichung in Rich­tung der recht­en Schul­ter auf eine radioak­tive Belas­tung. Ther­a­peutisch empfehle ich den Patien­ten bei elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen eine Ent­fer­nung von elek­tro­mag­netis­chen Geräten im Schlafraum (Radio, Fernse­hen, Handy, DECT-Tele­fon) und ein weit­ge­hen­der Verzicht auf Met­all­ge­gen­stände (Met­all­bett und Fed­erk­ern­ma­tratze). Evtl. ist auch ein Rutengänger hinzuzuziehen. Eine Nor­mal­isierung der Hypophy­sen­funk­tion reg­uliert gewöhn­lich auch den Schilddrüsenstoffwechsel.

Als näch­stes unter­suche ich den Thy­mus mit dem Mag­net­feld­fil­ter. Dabei dif­feren­ziere ich, ob eine Schädi­gung infek­tiös bed­ingt ist, durch Allergien oder Tox­ine verur­sacht wird, einen psy­chis­chen Hin­ter­grund hat oder ob Elek­tro­mag­net­felder wesentlich für die Erkrankung des Organ­is­mus sind.

Therapie

Zur Ther­a­pie der Neu­ral­gien muss das Nieren-Blasen-Sys­tem in allen drei unteren Energieebe­nen gestärkt wer­den. In der materiellen Ebene beste­ht die Ther­a­pie in der schon erwäh­n­ten Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Bere­ich­es, der Gabe von Min­er­alien, Spurenele­menten, Vit­a­mi­nen, Aminosäuren, Fettsäuren und ner­ven­schützen­den Sub­stanzen. Infek­tiöse Ursachen von Neu­ral­gien sind im bak­teriellen Bere­ich Chlostri­di­en, die Bot­u­linum­tox­in pro­duzieren und im viralen Bere­ich die Her­pesviren. In der zweit­en vital­en­er­getis­chen Energieebene sollte eine Unter­suchung und eventuell Sanierung des Schlaf- und Arbeit­splatzes vorgenom­men wer­den. Durch Eigen­blutin­jek­tio­nen mit hämolysiertem Blut (bei intrazel­lulären Erregern), dem die Schwingun­gen von homöopathisierten Borel­lien oder Legionellen aufgeschwun­gen wird, har­mon­isiere ich das Immun­sys­tem. In der psy­chis­chen Ebene kann man anhand der Pul­stas­tung die Lebenslin­ie nach Kör­bler im Scheit­el­bere­ich unter­suchen und find­et dabei die Trau­men in den entsprechen­den Lebens­ab­schnit­ten. An Hand der Bach­blüten kön­nen diese nach Angst, Trauer, Zorn oder Selb­st­wertkon­flik­ten dif­feren­ziert wer­den. Als Soforthil­fe ther­a­piere ich z.B. mit Bach­blüten und hoch­po­ten­ten Homöopathi­ka, in schw­eren Fällen und auf Wun­sch des Patien­ten ther­a­piere ich psy­chother­a­peutisch mit dem Time­lin­ev­er­fahren, der Men­talfeldther­a­pie oder der Phyl­lis Krys­tall Therapie.

Im Fol­gen­den möchte ich noch wichtige Vit­a­mine und ner­ven­schützen­den Sub­stanzen für die Akut­ther­a­pie vorstellen:

  • Eines der wichtig­sten Antiox­i­dantien für geschädigte Ner­ven­zellen ist der Neu­ro­trans­mit­ter Glu­tathion. Glu­tathion ist ein Eiweiß und beste­ht aus Glu­t­a­min, Cys­tein und Glycin. Es wird ide­al­er­weise in ein­er Infu­sion zuge­führt. Es kommt am häu­fig­sten in der Leber vor.
  • Coen­zym Q10 oder Ubichi­non ist emi­nent wichtig für den Energiestof­fwech­sel. Es ist auch eine Antiox­i­dans und schützt Zellmem­bra­nen vor freien Radikalen, regener­iert Vit­a­min E und Vit­a­min C. Bekan­nt ist auch, dass es Herz und Gefäße schützt.
  • Acetyl-L-Car­nitin trans­portiert Nährstoffe in den Mito­chon­drien und ent­fer­nt tox­is­che Pro­duk­te aus dem Gehirnstoffwechsel.
  • Alpha-Lipon­säure ist ein wass­er- und fet­tlös­lich­es Oxi­dans und ent­giftet alle Gewebe. Außer­dem erneuert es ver­braucht­es Vit­a­min E, C und Glu­ta­tion. Es dringt durch die Blut-Hirn-Schranke und schei­det auch Schw­er­met­all­tox­ine aus.
  • Ein sehr starkes kör­pereigenes Antiox­i­dans ist Mela­tonin. Es schützt die Ner­ven­zellen und das Gehirn vor dem Abster­ben und vor oxida­tiv­er Schädi­gung, kon­trol­liert den Schlaf-Wachrhyth­mus, ist mit­beteiligt an der Reg­u­la­tion der Immunkör­p­er und der Körpertemperatur.
  • Omega-3-Fettsäuren wirken anti entzündlich, verbessern die Insu­linempfind­lichkeit und wirken beim Auf­bau der Hirn­struk­tur mit.
  • Vit­a­min C schützt eben­falls die Ner­ven­zellen vor Oxi­da­tion und ist bei der Ent­gif­tung von Schw­er­met­allen notwendig. Bei der hochdosierten Vit­a­min-C-Infu­sion muss ein Glu­cose-6-Phos­phat-Dehy­dro­ge­nase-Man­gel aus­geschlossen wer­den. Anson­sten entste­ht ein NADPH-Man­gel mit der Gefahr ein­er Hämolyse.
  • Bei allen Ner­ven­erkrankun­gen müssen die B Vit­a­min­spiegel kon­trol­liert wer­den. B6, B12 und Fol­säure sind für den Abbau von Homo­cys­tein notwendig.
  • In den let­zten Jahren wird als Ner­ven­schutzstoff wegen der zunehmenden Tox­in­be­las­tung das Vit­a­min D immer wichtiger. Die Tages­dosierung sollte zwis­chen 1000 und 2000 IE liegen.
  • Vit­a­min E enthält acht ver­schiedene Moleküle von Toco­pherolen und Tocotrienolen. Hauptbe­standteil ist das Gam­ma-Toco­pherol. Dieses ist lipophil und ein phe­no­lis­ches Antiox­i­dans. Es wirkt entzün­dung­shem­mend, ver­min­dert Allergien und senkt den Blutdruck.
  • Gink­go schützt die Ner­ven­zellen vor Apop­tose (Zell­tod). Die Zelle pro­duziert mehr ATP, ein Baustein für die Energiev­er­sorgung der Zelle und verbessert dadurch neu­ronale Funktionen.

Bei Ner­ven­erkrankun­gen wie MS, Parkin­son, Bor­re­liose usw. sollte der Patient auf einen Man­gel an diesen kör­pereige­nen Wirk­stof­fen unter­sucht und behan­delt wer­den. Zusät­zlich ist es notwendig, diese Sub­stanzen mit ein­er Phy­tother­a­pie zu kom­binieren, z.B. in Form von Tees, Obst und Gemüse. In Pflanzen kom­men zahlre­iche Geschmacksstoffe, Bit­ter- und Farb­stoffe und Enzyme vor, die für eine Ent­gif­tung essen­tiell sind. Vorzuziehen sind heimis­che Pflanzen aus kon­trol­liertem Anbau, um mögliche Tox­in­be­las­tun­gen weit­ge­hend auszuschließen.

Fallbeispiele

Im Fol­gen­den möchte ich den Ablauf ein­er schw­eren Ner­ven­erkrankung mit Läh­mung anhand eines Beispiels schildern. Der Ner­ven­erkrankung der betr­e­f­fend­en Pati­entin ging eine schwere und uner­wartete Kreb­serkrankung der Mut­ter voraus. Dies wurde als Schock erlebt. Die Pati­entin gab ihren bish­eri­gen Lebens­bere­ich ein­schließlich ihrer Woh­nung und ihres Berufes auf, um ihre Mut­ter über viele Jahre bis zu deren Tod zu pfle­gen. Anschließend kam es zu Erb­stre­it­igkeit­en mit den Brüdern. Danach trat eine Muske­lentzün­dung und eine Ner­ven­läh­mung auf, deren Ursachen medi­zinisch in Autoim­munprozessen ver­mutet wur­den (Nach­weis ver­schieden­er Rheumafak­toren). Bei mein­er Unter­suchung und Behand­lung berück­sichtigte ich zunächst den Angst-Unsicher­heitss­chock nach dem Tod der Mut­ter und behan­delte diesen mit Bach­blüten, Homöopathi­ka und psy­chother­a­peutisch mit dem Time­lin­ev­er­fahren. Desweit­eren ver­an­lasste ich eine Reduzierung der elek­tro­mag­netis­chen Belas­tung im Schlaf­bere­ich. Den­noch zeigte sich keine Besserung. Da das Krankheits­geschehen im Bere­ich der Ner­ven eben­so wie die Zähne zum Funk­tion­skreis der Nieren gehört, unter­suchte ich die Zähne auf Stör­felder. Bei der Pati­entin fan­den sich 8 tote Zähne, eine Amal­ga­munverträglichkeit und zahlre­iche Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en und  allergien. Nach Ent­fer­nung dieser 8 Zähne war sie in der Lage wieder die Arme über den Kopf zu heben, selb­st­ständig aus dem Sitzen aufzuste­hen und weit­ere Streck­en zu gehen. Nach ca. 3 Wochen ver­schlechterte sich der All­ge­meinzu­s­tand erneut. Infolge des verbesserten Energiehaushaltes nach der Ent­fer­nung der toten Zähne kam es nun zu hyper­al­ler­gis­chen Reak­tio­nen. Ver­schiedene Nahrungsmit­tel (Sul­fate, Phos­phate, Farb­stoffe, Eiweiße wie Gluten und Gliadin, sowie Lak­tose), auf die das Immun­sys­tem aller­gisch reagierte, schädigten ins­beson­dere ihr Leber-Galle Sys­tem, was schließlich zu der Muske­lentzün­dung führte. Eine Schädi­gung des Nieren­sys­tems und damit der Ner­ven­funk­tion wurde durch Schim­melpilz in Blumen­erde, durch Flu­or in Zah­n­pas­ta und durch Mag­ne­sium­flu­o­rid in der Entspiegelungss­chicht ihrer Glas­brille verur­sacht. Diese Allergie auf Schim­mel und Flu­or finde ich häu­fig bei Unter­suchun­gen des Allergiemerid­i­ans (nach Kro­ne, 2. Fin­ger außen) von ner­vengeschädigten Patien­ten. Nach Löschung der Allergien und Ver­mei­dung obiger Sub­stanzen nor­mal­isierte sich der Allergiemerid­i­an, und es kam zu ein­er kon­tinuier­liche Funk­tionsverbesserung der Ner­ven und Muskeln. Eine nochma­lige Verbesserung des Zus­tandes wurde durch die Eigen­blut­be­hand­lung mit dem Stau­pe­virus erreicht.

Ein weit­eres Fall­beispiel ist meine eigene zehn­tägige Trigemi­nus­neu­ral­gie im Dezem­ber 2009. Am 10. Dezem­ber erkrank­te ich an einem fieber­haften Infekt mit Bron­chi­tis. Ich ther­a­pierte mich ca. für 4 Tage mit einem Antibi­otikum (Cephalosporin). Nach Abklin­gen der Erkrankung litt ich anfall­sweise unter migrän­ear­ti­gen Kopf­schmerzen hin­ter dem recht­en Auge. Als Stör­feld ist mir hier der 7. Zahn bekan­nt (Zus­tand nach Amal­gam­plombe­nent­fer­nung 1992, danach ver­sorgt mit ein­er Gold-Platin-Brücke). Bei der Akupunk­tu­raustes­tung fand ich eine entzündliche Neu­ral­gie, verur­sacht durch Tetanus­tox­in. Trotz eines ein­genomme­nen Schmerzmit­tels litt ich mor­gens beim Aufwachen unter ein­er mehrere Stun­den anhal­tenden Trigemi­nus­neu­ral­gie. Deshalb injizierte ich mir dreimal täglich Tetanu­san­ti­tox­in (Tetagam) und war danach schmerzfrei. Nach 5 Tagen stellte sich erneut die Neu­ral­gie in milder­er Form ein. Bei der weit­eren Ursachen­forschung auf meine Infek­tan­fäl­ligkeit stieß ich neben der gestörten Darm­flo­ra nach Antibi­otikather­a­pie auf eine durch eine Wasser­ad­er verur­sachte Schlaf­platz­be­las­tung. Ende Sep­tem­ber hat­te ich ca. 5m vor meinem Haus eine ca. 70jährige beschädigte Buche fällen lassen müssen. Dadurch hat­te sich die Mag­net­feld­kon­fig­u­ra­tion in meinem Schlaf­bere­ich völ­lig geän­dert. Nach Austes­tung und und damit ein­herge­hen­der Schlaf­platzsanierung war ich wieder beschwerdefrei.

Weit­ere kurz dargestellte Erkrankun­gen an Tetanus: Bei einem zehn­jähri­gen Jun­gen mit Harninkon­ti­nenz fand ich eine Tetanus­be­las­tung. Nach ein­ma­liger Tetanu­san­ti­tox­in­in­jek­tion nässte der Patient nicht mehr ein. Eine Sanierung des Schlaf­platzes durch einen Rutengänger ist vorgesehen.

Weit­ere Belas­tung durch Tetanus­tox­in oder durch den Tetanuser­reger fan­den sich bei mehreren Patien­ten mit Mul­ti­pler Sklerose, mit Läh­mungen von Extrem­itäten, bei Migräne und Neuralgien.

Fibromyalgie – ein Fallbeispiel

Ein ca. 10 jähriges Kind klagte über Schlaf­störun­gen, Unruhege­füh­le, Konzen­tra­tionsstörun­gen, Muskelschmerzen, beson­ders in den Beinen dor­sal, und kalte Extrem­itäten, beson­ders in den Hände. Alle mit­ge­bracht­en Labor­w­erte und son­sti­gen Unter­suchun­gen wie Ultra­schall ergeben keinen schul­medi­zinis­chen Hin­weis auf eine bes­timmte Erkrankung bzw. Erkrankung­sur­sache. So wurde die Diag­nose Fibromyal­gie, d.h. Muskel­bindegeweb­serkrankung unklar­er Ursache, gestellt.

Bei der Unter­suchung der Lebenslin­ie nach Kör­bler taste ich einen starken Nogi­er-Pul­sre­flex (RAC) über dem 8. und 9. Leben­s­jahr als Hin­weis für zwei Kon­flik­te. Bei der Aufar­beitung des Trau­mas im 9. Leben­s­jahr mit­tels der Time Line nach Ban­dler erlebte der Junge den Tod seines Groß­vaters als trau­ma­tis­chen Ver­lust. Trotz Aufar­beitung fan­den sich bei der RAC-Kon­trolle des Mag­net­feldes die Bauch­spe­ichel­drüse und die Milz in Schwäche, die Gal­len­blase und Leber in Fülle, die linke Klein­hirn­hälfte nach einem Angstschock in Fülle (laut Hamer ein Attacke-Kon­flikt mit Ver­let­zung der Integrität) und das linke Frontal­hirn und das Stammhirn in Fülle. Nach der chi­ne­sis­chen Medi­zin ist die Milz für das Lymph- und Abwehrsys­tem, die Bauch­spe­ichel­drüse für das Bindegewebe und das Leber-/Gallesys­tem für die Musku­latur zuständig. Nach ein­er Woche berichtete die Mut­ter, beson­ders die Schmerzen in den Beinen seien für den Jun­gen nur schw­er zu ertra­gen. Bei der zweit­en Behand­lung möchte der Junge sich lieber entspan­nt auf die Liege leg­en. Ich führe ihn in ein­er Traum­reise unter dem Schutze seines Engels zu ein­er Hütte, in der sich ein Tisch und ein Buch befind­et. In dem Buch ist sein ganzes bish­eriges Leben aufgeze­ich­net. Als er es auf­schlägt gerät er in eine Sit­u­a­tion vor ca. einem Jahr, bei der er sich alleine in einem Klassen­raum befand. 4 ältere Schüler betrat­en den Raum, hiel­ten ihn fest und zogen ihm die Hose herunter. Hier waren alle drei Kri­te­rien eines psy­chis­chen Schocks erfüllt. Das Erleb­nis kam für ihn völ­lig uner­wartet, er erlebte es isoliert, und als schw­er­ste Ver­let­zung sein­er Integrität (Kon­flik­ter­leb­niss­chock nach Hamer ). Dieses Trau­ma war bis zu diesem Zeit­punkt unver­ar­beit­et, worauf auch seine Dauer­sym­pa­thikonie mit kalten Hän­den, Schlaf­störun­gen usw. hin­weist. Auch während der Rück­erin­nerung richtete er sich auf­grund sein­er Angst immer wieder kurz auf und öffnete die Augen. Phys­i­ol­o­gisch bilden sich nach solch einem Trau­ma geän­derte Regelkreise in dem gesamt­bi­ol­o­gis­chen Sys­tem. Diese Änderun­gen der Regelkreise find­en auf der psy­chis­chen der veg­e­ta­tiv­en und der organ­is­chen Ebene statt. Auf der psy­chis­chen Ebene drückt sich dies durch die ständi­ge Angst aus, Opfer ein­er erneuten Aggres­sion zu wer­den. Auf der veg­e­ta­tiv­en Ebene resul­tiert ein Dauer­sym­pa­thikus mit Appeti­t­losigkeit, Nei­gung zu Gewichtsver­lust und Übelkeit, Schwitzen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Ner­vosität und kalten Extrem­itäten. Auf der organ­is­chen Ebene zeigen sich die geän­derten Regelkreise in ein­er Nei­gung zu Allergien bei Leber-/Galle­fülle, zu ein­er Ver­dau­ungs- und Abwehrschwäche in Folge von Milz/­Pankreas-Funk­tion­sstörun­gen.

Als Pro­phy­laxe solch­er Trau­ma­ta kön­nte das Über­mit­teln ethis­ch­er Grund­sätze, wie z.B. in den 10 Geboten fest­ge­hal­ten, schon in den Grund­schulen dienen. Neben der Weit­er­gabe von Wis­sensin­hal­ten müssen die fünf Grundw­erte nach Sai Baba wie Wahrheit, Rechtschaf­fen­heit, Frieden, Liebe und Gewalt­losigkeit den Kindern vorgelebt und ver­mit­telt werden.

Wie so häu­fig hat unser schul­medi­zinis­ches Sys­tem mit großem Aufwand keine Krankheit­sur­sache auf­spüren kön­nen. Für die weit­ere Behand­lung kön­nen auf Kosten der Krankenkasse jede Menge Schmerz- und Beruhi­gungsmit­tel ver­schrieben wer­den. Für eine psy­chis­che Begleitung und Behand­lung durch den Hausarzt und den Psy­chother­a­peuten sind die Mit­tel sehr begren­zt und deshalb ist der Ther­a­pieer­folg häu­fig unbe­friedi­gend. Notwendig wäre in diesem konkreten Fall eine psy­chother­a­peutis­che Inter­ven­tion unter Ein­beziehung des Lehrers und aller Beteiligten zur Lösung des Konfliktes.

Voraussetzungen für Regulationstherapien (Akupunktur, Homöopathie, Eigenblut und Bioresonanztherapie)

1. Wasserzufuhr von 30ml pro Kilogramm Körpergewicht

Wass­er dient dem Kör­p­er vor allem als Lösungs- und Trans­port­mit­tel und muss deshalb in rein­er Form zuge­führt wer­den. Höch­stens 1/3 der Wasser­menge darf durch Kräuter­tee erset­zt wer­den. Getränke wie Kaf­fee, schwarz­er Tee und Zuck­er­lö­sun­gen wie Cola, Fan­ta usw. zählen nicht. Ein gutes Wass­er wird aus arte­sis­chen Brun­nen gefördert (ohne Pumpen), in Glas­flaschen abge­füllt und auf­grund der geset­zlichen Bes­tim­mungen ger­ing mit Kohlen­diox­id angere­ichert. Kohlen­diox­id verän­dert zwar physikalisch das Schwingungsver­hal­ten der Wasser­moleküle untere­inan­der, ist aber der üblichen Ozonierung der Stillen Wass­er vorzuziehen. Eine aus­re­ichende Wasserzu­fuhr ist Grund­vo­raus­set­zung für eine zufrieden stel­lende Funk­tion der Organe und das Immunsystems.

2. Zufuhr eines natürlichen und unraffinierten Salzes

Das Salz der Meere enthält 84 natür­lich vork­om­mende Ele­mente. 97% der Salz­menge beste­ht aus NaCl und 3% aus den übri­gen 82 Spurenele­menten. Unser Kör­p­er benötigt dieses gesamte Schwingungsmuster in der gle­ichen Zusam­menset­zung. Der beste Weg, ein solch­es Salz zu gewin­nen, ist der bergmän­nis­che Abbau des Salzes aus Salz­ablagerun­gen von vor Mil­lio­nen von Jahren aus­getrock­neten Meeren (Stein­salz). Das Salz sollte nicht mit Hil­fe von Spren­gun­gen gewon­nen wer­den und sollte kein­er­lei chemis­chen Prozessen unter­wor­fen wer­den. Unser gewöhn­lich­es Haushaltssalz beste­ht aus reinem Natri­um­chlo­rid wie es in der indus­triellen Kun­st­stoff- und Farbpro­duk­tion benötigt wird und ist deshalb als Nahrungsmit­tel ungeeignet. Eine zusät­zliche Schädi­gung erfahren viele Men­schen weit­er­hin durch eine unnötige Jodierung, da ca. 25% der Bevölkerung mit Unverträglichkeit­en oder Allergien auf anor­gan­is­ches Jod reagieren. Das im Han­del ange­botene Meer­salz ist häu­fig chemisch gereinigt.

3. Einhaltung eines ausgeglichenen Säure – Basen Haushalts

Der Zell- und Blut pH-Wert liegt zwis­chen 7,2 und 7,4. Der Kör­p­er hält diesen Wert kon­stant, indem über­schüs­sige Säuren über den Urin, Schweiß, Stuhl und Atem aus­geschieden wer­den. Zur Neu­tral­isierung und Auss­chei­dung der Säuren benötigt der Kör­p­er viel freies Wass­er und organ­isch vor­liegende Min­er­alien. In der heuti­gen Zeit fall­en durch den Genuss von eiweißre­ichem Essen (wird zu Harn­säure abge­baut), von Zuck­er und Alko­hol (wird zu Essigsäure abge­baut), von Kaffe, Tee und Cola (wird zu Gerb­säure abge­baut) erhöhte Säure­men­gen an. Außer­dem wird die endo­gene Pro­duk­tion von Salzsäure (erhöhter Sym­pa­tiko­tonus) durch psy­chis­chen Stress und durch Elek­tro­mag­net­felder gesteigert. Deshalb muss ger­ade der heutige Men­sch seine Gesund­heit durch eine basen­re­iche Ernährung (80% Basen, 20% Säuren) erhal­ten. Ab einem Alter von 40 Jahren sollte generell eine regelmäßige pH-Wert Kon­trolle des Urins stat­tfind­en. Mor­gens liegt der pH-Wert des Urins durch­schnit­tlich bei ca. 6,5 und liegt damit unter­halb von 7,2 da län­gere Zeit kein Wass­er mehr aufgenom­men wurde. Nach­mit­tags steigt der Urin pH-Wert auf werte um 7 und fällt dann gewöhn­lich gegen Abend wieder ab. Bei vie­len Men­schen misst man über den Tag kon­stante Werte von 7, da deren Nieren funk­tionell nicht mehr in der Lage sind, Säure zu konzen­tri­eren und auszuschei­den. Dies ist haupt­säch­lich auf eine zu geringe Wasser­auf­nahme zurück­zuführen. Die Fol­gen sind Leis­tungsab­fall ab ca. 40 Jahren, Ver­schlack­ung mit Verkalkung und vorzeit­ige Alterung.

4. Schutz vor elektromagnetischen Feldern

Beim Men­schen funk­tion­ieren die Ner­ven, das Rück­en­mark und das Gehirn auf der Grund­lage von elek­trischen Prozessen, die Merid­i­ane und Chakren auf der Basis von Mag­net­feldern. Elek­tro­mag­netis­che Felder bee­in­flussen somit das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem, den Gefühls­bere­ich, der mit den Merid­i­a­nen und Chakren zusam­men­hängt, und sie reduzieren auf Dauer das Energiepo­ten­tial des Betrof­fe­nen. Zu den elek­tro­mag­netisch aktiv­en Geräten im Wohn­bere­ich gehören u. A. schnur­lose Dect-Tele­fone (Basis­sta­tion), schnur­los ans Inter­net ange­bun­dene Com­put­er (WLAN), Handys, Trans­for­ma­toren (Net­zteile), Halo­gen­lam­p­en, Radioweck­er, elek­trische Uhren und HiFi-Anla­gen. Dadurch wird auch die Mela­ton­in­pro­duk­tion in der Zir­bel­drüse, die Hor­mon­pro­duk­tion in der Schild­drüse, die Aktiv­ität des Thy­mus (zel­luläre Immunab­wehr), das Säuren-Basen Gle­ichgewicht ins­beson­dere in der Bauch­spe­ichel­drüse und der Prosta­ta, die Hor­mon­bil­dung in den Neben­nieren (Stresshormone) und die Aktiv­ität der Sex­u­al­hor­mon­pro­duk­tion verän­dert. Für ein har­monis­ches und gesun­des Leben ins­beson­dere für ein nor­mal funk­tion­ieren­des veg­e­ta­tives Ner­ven­sys­tem ist deshalb ein Schlaf­platz arm an elek­tro­mag­netis­chen Störun­gen unbe­d­ingte Voraussetzung.

5. Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus (Vagus)

Der Sym­pa­thikus aktiviert bei Gefahr bzw. Stress alle Kräfte und Energien­re­ser­ven, der Parasym­pa­thikus schal­tet den Organ­is­mus zur Erhol­ung und Heilung in den Ruhe­modus. Ein erhöhter Sym­pa­thikus block­iert die bio­physikalis­che Unter­suchung mit­tels Pul­sre­flex­di­ag­nose oder Kine­si­olo­gie, sodass sich keine bzw. falsche Unter­suchungsergeb­nisse ergeben. Im parasym­pa­this­chen Zus­tand ist der Kör­p­er dage­gen in der Lage, seine dem Funk­tion­szu­s­tand der Organe entsprechen­den Energiefelder aufzubauen. Außer­dem ver­hin­dert ein erhöhter Sym­pa­thikus eine wirk­same Ent­gif­tungs­ther­a­pie und einen ener­getis­chen Aus­gle­ich zwis­chen den Orga­nen und damit die Heilung. Mitursäch­lich liegt häu­fig eine Reg­u­la­tions- und Kom­mu­nika­tion­sstörung zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark vor. Beim gestörten Gle­ichgewicht zwis­chen Sym­pa­thikus und Parasym­pa­thikus (veg­e­ta­tive Dys­tonie) wird der lym­phatis­che und ener­getis­che Stof­fwech­sel zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark block­iert. Zur Wieder­her­stel­lung des veg­e­ta­tiv­en Gle­ichgewicht­es kann man den Res­o­nanzpunkt des Fora­men ovales (Verbindung zwis­chen Gehirn und Rück­en­mark) am lat­eralen Ohrläp­pchen­rand akupunk­tieren. Homöopathisch emp­fiehlt sich die orale Gabe von Car­bo veg­etabilis D1000 oder die periph­ere Han­dein­rei­bung mit Häma­toxylin C6, C7 oder C8. Gle­ichzeit­ig sollte die Ausleitung von Queck­sil­ber, Alu­mini­um und Glyphosat erfolgen.

6. Aufhebung der Blockade der Photonenkommunikation zwischen den Zellen

Neben der bekan­nten Reg­u­la­tion der Kör­per­sys­teme durch das veg­e­ta­tive Ner­ven­sys­tem und durch Hor­mone gibt es noch die von Pro­fes­sor Pop ent­deck­te Reg­u­la­tion durch Pho­tonen­e­mis­sio­nen der Zellen und Organe. In einem Ver­such machte Pro­fes­sor Popp fol­gende Beobach­tung: Er stellte zwei Gläs­er mit Blut nebeneinan­der, wobei in einem Glas Bak­te­rien vorhan­den waren in dem daneben­ste­hen­den dage­gen nicht. Nun bilde­ten sich nicht nur in dem Glas mit den Bak­te­rien Antikör­p­er, son­dern auch in dem daneben­ste­hen­den Glas waren nach einiger Zeit Antikör­p­er nach­weis­bar. Wird der Lich­taus­tausch zwis­chen bei­den Gläsern durch eine schwarze Pappe ver­hin­dert, so bilden sich in dem zweit­en Glas keine Antikör­p­er. Daraus fol­gerte Popp, dass die Zellen untere­inan­der durch Lichte­mis­sio­nen kom­mu­nizieren. Ähn­liche Beobach­tun­gen kann man bei benach­barten Pflanzen find­en. So find­et man in einem größeren Feld über­all Antikör­p­er gegen Pilzbe­fall, obwohl nur ein Teil der Pflanzen befall­en war. Auf die gle­iche Weise erfol­gt inner­halb eines Kör­pers neben der bekan­nten Kom­mu­nika­tion über Ner­ven und Hor­mone auch ein Aus­tausch zwis­chen den ver­schiede­nen zel­lulären und nichtzel­lulären Struk­turen über Pho­to­ne­naus­tausch. Dieser Pho­to­ne­naus­tausch erfol­gt über soge­nan­nte Tubu­lis, die den gesamten Kör­p­er durchziehen. Die Pho­to­nen wer­den inner­halb der Zellen durch die DNS erzeugt.

Die Pho­tonen­erzeu­gung der DNS wird mas­siv durch tox­is­che Met­alle wie Alu­mini­um und Queck­sil­ber (Sta­bil­isatoren in den Impf­stof­fen, Umwelt­gifte) und auch durch Glyphosat (Link zum Gly­posa­tar­tikel) behin­dert und verän­dert. Zur Wieder­her­stel­lung der Kör­per­reg­u­la­tion ist es am wirk­sam­sten, den DNS-Punkt auf der Rück­seite des nicht­dom­i­nan­ten Ohres (z.B. links beim Recht­shän­der) zu sedieren (zusät­zlich zu den Punk­ten des Fora­men ovales). Dazu wird entwed­er eine Akupunk­tur­nadel in Sil­ber oder grünes Laser­licht eingesetzt.

Krebserkrankungen und schwere Organerkrankungen

Mögliche Ursachen, Prophylaxe und Therapie in der Schulmedizin

In der Schul­medi­zin definiert man eine Erkrankung als Krebs, wenn die Zellen ihre Funk­tion für den Gesam­tor­gan­is­mus ver­lieren und sich lediglich ver­mehren und aus­bre­it­en. Als Ursache für die Entar­tung wer­den Umwelt­gifte disku­tiert. Z.B. gilt heute als gesichertes Risiko für eine Lun­genkreb­serkrankung das Rauchen, da in den Sta­tis­tiken der Ver­sicherun­gen nachgewiesen wer­den kon­nte, dass von 10 Lun­genkreb­skranken 9 Patien­ten stark ger­aucht haben. Im All­ge­meinen ste­ht die Medi­zin jedoch der Genese von Kreb­serkrankun­gen rel­a­tiv ahnungs­los gegenüber.

Zur Ver­mei­dung von Kreb­serkrankun­gen wer­den der Bevölkerung Vor­sorge­un­ter­suchun­gen emp­fohlen. Im eigentlichen Sinne sind diese aber Früherken­nungs­maß­nah­men bei einge­treten­er Erkrankung und keine Vor­sorge (Pro­phy­laxe = gr.: Schutz vor). In den let­zten Jahren sind diese Früherken­nungs­maß­nah­men in die Kri­tik ger­at­en, weil sie neben den psy­chis­chen Belas­tun­gen durch die Unter­suchung bei ein­er ärztlichen Äußerung wegen Kreb­s­ge­fahr auch zahlre­iche unnötige zusät­zliche Unter­suchun­gen und Behand­lun­gen ver­an­lassen. Stu­di­en zeigen auf, dass in den bildgeben­den Ver­fahren diag­nos­tizierte soge­nan­nte Kreb­serkrankun­gen häu­fig keine Beschw­er­den verur­sachen und nicht wuch­ern. In der Ther­a­pie der Kreb­serkrankung tut sich unsere heutige Medi­zin schw­er. Da sie keine Ursachen erken­nt, behan­delt sie das Kreb­s­geschwulst in ihrem materiellen Welt­bild wie einen zu eli­m­inieren­den Feind mit Chemother­a­pie, Bestrahlung und Oper­a­tion. Laut Sta­tis­tiken liegt in Deutsch­land die Todesrate bei Kreb­skranken, die mit Chemother­a­pie behan­delt wor­den sind, bei 98%. Den­noch wer­den von den Phar­mafir­men keine Sterblichkeit­sz­if­fern von Tumor­erkrank­ten öffentlich disku­tiert. In den Kranken­häuser wer­den die Patien­ten häu­fig durch eine neg­a­tive Prog­noses­tel­lung trau­ma­tisiert: „Wenn Sie keine Chemother­a­pie durch­führen lassen, sind Sie in 3 bis 6 Monat­en tot.“

Wirkungsweise der Chemotherapie

Die Wirkung der Chemother­a­pie beste­ht in der Schädi­gung lebenswichtiger Funk­tio­nen der Zellen und Organe abhängig von deren Energiestof­fwech­sel und Zell­teilungsrate. Zellen mit hohem Stof­fum­satz sind somit höheren Giftkonzen­tra­tio­nen aus­ge­set­zt, d.h. sich häu­fig teilende Zellen wie die weißen Blutzellen (Leukozyten) im Knochen­mark wer­den stärk­er geschädigt als z.B. sich rel­a­tiv sel­ten teilende Zellen im Bindegewebe und Stützgewebe (Knor­pel und Knochen). Deshalb wer­den zunächst Zellen während der Zel­lk­ern­teilung zer­stört. Kri­tisch ist jedoch, dass die stof­fwech­sel­trä­gen Gewebe und damit auch das Bindegewebe die tox­is­chen Sub­stanzen nicht nur langsamer aufnehmen son­dern auch langsamer eli­m­inieren. Deshalb wer­den die Gifte bei ein­er län­geren Ther­a­pie hier beson­ders konzen­tri­ert, bis es möglicher­weise zum Tode des Gesam­tor­gan­is­mus kommt.

Wie jedes Gift unter­liegen auch die Sub­stanzen der Chemother­a­pie der biol­o­gis­chen Reizregel nach Hugo Schulz und Rudolf Arndt (Reck­eweg-Jour­nal, Vol. 3, No. 1, 2008). So schreibt Rudolf Arndt: „Kleine Reize fachen die Leben­stätigkeit an, mit­tel­starke fördern sie, starke hem­men sie und stärk­ste heben sie auf“. Bei der Ther­a­pie mit Chemother­a­peu­ti­ka sind diese so zu dosieren, dass sie vor­wiegend die sich schnell teilen­den Kreb­szellen mit ihrem erhöht­en Stof­fwech­selum­satz abtöten. In den stof­fwech­se­lak­tiv­en Orga­nen und Geweben, wie z.B. in der Leber, wer­den die Chemother­a­peu­ti­ka ent­giftet und aus­geschieden, führen hier zu Sauer­stof­fver­ar­mung, Über­säuerung und bere­it­en damit den Boden vor für eine Besied­lung durch pathol­o­gis­che Mikroor­gan­is­men. Da die Kreb­sur­sache durch tox­is­che Sub­stanzen wie z.B. Chlorkohlen­wasser­stoffe oder durch Trau­ma­ta nicht beseit­igt wird, kann eine Chemother­a­pie (Zell­gifte) gün­stig­sten­falls die Lebens­dauer durch Reduzierung von Bak­te­rien oder Viren ver­längern. Eine Heilung kann man auf diesem Wege nicht erwarten.

Aus der Diskus­sion über die Chemother­a­pie ergibt sich, dass diese wie eine Oper­a­tion eine schw­er­ste Kör­per­ver­let­zung darstellt. Bei der Chemother­a­pie führen tox­is­che Sub­stanzen zu ein­er Schädi­gung des Gewebes, der Zelle und des Zel­lk­ernes. Gewöhn­lich ergeben sich bei diesem Vor­gang eine Über­säuerung und ein Abfall der Sauer­stof­fkonzen­tra­tion im Gewebe. Neben dem erwün­scht­en Zell­tod der sich teilen­den Zellen vor­wiegend im entzün­de­ten Gewebe wer­den auch Ner­ven­fasern und Ner­ven­zellen geschädigt. Die Ner­ven schützen sich vor ein­drin­gen­den pathol­o­gis­chen Bak­te­rien und Viren, indem sie eine elek­trische Poten­tiald­if­ferenz von  70mV zur Umge­bung aufrecht erhal­ten. Durch den mas­siv­en ph-Wert Abfall infolge der Über­säuerung während der Chemother­a­pie kann diese elek­trische Schutzbar­riere der Ner­ven nicht aufrecht erhal­ten wer­den. Dadurch kön­nen die im Kör­p­er latent vorhan­de­nen und poten­tiell ner­ven­schädi­gen­den Erreger, wie z.B. Clostri­di­en und andere Erreger wie die der Erkrankun­gen Diph­therie, Mumps, Cytome­galie und Toll­wut, in die Ner­ven­struk­turen ein­drin­gen. Deshalb lei­den fast alle Kreb­spa­tien­ten während und nach der Chemother­a­pie unter starken Ner­ven­schmerzen und wer­den mit Mor­phi­um und anderen starken Schmerzmit­teln ther­a­piert. Da Mor­phin­prä­parate stark vago­ton wirken (Pulsver­langsamung), dro­ht den Patien­ten zusät­zlich zu den kaum auszuhal­tenden Schmerzen in Folge der Chemother­a­pie durch die Schmerzther­a­pie beson­ders in den Mor­gen­stun­den der Tod durch starke Pulsver­langsamung bis zum Herzstill­stand oder der Tod durch Atemlähmung.

In der Regel wird die Chemother­a­pie ohne angemessene Risikoaufk­lärung, ohne Diskus­sion über mögliche Alter­na­tivther­a­pi­en und ohne Über­prü­fung ihrer fraglichen Effek­tiv­ität einge­set­zt. Zu bedenken ist auch, dass die hor­ren­den Kosten der Chemother­a­pie (ca. 20000 € pro Zyk­lus, über 100 Mrd. € in Wes­teu­ropa pro Jahr) nicht nachzu­vol­lziehen sind. So ver­teuert sich das Schmerzmit­tel Con­ter­gan (Thalido­mid) als Chemother­a­peu­tikum einge­set­zt von 10 € auf 7000 €. Bedauer­licher­weise kann bei diesen Gewin­nen eine neu­trale Beratung in den Kliniken nicht mehr gewährleis­tet wer­den. Außer­dem dro­ht bei diesen Gewin­nen eine Ein­flussnahme der Indus­trie auf die medi­zinis­che Forschung und auf die Medi­en. Eine alter­na­tive und ursäch­liche Ther­a­pie der Kreb­serkrankun­gen wird durch diese Inter­essen häu­fig bekämpft.

Ursachen von Krebserkrankungen in der Alternativmedizin

Eine chro­nis­che Zellschädi­gung durch elek­tro­mag­netis­che oder radioak­tive Strahlun­gen, durch Gif­t­ex­po­si­tio­nen oder durch bak­terielle oder virale Entzün­dung­sh­erde kann zu einem sym­pa­thisch erhöht­en Stof­fwech­selum­satz im geschädigten Organ führen. Daraus resul­tiert nach einiger Zeit eine Über­säuerung des Gewebes, eine Sauer­stof­fver­ar­mung und eine Umstel­lung des aer­oben Stof­fwech­sels auf einen anaer­oben (sauer­stof­far­men) Stof­fwech­sel. Auf die Bedeu­tung des anaer­oben Stof­fwech­sels bei der Kreb­sentste­hung hat schon Otto War­burg (Nobel­preis 1931) im Jahre1924 hingewiesen. Laut sein­er The­o­rie gewin­nen Kreb­szellen ihre notwendi­ge Energie aus der anaer­oben Vergärung von Zuck­er. Eine Störung der Mito­chon­drien­funk­tion in den geschädigten, sich schnell teilen­den Organzellen ist dem­nach der Haupt­grund für das Auftreten von tox­isch bed­ingtem Krebs. Diese Zellen vergären in Folge der geschädigten Mito­chon­drien den Zuck­er zu Alko­hol anstatt ihn mit Sauer­stoff zu Essigsäure zu ver­bren­nen. Ein Hin­weis auf die Energiegewin­nung durch Vergärung bei allen Tumor­erkrankun­gen ist die mas­sive Erhöhung der Blut­senkung in Folge ein­er starken Über­säuerung des Gesamtorganismus.

Aus­gelöst wer­den kann dieser anaer­obe Stof­fwech­sel durch chro­nis­che Über­säuerung des Gesam­tor­gan­is­mus infolge des über­mäßi­gen Verzehrs von tierischem Eiweiß oder weißem Zuck­er. Die Massen­tier­hal­tung mit der hohen Pro­duk­tion von tierischem Eiweiß hat dazu geführt, dass in Deutsch­land nicht mehr ein Kilo­gramm tierisches Eiweiß pro Jahr (wie im Jahre 1900) son­dern vielfach ein Kilo­gramm pro Woche verzehrt wird. Dieser Über­schuss an tierischem Eiweiß führt ein­er­seits zu ein­er starken Über­säuerung und ander­er­seits zu stark­er Plaque­bil­dung in den Arte­rien. Diese Plaques sind zunächst eine Spe­icher­form des Eiweißüber­schuss­es. Durch die gle­ichzeit­ig anfal­l­en­den Säureüber­schüsse bei der Plaque­bil­dung mutiert der nach Prof. Ender­lein in den Zellen immer vorhan­dene Pilz Aspergillus niger und es entste­ht Kalk auf den abge­lagerten Kol­la­gen­vor­räten. Durch die stetig dick­er wer­den­den Arte­rien­wände resul­tiert eine Ver­schlechterung der Sauer­stof­fver­sorgung des Gewebes mit der Gefahr, an Bluthochdruck und Dia­betes zu erkranken. Die Zellen erhal­ten näm­lich immer weniger Nährstoffe, Sauer­stoff und Glukose. Deshalb ver­sucht der Kör­p­er durch eine erhöhte Insulin­pro­duk­tion die Zuck­er­auf­nahme der Zellen aus den Gefäßen zu erhöhen. Ein Neben­ef­fekt des chro­nis­chen Zuck­er­man­gels in den Zellen und des Über­schuss­es in den Endar­te­rien ist die Umwand­lung der Glukose in seine Spe­icher­form Fett und daraus fol­gend das Übergewicht von Diabetikern.

Schädlich sind auch mit Mikrow­ellen erwärmtes Essen, mit Kon­servierungsstof­fen angere­icherte Nahrung, Gift­be­las­tun­gen wie Amal­gam in Zäh­nen, Belas­tun­gen mit zahlre­ichen Schw­er­met­allen, Lösungsmit­teln und son­stige Gifte in Zigaret­ten­qualm und Trinkwass­er (Arsen). Immer ist bei Kreb­spa­tien­ten das Immun­sys­tem durch eine pathol­o­gis­che Darm­flo­ra schw­er geschädigt. Dies wird bed­ingt durch eine Pilz­erkrankung infolge des Genuss­es von weißem Zuck­er, durch Besied­lung des ver­schlack­ten Darmes mit krankmachen­den Bak­te­rien und durch Wurm­be­fall. Die Bak­te­rien stam­men weit­ge­hend aus der Massen­tier­hal­tung der indus­tri­al­isierten west­lichen Land­wirtschaft. Z.B. beträgt die durch­schnit­tliche Zahl der Tiere pro Geflügel­mast­be­trieb in Deutsch­land ca. 40.000 bis 50.000 Häh­nchen, wobei diese ca. sechs Wochen alt wer­den und zu 95% mit ca. acht auch in der Human­medi­zin üblichen Antibi­oti­ka behan­delt wer­den. Ca. 50% der tiefge­frore­nen Tiere im Verkauf sind mit hoch­pathol­o­gis­chen Bak­te­rien belastet (Med­ical Tri­bune, 47. Jahrgang, Nr. 3). Deshalb ist es ver­ständlich, dass fast alle chro­nisch Erkrank­ten in den Lym­ph­knoten des Beck­ens und der Lun­gen­hili an ein­er Beherdung mit pathol­o­gis­chen Bak­te­rien (häu­fig Darm­bak­te­rien) lei­den. Regelmäßig lassen sich Krankheits­be­las­tun­gen mit den Noso­den Sal­mo­nellen, Yersinia ente­ro­col­i­tis, Legionellen, Bac­te­ri­ae dysen­te­ri­ae und Clostri­di­en nach­weisen. Neben den genan­nten Darm­bak­te­rien weise ich häu­fig fol­gende Erreger anhand der Noso­den nach: Mycoplas­ma pneu­mo­ni­ae, Chlamy­dia tra­choma­tis und pneu­mo­ni­ae, Cox­sack­ie A, B4 und B6 und Cytome­galie. Diese ver­schiede­nen Bak­te­rien und Viren besiedeln die großen Lym­phge­bi­ete. Sie sind im Labor sehr schwierig nachzuweisen und verur­sachen zahlre­iche chro­nis­che Erkrankun­gen wie mul­ti­ple Allergien, Neu­ro­der­mi­tis, Mor­bus Crohn, Col­i­tis ulcerosa, COL, PCP, Fibromyal­gie, Fatigue Syn­drom und andere Schwächezustände. Eine weit­ere wichtige Ursache für die obi­gen Erkrankun­gen ist die chro­nis­che Ver­wur­mung viel­er Patien­ten. Eine halb­wegs effek­tive Diag­nos­tik auf eine Ver­wur­mung ist in der Schul­medi­zin nicht üblich. Dafür müsste eine größere Stuhlmenge von einem Fach­mann auf­bere­it­et und unter­sucht wer­den. Die Antikör­pe­run­ter­suchun­gen im Blut sind nur bei akutem Befall und funk­tions­fähigem Immun­sys­tem pos­i­tiv. Auch bei Kreb­spa­tien­ten häu­fig vor­liegende schwere Wur­min­fek­tio­nen mit Trichi­nose wer­den gewöhn­lich schul­medi­zinisch nicht erkan­nt bzw. ther­a­piert. So habe ich beispiel­sweise bei ein­er Pati­entin mit rezidi­vieren­dem Mam­ma CA Hin­weise für eine Trichi­nenbe­sied­lung im erkrank­ten Drüsen­gewebe gefun­den. Schul­medi­zinisch ließ sich an dieser Stelle ein erhöhter Glukoses­tof­fwech­sel nachweisen.

Außer der kör­per­lichen Ebene sind für eine Kreb­serkrankung auch Schädi­gun­gen der Ebene der Vital­en­ergie und der men­tal-emo­tionalen Ebene ver­ant­wortlich. Der Vitalkör­p­er wird durch gepul­ste dig­i­tale Mag­net­felder in schnur­losen Tele­fo­nen, Com­put­ern und Handys, Handysende­mas­ten, Trafos, durch Elek­tro­mag­net­felder im Bere­ich von Ober­leitun­gen sowie durch geopathol­o­gis­che Stör­felder und Wasser­adern geschwächt. Die dritte nächst feinere Energieebene des Men­schen ist die emo­tionale bzw. die des Gefühlskör­pers. Auch hier hat sich die Sit­u­a­tion des einzel­nen Men­schen drama­tisch ver­schlechtert. Durch ego­is­tis­ches, indi­vidu­elles Gewinnstreben, den Zer­fall der Fam­i­lien­struk­tur und die Loslö­sung von moralis­chen Werten, wie Wahrheit, Ehrlichkeit und Mit­ge­fühl, haben tierische Eigen­schaften wie Hass, Zorn, Aggres­sion, Lust, Neid, Angst und Depres­sion über­hand genom­men. Der einzelne Men­sch befind­et sich dadurch in einem emo­tionalen Dauer­stress mit ständig erhöhtem Sym­pa­thiko­tonus. Dadurch steigt die Säure­pro­duk­tion und der Ver­brauch an Sauerstoff.

Dabei muss man ver­ste­hen, dass jede Krankheit­sur­sache auf ihre eigene Ebene und auf die bei­den anderen Ebe­nen ein­wirken kann. Eine kör­per­liche Ver­let­zung kann z.B. psy­chisch lan­gan­hal­tende Angstzustände und daraus resul­tierende Erschöp­fungszustände verur­sachen. Eben­so kann aber auch eine Belei­di­gung zu Wut und Energiev­er­lust und zu einem Magengeschwür in Folge der emo­tion­al bed­ingten Verän­derung der Kör­per­säfte führen. Im kör­per­lichen Bere­ich kön­nen sich unter­schiedliche Schw­ere­grade der Krankheit man­i­festieren. So kön­nen funk­tionelle Fehls­teuerun­gen infolge eines erhöht­en Sym­pa­thiko­tonus mit Schlaf­störung, Allergien und rheuma­tis­chen Erkrankun­gen resul­tieren. Nach einem länger­fristig ungelösten psy­chis­chen Trau­ma kön­nen aber auch Kreb­serkrankun­gen aus­gelöst wer­den. Dies wurde zuerst von Dr. Hamer erkan­nt und beschrieben.

Krebserkrankungen nach Dr. Hamer

Die Wirkun­gen von psy­chis­chen Schock­zustän­den sind von Dr. Ryke Geerd Hamer gut doku­men­tiert („Krebs und alle soge­nan­nten Krankheit­en“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–14–1, „Wis­senschaftliche Tabelle der Ger­man­is­chen Neuen Medi­zin“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–22–2). All­ge­mein bekan­nt ist, dass länger beste­hende neg­a­tive Gefüh­le zu Funk­tion­sän­derun­gen der Organe führen. So führt Zorn oder Wut zu ein­er ver­mehrten Gallepro­duk­tion (ihm läuft vor Wut die Galle über), größeres Leid führt zu Herz­schä­den (ihm bricht das Herz), Kum­mer führt zu Magenbeschw­er­den und länger beste­hende Ängstlichkeit und Trau­rigkeit zu Lun­generkrankun­gen. Hamer selb­st erkrank­te nach einem drama­tisch erlebten Ver­lust seines Sohnes an Hodenkrebs. Dadurch angeregt befragte er seine Kreb­spa­tien­ten inten­siv nach Schock­zustän­den, die sie vor dem Aus­bruch der Kreb­serkrankung erlebt hat­ten. Dabei fan­den sich mehrere Auf­fäl­ligkeit­en: Die Patien­ten hat­ten einen uner­warteten und isoliert erlebten Kon­flikt erlit­ten, der hochdrama­tisch und beson­ders schw­er­wiegend war. Ver­wirrend war für ihn zunächst, dass die Kreb­sver­läufe nicht nach einem bes­timmten Schema ver­liefen. Dabei fiel ihm zunächst auf, dass die Erkrankun­gen in zwei Phasen ver­liefen eine akut nach erlebtem Schock und eine nach Heilung oder Lösung des Schocks. Bei weit­eren Forschun­gen erkan­nte er, dass der Ver­lauf der Kreb­serkrankun­gen von den drei medi­zinisch bekan­nten Gewe­beart­en abhängig war. Die inneren Organe, zuständig für Ver­dau­ung, Atmung, Stof­fwech­sel und Fortpflanzung (Drüsen­gewebe der Lunge, Eier­stock, Hoden, Pankreas), reagieren nach dem Kon­flikt mit Zel­lver­mehrung, nach Lösung des Kon­flik­tes mit Zell- oder Tumorab­bau. Die Bewe­gung­sor­gane wie innere Musku­latur, Bindegewebe, Blut und innere Häute (Brust­fell, Bauch­fell) reagieren erst mit Zel­lver­lust und dann mit zum Teil über­schießen­dem Zeller­satz. Die äußeren Häute, Schleimhäute, Zähne, Ner­ven und die quergestreifte Musku­latur reagieren im akuten schw­eren Schock mit Zell­tod, Gewebeschwund und Funk­tion­s­min­derung, nach Kon­flik­tlö­sung mit Gewebeneu­bil­dung und Funktionsnormalisierung.

Als Beispiel möchte ich eine Kreb­serkrankung aus dem ekto­der­malen For­menkreis anführen, den Gebär­mut­ter­hal­skrebs. Bei dieser Kreb­sart hat z.B. die Frau trau­ma­tisch plöt­zlich und uner­wartet ihren fes­ten Part­ner ver­loren. Falls dieses Ereig­nis einen psy­chis­chen Schock aus­löst, entste­ht eine geschwürige Erweiterung des Gebär­mut­ter­halses in der Schock­phase (leichter­er Kon­flikt HPV-pos­i­tive Unter­suchung bei Frauen). Diese große Gebär­mut­ter­hal­söff­nung ist archaisch bei den Säugetieren Hin­weis für die Paarungs­bere­itschaft des weib­lichen Part­ners. Nach erfol­gter Kon­flik­tlö­sung, z.B. Find­en eines neuen Part­ners oder Loslassen des Wun­sches nach dem alten Part­ner und Verzei­hen, heilt das Gebär­mut­ter­hals­geschwür durch Neu­bil­dung von Zellen aus. Dabei kommt es zunächst zu ein­er Schleimhautschwellung im Bere­ich der Geschwürs­bil­dung, oft begleit­et von ein­er leicht­en Blu­tung. Erfol­gt während der Abheilungsphase mit Zell­neu­bil­dung eine schul­medi­zinis­che Unter­suchung, so wird die Diag­nose Gebär­mut­ter­hal­skrebs gestellt. Gewöhn­lich gesun­det eine Pati­entin mit dieser Erkrankung, wenn die Kon­flik­tlö­sung inner­halb weniger Monate erfol­gt, ohne Kom­p­lika­tio­nen (mit oder ohne Chemother­a­pie und Bestrahlung). Rezidi­vieren die Schock­zustände z.B. bei Untreue des Part­ners, so kann sich das Wech­sel­spiel zwis­chen Erweiterung des Gebährmut­ter­halses (Schock­er­leb­nis) und Zell­neu­bil­dung (vagale Reparatur­phase bei Kon­flik­tlö­sung) immer weit­er fort­set­zen. Außer­dem dro­ht der Frau ein eventuell zusät­zlich emp­fun­den­er Selb­st­wertkon­flikt mit daraus resul­tieren­dem Unter­gang von Bindegewebe und Knochengewebe. Nach Heilung (z.B. durch Find­en eines neuen Part­ners) entste­ht durch Knochen­neu­bil­dung (= schul­medi­zinisch Krebs) eine höhere Belastungsfähigkeit.

Zusät­zlich kann ein kreb­skranker Men­sch durch die plöt­zliche Kon­fronta­tion mit der Kreb­s­di­ag­nose im Kranken­haus einen Tode­sangstkon­flikt erlei­den. Dieser löst eine Ver­mehrung der Lun­ge­nalve­olen und eine Erweiterung der Luftäste aus (Lun­genkrebs).

Alle nicht gelösten aktiv­en Kon­flik­te führen auf Dauer nach Hamer trotz Chemother­a­pie und Bestrahlung zum Tode des Indi­vidu­ums, entwed­er infolge von Auszehrung durch die ständi­ge Sym­pa­thiko­tonie oder durch Organkom­p­lika­tio­nen und schließlich auch durch Intoxika­tion infolge der Chemother­a­pie selb­st. Die Giftigkeit von Sub­stanzen wird mit der soge­nan­nten LD50 (letale Dosis, bei der 50% der Patien­ten ster­ben) definiert. Je länger also eine Chemother­a­pie dauert und je höher sie dosiert ist, umso eher wird der Einzelne ver­ster­ben. Aus der obi­gen Diskus­sion ergibt sich, dass Viren, Bak­te­rien und Pilze nicht ursäch­lich eine Kreb­serkrankung aus­lösen, son­dern erst in einem tox­isch oder durch einen psy­chis­chen Schock geschädigten Milieu auftreten und wirk­sam wer­den. Deshalb ist eine Imp­fung z.B. aller Mäd­chen gegen ange­blich Uteruskrebs aus­lösende Viren unsin­nig. Übri­gens fan­den sich bei gebär­mut­ter­hal­skreb­serkrank­ten Frauen nur 3% — 5% mehr HP-Viren als bei gesun­den Frauen im gle­ichen Alter. Deshalb die HP-Viren als ursäch­lich für das oben ange­führte CA ver­ant­wortlich zu machen, ist aben­teuer­lich. Zusät­zlich wer­den durch die Imp­fun­gen die Pati­entin­nen durch Queck­sil­ber und Alu­mini­um in den Impfchar­gen geschädigt.

Als zweites aktuelles Beispiel möchte ich auf die Brustkreb­serkrankun­gen näher einge­hen. 90% der Brustkreb­serkrankun­gen bei Frauen gehen vom Plat­tenep­ithel der Milch­drüsen­gänge aus. Let­zteres gehört wieder zum äußeren Keim­blatt und bildet während eines aktiv­en Ver­lustkon­flik­tes eine geschwürige Ver­größerung der Milch­drüse­naus­führungs­gänge und während der Heilungsphase nach Kon­flik­tlö­sung eine Zell­neu­bil­dung zur Reparatur der Ulcera (let­zteres heißt wis­senschaftlich Brustkrebs). Biol­o­gisch entste­ht bei der recht­shändi­gen Frau ein so genan­nter Tumor in der recht­en Brust bei einem schockar­tig und uner­wartet erlebten Part­ner-Tren­nungskon­flikt, in der linken Brust bei einem Tren­nungskon­flikt vom Kind. Der biol­o­gis­che Sinn ist fol­gen­der: Durch die geschwürige Milch­gangser­weiterung kann die Mut­ter dem Kind ver­mehrt Milch geben. Bei den Tieren und bei den Men­schen bis vor ca. 100 Jahren wurde das weib­liche Indi­vidu­um im geschlechts­fähi­gen Alter ca. alle zwei Jahre schwanger. Prob­leme mit den Kindern betrafen gewöhn­lich das Jüng­ste und waren zeitlich begren­zt, d.h. entwed­er gesun­dete es oder es starb. In unser­er heuti­gen Gesellschaft haben Mut­ter-Kind-Kon­flik­te oft eine viel län­gere Dauer und sind von größer­er Bedeu­tung. Deshalb haben chro­nisch aktive Mut­ter-Kind-Kon­flik­te an Häu­figkeit zugenom­men. In Folge dessen kön­nen sich nach einem akuten Mut­ter-Kind-Trau­ma dur­chaus Tumore bilden. Tochtergeschwül­ste von einem Erst­tumor, wie in unser­er heuti­gen Medi­zin behauptet, gibt es nach Hamer im biol­o­gis­chen Sinne nicht. Die Schul­medi­zin „glaubt“ bis heute, bei der Metas­tasierung hät­ten sich Kreb­szellen von einem erkrank­ten Organ zu einem anderen Organ bewegt. Allerd­ings hat noch niemals ein Wis­senschaftler eine Kreb­szelle in ein­er Vene, ein­er Arterie oder einem Lym­phge­fäß beobacht­en kön­nen. Allerd­ings wer­den häu­fig im Rah­men ein­er Kreb­serkrankung weit­ere psy­chis­che Angst- oder Selb­st­wertschocks unbe­wusst von den Ärzten durch die Diag­noses­tel­lung bei den Kreb­serkrank­ten aus­gelöst. Wegen fehlen­den Ver­ständ­niss­es ken­nt man bei Tieren prak­tisch keine Tochtergeschwül­ste oder Zweitkreb­serkrankun­gen. Nach Brus­tent­fer­nung und Lym­ph­knote­nauss­chnei­dung der Achsel­höhlen resul­tiert gewöhn­lich in Folge der Ver­stüm­melung ein Selb­st­wertkon­flikt der Frau. Dieser verur­sacht Oste­ol­y­sen, einen soge­nan­nten Knochenkrebs durch Knochen­ab­bau und falls eine Lösung des seel­is­chen Schocks ein­trifft mit anschließen­dem Knochenauf­bau. Als Folge ein­er evtl. auftre­tenden Tode­sangst entste­hen zusät­zlich geschwürige Erweiterun­gen der Lun­gen­wege, die medi­zinisch während der Heilungsphase mit Zell­neu­bil­dung als Lun­genkrebs diag­nos­tiziert wer­den. Wirk­lich gefährlich ist wieder ein über Jahre ungelöster Kon­flikt. Die medi­zinis­che Chemother­a­pie ver­größert häu­fig die Tode­sangst und ste­ht ein­er Kon­flik­tlö­sung ohne entsprechende psy­chis­che Begleitung eher im Wege.

Alternative Krebstherapie

Eben­so wie die mit­te­lal­ter­lichen Seuchen und Epi­demien im 20. Jahrhun­dert durch bessere Ernährung, durch keim­freies sauberes Trinkwass­er und durch die Ein­rich­tung eines Kanal­i­sa­tion­ssys­tems, welch­es die Exkre­mente hygien­isch entsorgt, aus­gerot­tet wur­den, so kön­nen auch in unser­er heuti­gen Zeit die Kreb­serkrankun­gen durch eine Verän­derung der Umwelt und der Lebens­be­din­gun­gen ver­mieden wer­den. Unsere mod­erne Medi­zin hat durch ihre Forschung auf der zel­lulären und sub­zel­lulären Ebene (Gen­forschung) das Bewusst­sein ver­loren, dass der Men­sch nur in Har­monie mit sein­er Umwelt heil wer­den kann. Die mod­er­nen Erkrankun­gen sind in den let­zten 100 Jahren ent­standen und sind prak­tisch außer­halb der Indus­trielän­der fast unbekan­nt. In diesem Zeitraum hat sich das Leben­sum­feld stark geän­dert, nicht jedoch die seit Tausenden von Jahren unverän­derten men­schlichen Gene.

Da nach Otto v. War­burg Sauer­stof­fver­ar­mung und Über­säuerung eine Umstel­lung des Energiestof­fwech­sel von Sauer­stof­fver­bren­nung auf Vergärung verur­sachen kön­nen, sollte der Ther­a­peut primär eine Ernährungs­ber­atung vornehmen und eine Wieder­her­stel­lung des Säure-Basen-Gle­ichgewicht­es im Stof­fwech­sel anstreben. Danach schließt sich ein Aus­gle­ich von Vit­a­min , Spurenele­ment- und Min­eral­man­gelzustän­den an, und die Tes­tung von Nahrungsmit­te­lal­lergien. Eine entsprechende Diät arm an tierischem Eiweiß ist vorteil­haft, da eine veg­e­tarische Ernährung mit ver­min­dert­er Eiweißauf­nahme den pathol­o­gis­chen Mikroor­gan­is­men den Nährbo­den entzieht. Nach dem Auf­bau des Dar­m­m­i­lieus ist der näch­ste Schritt die Ent­gif­tung des Bindegewebes (Schw­er­met­alle). Diese Maß­nah­men opti­mieren das zel­luläre Milieu des Kör­pers und schaf­fen so die Voraus­set­zung für ein funk­tion­ieren­des Autoim­mun­sys­tem und einen opti­malen Fluss der Lebensenergie.

Schließlich ist eine Unter­suchung des Patien­ten mit­tels ein­er bio­physikalis­chen Meth­ode (z.B. Pul­stas­tung nach Nogi­er) auf elek­tro­mag­netis­che oder geopathis­che Belas­tun­gen des Vitalkör­pers erforder­lich. Gegebe­nen­falls muss zusät­zlich der Schlaf­platz unter­sucht und saniert werden.

Der wichtig­ste Teil der Behand­lung umfasst die Trau­ma­ta des Patien­ten seit der Geburt (Dr. Hamer, Dr. Kling­hardt). Deren Inhalt und Zeit­punkt kön­nen anhand der Pulsmeth­ode nach Nogi­er auf der Lebenslin­ie des Kopfes bes­timmt wer­den. Ther­a­peutisch bieten sich z.B. die Behand­lung mit­tels der Time­line oder auch die Men­talfeldther­a­pie nach Kling­hardt an. Nach erfol­gre­ich­er Ther­a­pie der Trau­ma­ta ist bei den endothe­lialen Tumoren (Drüsen) das Kreb­swach­s­tum been­det, bei den meso­der­malen (Knochen) und ekto­der­malen (Haut) Tumoren set­zen die Heilungsvorgänge ein. Let­ztere kön­nen bei lange beste­hen­den Trau­men wegen ihrer Dauer Kom­p­lika­tio­nen auslösen.

Multiple Sklerose

Unter dieser Krankheit ver­ste­ht man mul­ti­ple Bindegeweb­sver­här­tun­gen (griech. skleros = hart) und ‑degen­er­a­tio­nen. Vor­wiegend wer­den die bindegewe­bi­gen Ner­ven­hüllen zer­stört, was zu Beginn der Erkrankung häu­fig zu Taub­heits­ge­fühlen, Kribbeln und Bren­nen in den Extrem­itäten führt.

Der Schul­medi­zin sind mögliche Ursachen und Aus­lös­er unbekan­nt, allerd­ings ver­mutet man immu­nol­o­gis­che Fehlreg­u­la­tio­nen. Infolge dessen wird die MS gewöhn­lich mit Immun­su­pres­si­va (hohe Cor­ti­son­dosen) und mit Inter­fer­on behandelt.

Nach Hah­ne­mann ist der beste Weg zur Behand­lung ein­er Erkrankung vor­beu­gend die Grun­dur­sachen zu erken­nen und zu beseit­i­gen. Nach mein­er Erfahrung gibt es vier Kat­e­gorien von Aus­lösern für rheuma­tis­che Immunerkrankungen.

  • Chro­nis­che Infek­tio­nen mit Bak­te­rien, Viren, Pilzen und Par­a­siten mit Gewebedestruktionen
  • Latente Immunreizun­gen und Stof­fwech­sel­be­las­tun­gen durch Allergien, Imp­fun­gen und Toxine
  • Ungelöste seel­is­che Kon­flik­te mit aus­geprägten Äng­sten, Depres­sio­nen und Frustrationen
  • Dauer­hafte und starke Reizung durch elek­trische oder mag­netis­che Felder

Diese Aus­lös­er schädi­gen das Bindegewebe zunächst durch eine Über­säuerung mit erhöhtem Ver­brauch der Elek­trolyte, Vit­a­mine, des Sauer­stoffs und ein­er erhöht­en Pro­duk­tion von Stof­fwech­selschlack­en (Krankheits­dis­po­si­tion durch Milieuschädi­gung der Zellen nach Louis Pasteur).

Chro­nis­che Infek­tio­nen betr­e­f­fen ein­er­seits den Darm durch falsche Ernährung mit Zuck­er, der ins­beson­dere bei gle­ichzeit­igem Alko­hol­genuss zur Ver­pilzung des größten Immunor­gans, also des Darmes führt. Ander­er­seits wer­den langjährige Ver­wur­mungen des Darmes schul­medi­zinisch nicht diag­nos­tiziert und erkan­nt. Auch die Zoonosen sind zurzeit noch schwierig zu diag­nos­tizieren und erhal­ten rheuma­tis­che Prozesse. Nicht zulet­zt unter­hal­ten chro­nisch bak­terielle Herde und andere Tox­ine im Zahn­bere­ich latente rheuma­tis­che Entzün­dun­gen. Aus eigen­er Erfahrung weiß ich, wie schw­er sich Zah­närzte in der Diag­nos­tik von Restos­ti­ti­den (bak­terielle Entzün­dung­sh­erde im ehe­ma­li­gen Wurzel­bere­ich von gezo­ge­nen Zäh­nen) tun. Auch die Gefahr des Gesund­heit­srisikos von beherde­ten toten Zäh­nen für den Gesam­tor­gan­is­mus wird von schul­medi­zinisch aus­ge­bilde­ten Zah­närzten oft unter­schätzt. Gal­vanis­che Ströme zwis­chen unter­schiedlichen Zah­n­metallen (Gold­platin, Gold­pal­la­di­um, Queck­sil­berverbindun­gen, Titan) und bak­terielle Auss­chei­dung­spro­duk­te infolge ein­er Paradon­ti­tis führen eben­falls zu ein­er Immunschädigung.

Bei einem rheuma­tis­chen Patien­ten greift das kör­pereigene aggres­sive Immun­sys­tem vor­wiegend Eiweißstruk­turen an. Auch ver­schiedene Nahrung­sei­weiße wie Gliadin und Gluten in Getrei­de sind heute stark allergieaus­lösend. So wur­den die Weizenkörn­er in Folge von Züch­tungser­fol­gen immer schw­er­er, bis die Ähren auf den Weizen­feldern schon bei mäßigem Wind umknick­ten. Deshalb wer­den die Weizen­felder heute generell mit einem Wach­s­tumshem­mer gespritzt. Dies hat auch wegen der zunehmenden Belas­tung mit dem Unkrautver­til­gungsmit­tel Glyphosat (Roundup) zu ein­er mas­siv­en Unverträglichkeit von Gliadin und Gluten in der Bevölkerung geführt.

Kuh­milch­pro­duk­te wer­den heute generell ultra­hocher­hitzt und homogenisiert, um das Risiko der Über­tra­gung von Zoonosen von nicht art­gerecht gehal­te­nen Tieren auf den Men­schen zu min­imieren. Durch das Erhitzen der Milchei­weiße zer­fall­en diese in kleine Bruch­stücke. Diese durch­drin­gen vor dem Abbau durch Enzyme die Darmwand und führen in Bindegeweben und Gefäßen zu Unverträglichkeit­sreak­tio­nen. Ähn­lich führt der indus­triell hergestellte raf­finer­ierte Zuck­er und das raf­finer­ierte Salz zu immu­nol­o­gis­chen Schädigungen.

Jede Krankheit ist mitbe­d­ingt durch seel­is­che Trau­ma­ta. Die MS bet­rifft vor­wiegend das Bindegewebe, für das die Organe Milz-Pankreas in der chi­ne­sis­chen Medi­zin zuständig sind. Ungelöste und nicht ver­ar­beit­ete Kon­flik­te drückt die Seele auf der Kör­perebene aus, und gibt damit dem Erkrank­ten die Chance, sein Bewusst­sein durch die Auseinan­der­set­zung mit den seel­is­chen Krankheit­sur­sachen zu erweit­ern. Äng­ste schädi­gen die Milz, Kum­mer und man­gel­nde Lebens­freude nach trau­ma­tis­chen Erleb­nis­sen schädi­gen die Bauch­spe­ichel­drüse. Weit­er­hin finde ich hohe tox­is­che Schw­er­met­all­be­las­tun­gen bei MS-Patien­ten ins­beson­dere durch Queck­sil­ber. Eine entsprechende Sanierung der Zähne, eine Ausleitungs­ther­a­pie und ein Ver­mei­den von queck­sil­ber­halti­gen Impf­stof­fen ist deshalb obligat.

Der typ­is­che MS-Patient ist weib­lich (Ver­hält­nis männlich zu weib­lich ist 1:9), wohnt in Mit­teleu­ropa und ist über 15 Jahre alt. In den ver­gan­genen Jahrhun­derten gab es elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen haupt­säch­lich durch geopathis­che Stör­felder am Schlaf­platz (Wasser­adern, geol­o­gis­che Brüche, Kreuzun­gen von Cur­ry­zo­nen und Banker­zo­nen). Da Wass­er mag­netis­che Felder um ein Vielfach­es ver­stärkt, waren ins­beson­dere die Men­schen in den regen- und wasser­re­ichen Län­dern Mit­teleu­ropas gefährdet, an MS zu erkranken. In den let­zten 50 Jahren nahm die elek­tro­mag­netis­che Belas­tung kon­tinuier­lich zu durch: Ober­leitun­gen von Zügen und Straßen­bah­nen, elek­trische Haushalts- und Kom­mu­nika­tion­s­geräte, Instal­la­tion von Radaran­la­gen, Ver­wen­dung von mag­net­feld­ver­stärk­enden Met­allen und Kun­st­stof­fen im Wohn­bere­ich (Met­all­bett ins­beson­dere mit Elek­tro­mo­tor zur Ein­stel­lung der Liege­po­si­tion). Daher hat sich die MS par­al­lel mit der Zivil­i­sa­tion und ihrer kün­stlichen Elek­tro­mag­net­feld­be­las­tung über die ganze Erde aus­ge­bre­it­et. Die üblich­er Weise vertretene Ansicht schul­medi­zinis­ch­er Kreise ein­er genetis­chen Ursache von MS scheint also nicht zuzutr­e­f­fen. Men­schen und Affen haben zu 99% iden­tis­che Gene. Diese ändern sich also erst im Ver­laufe von Mil­lio­nen von Jahren. Trau­men führen eben­so wie Tox­ine zu einem geän­derten Able­sen der Genome. Dadurch erk­lärt sich die mas­sive Zunahme der aller­gis­chen und rheuma­tis­chen Erkrankun­gen in den let­zten 50 Jahren. So sind z.B. rheuma­tisch stark belastete Frauen durch das Fremdei­weiß des Sex­u­al­part­ners im Ejaku­lat gefährdet, an MS zu erkranken. So kon­nte ich in mein­er Prax­is gehäuft MS-Schübe nach Sex­u­alverkehr beobacht­en. Daraus ergibt sich die beobachtete Erkrankung­shäu­figkeit bei Frauen über 15 Jahren.

Die 7 Drüsen

Störungen des Hypothalamus

Wie oben erwäh­nt, diag­nos­tiziere ich Drüsen­störun­gen durch eine Mes­sung der Abwe­ichung des ener­getis­chen Feldes mit­tels eines Polar­i­sa­tions­fil­ters und der Pul­stas­tung. Beim Hypo­thal­a­mus kon­trol­liere ich die Feld­ab­we­ichung ober­halb des Schädels. Eine Abwe­ichung zur linken Kör­per­seite fol­gt aus ein­er Tren­nung des per­sön­lichen Bewusst­seins vom kos­mis­chen Bewusst­sein (z.B. starke Äng­ste, Wut, sich belei­digt fühlen, Gefüh­le von Ver­lassen­heit und Getren­nt­sein). Bei Abwe­ichung zur recht­en Kör­per­seite liegt ein Füllezu­s­tand vor, wie er z.B. durch einen entzündlichen Tumor oder durch ein psy­choen­er­getis­ches Ele­men­tal her­vorgerufen wer­den kann.

Die Gefüh­le der Tren­nung kön­nen durch Bewusst­sein­sar­beit bzw. spir­ituelle Arbeit und Hin­wen­dung zum Göt­tlichen über­wun­den werden.

Störungen der Hypophyse

Die nor­male Aktiv­ität der Hypophyse hängt von der Lich­tauf­nahme ins­beson­dere des Auges ab, sowie von der all­ge­meinen Bewusst­seinslage bezüglich Selb­stver­trauen und dem Ver­trauen in das Leben, so wie sie der Hypo­thal­a­mus wiederspiegelt.

Das Feld der Hypophyse wird über dem linken Auge aus­gemessen. Stellt man eine Abwe­ichung zur recht­en Kör­per­seite fest, so liegt gewöhn­lich eine Störung durch radioak­tive Strahlung vor. Bei ein­er Abwe­ichung nach links, beste­ht eine Belas­tung durch elek­trische oder mag­netis­che Felder. Wird die Achsab­we­ichung durch Selen­zu­fuhr aus­geglichen, so liegt eine mag­netis­che oder geopathis­che Störung vor, ein Aus­gle­ich durch Zink weist auf ein elek­trisches Stör­feld hin. Bei­de Belas­tun­gen führen zu Mag­ne­sium- und Folsäuremangel.

Quellen radioak­tiv­er Strahlung kön­nen Fliesen oder pech­blende­haltiger Gran­it sein. Keller­räume oder Souter­rain­woh­nun­gen kön­nen radon­be­lastet sein. Strahlen­be­las­tun­gen der Hypophyse kön­nen auch von CT-Unter­suchun­gen her­vorgerufen wer­den bzw. bei Per­so­n­en vorkom­men, die beständig stark­er Radarstrahlung aus­ge­set­zt sind. Neben der unverzicht­baren Ent­fer­nung der Belas­tungsquellen wird die Hypophyse duch die Gabe von Vit­a­min B12 und organ­is­chen Ger­ma­ni­um ins Gle­ichgewicht gebracht.

Ursachen geopathis­ch­er Stör­felder kön­nen u.a. Wasser­adern, geol­o­gis­che Brüche, Kreuzun­gen von Cur­ry­zo­nen und Benker­zo­nen sein. Bei der Wahl des Schlaf­platzes ist es daher rat­sam, einen Rutengänger hinzu zu ziehen.

Kün­stliche elek­tro­mag­netis­che Felder entste­hen durch alle elek­trischen Geräte, ins­beson­dere Handys, mod­erne Basis­sta­tio­nen schnur­los­er Tele­fone, Radios und Fernse­her, elek­trische Weck­er, Trans­for­ma­toren von Halo­gen­lam­p­en und Laut­sprech­er. Desweit­eren wird die elek­tro­mag­netis­che Stör­feld­be­las­tung durch die Gegen­wart von Met­all­ge­gen­stän­den und unter Umstän­den auch durch Kun­st­stoffe ver­stärkt. Alle diese Ein­flüsse soll­ten aus dem Schlaf­bere­ich ent­fer­nt werden.

Alle Störun­gen der Hypophyse bee­in­flussen auch die Aktiv­ität der darunter liegen­den Drüsen, also der Schild­drüse, des Thy­mus, der Bauch­spe­ichel­drüse, der Neben­nieren und der Sex­u­al­drüsen. Vor der Har­mon­isierung dieser Drüsen muß also das Reg­u­la­tion­ssys­tem der Hypophyse intakt sein.

Störungen der Schilddrüse

Die Schild­drüse steuert über ihre Hor­mone die Aktiv­ität der Kör­perzellen und des Stof­fwech­sels. Ständi­ge Stim­u­la­tion der Schild­drüse durch die Hypophyse führt zu ein­er Über­funk­tion mit Unruhe und Schlaf­störun­gen, bzw im Spät­sta­di­um zu ein­er Erschöf­pung mit Jod­man­gel und Unter­funk­tion. Die Über­ak­tiv­ität der Schild­drüse bei gle­ichzeit­iger Stim­u­la­tion des Thy­mus kann zu Schild­drüse­nentzün­dun­gen führen (Autoan­tikör­p­er). Eine Über­funk­tion der Schild­drüse macht sich im Pul­stest durch eine Abwe­ichung des bioen­er­getis­chen Feldes nach rechts bemerk­bar, eine Unter­funk­tion führt zur Abwe­ichung nach links.

Störungen des Thymus

Der Thy­mus ist für das zel­luläre Immun­sys­tem zuständig. Die Ursachen für einen über­ak­tiv­en Thy­mus, der zu ein­er Rechtsab­we­ichung des bioen­er­getis­chen Feldes führt, sind vielfältig. Neben dem Ein­fluß von elek­tro­mag­netis­chen Feldern über die Hypophyse sind dies ins­beson­dere chro­nis­che bak­terielle, virale oder par­a­sitäre Erkrankun­gen, Impf­schä­den, Allergien und Schad­stoff­be­las­tun­gen, sowie Stresszustände bei Äng­sten und Depres­sio­nen. Eine länger andauernde Stim­u­la­tion führt schließlich zu einem geschwächt­en Thy­mus, der sich durch eine Links­drehung des bioen­er­getis­chen Feldes bemerk­bar macht.

Störungen der Bauchspeicheldrüse

Die Bauch­spe­ichel­drüse ist das wichtig­ste Organ zur Bere­it­stel­lung der Hor­mone bzw. Enzyme für die Auf­schließung der Nahrung. Bei den meis­ten Patien­ten liegt ein Schwächezu­s­tand der Bauch­spe­ichel­drüse vor. Die häu­fig­sten Ursachen dafür sind wiederum Mag­net­felder, sowie Schw­er­met­all­be­las­tun­gen mit Pal­la­di­um und Titan und ungelöste Kon­flik­te, die „geistig nicht ver­daut“ wor­den sind. Entzün­dun­gen der Bauch­spe­ichel­drüse wer­den oft durch sub­klin­isch ver­laufende virale Infek­tio­nen aus­gelöst, wie durch Varizellen, Röteln und Her­pesviren. Solche Entzün­dun­gen wer­den in der Regel durch Mag­net­feld­be­las­tun­gen, durch Über­säuerung und durch die aller­gis­che Reak­tion auf raf­finierten Zuck­er begün­stigt bzw. ermöglicht. Deshalb haben in der heuti­gen Zeit die Neuerkrankun­gen an primärem Dia­betes mel­li­tus stark zugenommen.

Voraus­set­zung für die Gesun­dung der Bauch­spe­ichel­drüse ist eine kon­se­quente Entsäuerung des Kör­pers, ein mehrmonatiger Verzicht auf unverträgliche Nahrungsmit­tel und ein Schutz vor elek­tro­mag­netis­chen Feldern – beson­ders im Schlafbereich.

Störungen der Nebennieren

Die Neben­nieren pro­duzieren die Stresshormone Adren­a­lin und Nora­dren­a­lin zur Reg­ulierung des Blut­drucks und der Herz­funk­tion. Entsprechend führt eine chro­nis­che Stim­u­la­tion zu Hochdruck, Herz­ja­gen, Schweißaus­brüchen, Unruhe, Schlaf­störun­gen und nach einiger Zeit zu chro­nis­ch­er Erschöp­fung mit daraus fol­gen­der Depres­sion. Die Ursachen sind ähn­lich wie bei der Bauch­spe­ichel­drüse, näm­lich, psy­chis­ch­er Stress — ins­beson­dere Agres­sio­nen, Elek­tro­mag­net­felder und Über­säuerung, beson­ders durch aller­gis­che und unverträgliche Nahrungsmit­tel. Ins­beson­dere reagiert die Neben­niere oft auf die schädi­gen­den Ein­flüsse von raf­finiertem Salz.

Störungen der Sexualdrüsen

Neben den oben genan­nten Störun­gen wirken hier zusät­zlich Methylx­an­thine (Kaf­fee, schwarz­er Tee) und bei Frauen in sel­te­nen Fällen aller­gis­che Reak­tio­nen auf das Sper­ma des Mannes krankmachend (z.B. Mul­ti­ple Sklerose).