Toxine

Tox­ine stören nach­haltig die har­monis­che Leben­skraft des Organ­is­mus durch eine chro­nis­che Störung des natür­lichen Zell­stof­fwech­sels. Im geisti­gen Bere­ich entspricht ein­er tox­is­chen Wirkung auf die Lebensen­ergie Hass, Eifer­sucht und Ego­is­mus. Im materiellen Bere­ich kön­nen die Tox­ine schon in gerin­gen Men­gen Enzyme zer­stören und damit die Lebensvorgänge zum Erliegen bringen.

Es fol­gt eine Auflis­tung von Tox­i­nen, deren Auswirkun­gen ich häu­fig bei meinen Patien­ten feststelle.

Aluminium

Alu­mini­um spielt in den let­zten Jahren als tox­is­ches Met­all eine immer größere Rolle. Per­sön­lich wurde ich bei einem Vor­trag bei Dr. Kling­hardt auf dieses Prob­lem aufmerk­sam. Dieser berichtete von Flugzeu­gen, die über jedem Land regelmäßig Alu­mini­umpar­tikel bei ihren Flü­gen verteilen, ange­blich um die erhöhte Sonnene­in­strahlung zu reflek­tieren. Zusam­men­fassend erk­lärte er, obwohl die Anzahl der Rauch­er ins­ge­samt zurück gehe, die Lun­genkreb­srate sich den­noch ständig erhöhe. In mein­er Prax­is bin ich auf ein anderes Prob­lem gestoßen. Alu­mini­um verur­sacht bei den Patien­ten evtl. durch die Nanos­truk­tur des von den Flugzeu­gen verteil­ten Alu­mini­ums eine Dauer­sym­pa­thikonie. Außer­dem ver­hin­dert es die Pho­to­ne­nauf­nahme der Drüsen. Die Zellen leben­der Organ­is­men ent­nehmen dem weißen Son­nen­licht spez­i­fis­che Fre­quen­zen. Die men­schlichen Drüsen nutzen bes­timmte Spek­tral­far­ben­bere­iche: Hypophyse – vio­lett, Schild­drüse – türkis blau, Thy­mus – gold­grün, Solarplexus – gelb, Neben­nieren und Sex­u­alchakra – orange, Wurzelchakra – rot. Dies ist in der indis­chen Medi­zin seit Tausenden von Jahren bekan­nt. Bei der kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­tes­tung und bei der Pul­stas­tung nach Nogi­er befind­en sich bei der üblichen tox­is­chen Alu­mini­um­be­las­tung der Patien­ten alle Drüsen mit ihren abhängi­gen Orga­nen in ein­er Schwäche (eingeschränk­te Funk­tion). Der Kör­p­er ist dadurch nicht mehr in der Lage Tox­ine auszuschei­den. Diese häufen sich im Gewebe an, dienen Krankheit­ser­regern wie Par­a­siten, Bak­te­rien und Viren als ide­al­er Nährbo­den und führen zu ther­a­piere­sisten­ten Erkrankun­gen (Mor­bus Alzheimer und Demenz). 

Ther­a­peutisch empfehle ich den Patien­ten den Kauf ein­er medi­zinis­chen Tages­licht­lampe (z.B von Beur­er) und den Kauf von Farb­brillen. Ide­al­er­weise blickt man ca. 2 mal 15 Minuten mit den entsprechen­den Farb­brillen in das Tageslicht.Um die Ther­a­piezeit zu verkürzen, emp­fiehlt es sich, 2 Far­ben gle­ichzeit­ig zu ther­a­pi­en, indem man Farb­brillen mit unter­schiedlich gefärbten Gläsern ver­wen­det. Recht­shän­der benöti­gen: 1. Brille: rechts — türkis und links orange, 2. Brille: rechts — gelb und links — rot, 3. Brille: rechts — vio­lett und links — grün. Bei Linkshän­dern sind die Zuord­nun­gen der Far­ben zu rechts/links genau gegen­teilig. Nach der Ther­a­pie beste­ht ein veg­e­ta­tives Gle­ichgewicht und die Reg­u­la­tion­stätigkeit der Drüsen sowie deren Ent­gif­tungs­fähigkeit nor­mal­isieren sich. Ob die oben angegebe­nen Zuord­nun­gen der Far­ben zu den Augen für alle Men­schen gültig ist, muss sich noch erweisen. Bei den Pris­men­brillen lassen sich die far­bigen Gläs­er aus­tauschen. Eine Ent­gif­tung tox­is­ch­er bzw. unverträglich­er Met­alle ist nach Dr. Eisen­hardt wirkungsvoll, wenn man diese auf die Bach­haut legt und die block­ierten Merid­i­ane an ihren Anfangs- und End­punk­ten mit einem Pul­slaser therapiert. 

Arsen

Arsen ist ein Halb­met­all und Spurenele­ment, wirkt in Mikromen­gen stim­ulierend, in höheren Dosen beson­ders als drei­w­er­tige lös­liche Verbindung hochtox­isch. Bio­chemis­che Vorgänge wie die DNA-Reparatur, der zel­luläre Energiestof­fwech­sel, rezep­torver­mit­telte Trans­portvorgänge und die Signal­trans­duk­tion wer­den gestört.

Zunehmend kla­gen Patien­ten in mein­er Prax­is über chro­nis­che Müdigkeit (Chro­nis­ches Erschöp­fungssyn­drom CFS – Chron­ic fatigue syn­drome). Bei allen Patien­ten aus meinem Einzugs­ge­bi­et Essen, Bot­trop, Gelsenkirchen und Glad­beck finde ich Hin­weise auf eine tox­is­che Arsen­be­las­tung durch einen kine­si­ol­o­gis­chen Muskel­test. Dabei drücke ich mit zwei Fin­gern der aus­gestreck­ten Hand auf den waagerecht gehal­te­nen Arm des Patien­ten (Del­toideustest). Dann reiche ich dem Patien­ten ein Glas Leitungswass­er. Trinkt dieser davon einen Schluck und hält dieses Glas in der linken Hand, testet der Muskel nach eini­gen Sekun­den schwach. Nach Tes­tung mit einem arsen­freien Min­er­al­wass­er aus ein­er Glas­flasche testet der Muskel stark.

Mein Ver­dacht geht dahin, dass durch die zunehmende Mül­lver­bren­nung ohne genü­gende Fil­terung die Arsen­be­las­tung des Trinkwassers die kri­tis­chen gesund­heitlichen Gren­zw­erte über­schrit­ten hat.

Glyphosat oder Roundup

Zum The­ma Glyphosat­be­las­tung existiert ein ein­gen­ständi­ger Artikel: Glyphosat oder Roundup

Methanol

Methanol entste­ht beim Abbau des Süßstoffes Aspar­tam im Darm. Es gelangt über das Blut bis in das Zen­tral­ner­ven­sys­tem. Bei Langzeit­ein­nahme von Aspar­tam kön­nen Funk­tion­sstörun­gen und Zer­störun­gen einzel­ner Ner­ven (z.B. Sehstörun­gen und Herzrhyth­musstörun­gen) und des zen­tralen Ner­ven­sys­tems resul­tieren. Aspar­tam kommt beson­ders in Cola ligth und Pep­si vor und wird von Dia­betik­ern auch als Zuck­er­ersatz ver­wen­det. Symp­tome ein­er Aspar­tam­schädi­gung kön­nen sein: Krämpfe, Spas­men, Gefühlsstörun­gen in Armen und Beinen, Schwindel, kurzzeit­ige Bewusst­losigkeit, Sehstörun­gen, Depres­sio­nen, Angstzustände, ver­wasch­ene Sprache, Unfrucht­barkeit und Kind­schädi­gung. Auch Ner­venkrankheit­en wie Parkin­son und MS kön­nen sich ver­schlim­mern. Neben Methanol enthält Aspar­tam noch Formalde­hyd, dass in Fettzellen abge­lagert wird und zu Übergewicht führt.

Es ist deshalb empfehlenswert, Fer­tig­pro­duk­te und die oben genan­nten Pro­duk­te zu mei­den, und zum Süßen unraf­finierten Zuck­er und evtl. das Süßkraut Ste­via zu verwenden.

Amalgam
Palladium
Titan
Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Pentachlorphenol (PCP)

Ähn­liche tox­is­che Wirkun­gen auf das Bindegewebe wie Roundup haben die poly­chlo­ri­erten Biphenyle (PCB). Diese wur­den bis in die achtziger Jahren in Trans­for­ma­toren, elek­trischen Kon­den­satoren, als Hydraulik­flüs­sigkeit in Hydraulikan­la­gen, als Weich­mach­er in Lack­en, Dich­tungs­massen, Isolier­mit­teln und Kun­st­stof­fen ver­wen­det. PCB sind organ­is­che Gift­stoffe, die inzwis­chen auf der ganzen Erde den Boden, die Gewäss­er und die Atmo­sphäre kon­t­a­miniert haben. PCB behin­dert mas­siv den Stof­faus­tausch im Bindegewebe und in den Zellen und führt zur Ther­a­piere­sistenz, zur Erschöp­fung, Leber­schaden, Schädi­gung der Frucht, des Immun­sys­tems, zu Haa­raus­fall, Akne, endokri­nen Erkrankun­gen und ste­ht im Ver­dacht, kreb­ser­re­gend zu sein.

PCP ist eben­falls ein chlo­ri­ert­er aro­ma­tis­ch­er Chlorkohlen­wasser­stoff und wurde in Holzschutzmit­teln, in Tex­tilien aus Natur­fasern, in der Led­erindus­trie und in Druck­far­ben ver­wen­det. PCP entkop­pelt eben­falls die Atmungs­kette in den Mito­chon­drien der Zelle und führt ins­beson­dere zu Blut­druck­anstieg, erhöhtem Blutzuck­er, beschle­u­nigter Atmung und Herzversagen.

Bei chro­nis­chen Erkrankun­gen und Erschöp­fungssyn­dromen sollte auch eine Unter­suchung auf eine Belas­tung mit PCB und PCP erfol­gen. Zur Ent­gif­tung ist eine zwanzig­minütige Mundöl­spülung täglich durchzuführen. Gele­gentlich emp­fiehlt sich zusät­zlich die Leberkur nach Frau Dr. Clark. Gle­ichzeit­ig sollte eine Entsäuerung mit Ersatz von Min­er­alien und Vit­a­mi­nen erfol­gen. Weit­er­hin müssen die Merid­i­ane kon­trol­liert und je nach Befund nor­mal­isiert wer­den. Für eine opti­male Auss­chei­dung der Gifte soll­ten diese homöopathisch auf die zu nor­mal­isieren­den Merid­i­ane aufge­bracht werden.