Infertilität
Immer mehr Paare sind in ärztlicher Behandlung wegen eines unerfüllten Kinderwunsches.
Ursächlich sind hormonelle Dysfunktionen in Folge der hohen Östrogenbelastungen durch unsere Umwelt. Dadurch werden die hormonellen Rezeptoren unempfindlich und es entsteht ein reaktiver Progesteronmangel. Zusätzliche Fehlregulationen des hypothalamischen/hypophyseren Regelkreises infolge des Elektrosmoges verstärken die Hormonstörungen. Dieser Elektrosmog entsteht durch elektromagnetische Felder im Schlafbereich (WLAN, DECT-Telefone, Fernsehen, Handy, Federkernmatratzen, elektrisch verstellbare Betten usw.). Auch natürliche geopathische Störungen, die durch einen Rutengänger aufgesucht werden müssen, können eine Unfruchtbarkeit verursachen.
Außerdem kann die Funktion der Sexualorgane durch Toxine insbesondere durch Schwermetalle in unserer heutigen Umwelt beeinträchtigt sein. So wird dem Haushaltssalz als Antirieselhilfe Aluminiumhydroxid zugesetzt, was sich besonders in fett- und eiweißreichen Geweben, wie Eierstöcke, Hoden und Gehirn ablagert. Zurzeit laufende Studien weisen auf eine deutliche demenzfördernde Wirkung hin. Meine Untersuchungen in der Praxis anhand des RACs (dynamische Pulstastung nach Nogier) lassen oft eine allergische Reaktion auf Aluminium erkennen. Diese Allergien finden sich insbesondere bei Frauen, die häufig Getränke aus Getränkekartons zu sich nehmen, deren Innenwände mit Aluminium beschichtet sind. Weitere Metallbelastungen sind Blei im Trinkwasser (bei alten Bleirohren), Quecksilber in den Zähnen, Cadmium in Zigaretten, Palladium und Nickel in Zahnprothesen und die Autoabgase in der Luft. Sämtliche bisher genannten Belastungen machen den Urogenitaltrakt ins besondere für den Erreger Chlamydia trachomatis anfällig, der Eileiterverklebungen verursacht. Chlamydien leben intrazellulär und haben einen anaeroben Stoffwechsel. Am wirkungsvollsten sind sie mit dem Antibiotikum Clont in Verbindung mit dem Antimalariamittel Quensyl zu behandeln. Die Kombination des Antibiotikums mit Quensyl ermöglicht diesem Mittel, auch intrazellulär wirksam zu werden.
Eine wichtige Voraussetzung für die natürliche Befruchtung der Frau sind energetisch hochwertige Lebensmittel. Dazu gehören erstens ein natürliches Mineral- oder Heilwasser. Das Leitungswasser in Essen und Umgebung ist wie fast überall gechlort, vom biophysikalischen Standpunkt aus gesehen in einem schlechten Magnetfeldzustand und kann mit Arsen belastet sein. Das Arsen stammt häufig von Müllverbrennungsanlagen ohne Kohlefilter. Zweitens benötigt jeder Mensch ein natürliches unraffiniertes Salz, wie es im Meer vorkommt. Natürliches unraffiniertes Salz enthält 97% NaCl und 3% Spurenelemente. Auf der Erde existieren 84 verschiedene feste und stabile Elemente, die alle in einem bestimmten Mengenverhältnis in einem gesunden Körper vorhanden sein müssen. Am einfachsten kann man diese lebensnotwendigen Elemente mit einem unraffinierten Steinsalz (z.B. Himalayasalz) aufnehmen. Das gewöhnlich im Handel angebotene Salz ist dagegen reines NaCl. 93% der weltweiten NaCl-Produktion wird von der Industrie verbraucht insbesondere zur Kunststoff- und Farbproduktion, 7% werden als Konservierungsmittel für Fleisch und andere Nahrungsmittel benutzt und 0,3% werden als angebliches Speisesalz dem uninformierten Verbraucher verkauft. Eine zusätzliche Schädigung wird häufig durch die zu hohe Beimengung von Jod vor allem bei allergisch disponierten Patienten herbeigeführt.
Zusammenfassend resultiert die zunehmende Unfruchtbarkeit von Frauen aus unnatürlichen und die Lebensenergie schädigenden Umweltfaktoren in unserer industrialisierten Gesellschaft. Die Aufdeckung der individuellen Faktoren ist in der Störfeldmedizin unter Zuhilfenahme des RACs möglich.