Die 7 Drüsen

Störungen des Hypothalamus

Wie oben erwäh­nt, diag­nos­tiziere ich Drüsen­störun­gen durch eine Mes­sung der Abwe­ichung des ener­getis­chen Feldes mit­tels eines Polar­i­sa­tions­fil­ters und der Pul­stas­tung. Beim Hypo­thal­a­mus kon­trol­liere ich die Feld­ab­we­ichung ober­halb des Schädels. Eine Abwe­ichung zur linken Kör­per­seite fol­gt aus ein­er Tren­nung des per­sön­lichen Bewusst­seins vom kos­mis­chen Bewusst­sein (z.B. starke Äng­ste, Wut, sich belei­digt fühlen, Gefüh­le von Ver­lassen­heit und Getren­nt­sein). Bei Abwe­ichung zur recht­en Kör­per­seite liegt ein Füllezu­s­tand vor, wie er z.B. durch einen entzündlichen Tumor oder durch ein psy­choen­er­getis­ches Ele­men­tal her­vorgerufen wer­den kann.

Die Gefüh­le der Tren­nung kön­nen durch Bewusst­sein­sar­beit bzw. spir­ituelle Arbeit und Hin­wen­dung zum Göt­tlichen über­wun­den werden.

Störungen der Hypophyse

Die nor­male Aktiv­ität der Hypophyse hängt von der Lich­tauf­nahme ins­beson­dere des Auges ab, sowie von der all­ge­meinen Bewusst­seinslage bezüglich Selb­stver­trauen und dem Ver­trauen in das Leben, so wie sie der Hypo­thal­a­mus wiederspiegelt.

Das Feld der Hypophyse wird über dem linken Auge aus­gemessen. Stellt man eine Abwe­ichung zur recht­en Kör­per­seite fest, so liegt gewöhn­lich eine Störung durch radioak­tive Strahlung vor. Bei ein­er Abwe­ichung nach links, beste­ht eine Belas­tung durch elek­trische oder mag­netis­che Felder. Wird die Achsab­we­ichung durch Selen­zu­fuhr aus­geglichen, so liegt eine mag­netis­che oder geopathis­che Störung vor, ein Aus­gle­ich durch Zink weist auf ein elek­trisches Stör­feld hin. Bei­de Belas­tun­gen führen zu Mag­ne­sium- und Folsäuremangel.

Quellen radioak­tiv­er Strahlung kön­nen Fliesen oder pech­blende­haltiger Gran­it sein. Keller­räume oder Souter­rain­woh­nun­gen kön­nen radon­be­lastet sein. Strahlen­be­las­tun­gen der Hypophyse kön­nen auch von CT-Unter­suchun­gen her­vorgerufen wer­den bzw. bei Per­so­n­en vorkom­men, die beständig stark­er Radarstrahlung aus­ge­set­zt sind. Neben der unverzicht­baren Ent­fer­nung der Belas­tungsquellen wird die Hypophyse duch die Gabe von Vit­a­min B12 und organ­is­chen Ger­ma­ni­um ins Gle­ichgewicht gebracht.

Ursachen geopathis­ch­er Stör­felder kön­nen u.a. Wasser­adern, geol­o­gis­che Brüche, Kreuzun­gen von Cur­ry­zo­nen und Benker­zo­nen sein. Bei der Wahl des Schlaf­platzes ist es daher rat­sam, einen Rutengänger hinzu zu ziehen.

Kün­stliche elek­tro­mag­netis­che Felder entste­hen durch alle elek­trischen Geräte, ins­beson­dere Handys, mod­erne Basis­sta­tio­nen schnur­los­er Tele­fone, Radios und Fernse­her, elek­trische Weck­er, Trans­for­ma­toren von Halo­gen­lam­p­en und Laut­sprech­er. Desweit­eren wird die elek­tro­mag­netis­che Stör­feld­be­las­tung durch die Gegen­wart von Met­all­ge­gen­stän­den und unter Umstän­den auch durch Kun­st­stoffe ver­stärkt. Alle diese Ein­flüsse soll­ten aus dem Schlaf­bere­ich ent­fer­nt werden.

Alle Störun­gen der Hypophyse bee­in­flussen auch die Aktiv­ität der darunter liegen­den Drüsen, also der Schild­drüse, des Thy­mus, der Bauch­spe­ichel­drüse, der Neben­nieren und der Sex­u­al­drüsen. Vor der Har­mon­isierung dieser Drüsen muß also das Reg­u­la­tion­ssys­tem der Hypophyse intakt sein.

Störungen der Schilddrüse

Die Schild­drüse steuert über ihre Hor­mone die Aktiv­ität der Kör­perzellen und des Stof­fwech­sels. Ständi­ge Stim­u­la­tion der Schild­drüse durch die Hypophyse führt zu ein­er Über­funk­tion mit Unruhe und Schlaf­störun­gen, bzw im Spät­sta­di­um zu ein­er Erschöf­pung mit Jod­man­gel und Unter­funk­tion. Die Über­ak­tiv­ität der Schild­drüse bei gle­ichzeit­iger Stim­u­la­tion des Thy­mus kann zu Schild­drüse­nentzün­dun­gen führen (Autoan­tikör­p­er). Eine Über­funk­tion der Schild­drüse macht sich im Pul­stest durch eine Abwe­ichung des bioen­er­getis­chen Feldes nach rechts bemerk­bar, eine Unter­funk­tion führt zur Abwe­ichung nach links.

Störungen des Thymus

Der Thy­mus ist für das zel­luläre Immun­sys­tem zuständig. Die Ursachen für einen über­ak­tiv­en Thy­mus, der zu ein­er Rechtsab­we­ichung des bioen­er­getis­chen Feldes führt, sind vielfältig. Neben dem Ein­fluß von elek­tro­mag­netis­chen Feldern über die Hypophyse sind dies ins­beson­dere chro­nis­che bak­terielle, virale oder par­a­sitäre Erkrankun­gen, Impf­schä­den, Allergien und Schad­stoff­be­las­tun­gen, sowie Stresszustände bei Äng­sten und Depres­sio­nen. Eine länger andauernde Stim­u­la­tion führt schließlich zu einem geschwächt­en Thy­mus, der sich durch eine Links­drehung des bioen­er­getis­chen Feldes bemerk­bar macht.

Störungen der Bauchspeicheldrüse

Die Bauch­spe­ichel­drüse ist das wichtig­ste Organ zur Bere­it­stel­lung der Hor­mone bzw. Enzyme für die Auf­schließung der Nahrung. Bei den meis­ten Patien­ten liegt ein Schwächezu­s­tand der Bauch­spe­ichel­drüse vor. Die häu­fig­sten Ursachen dafür sind wiederum Mag­net­felder, sowie Schw­er­met­all­be­las­tun­gen mit Pal­la­di­um und Titan und ungelöste Kon­flik­te, die „geistig nicht ver­daut“ wor­den sind. Entzün­dun­gen der Bauch­spe­ichel­drüse wer­den oft durch sub­klin­isch ver­laufende virale Infek­tio­nen aus­gelöst, wie durch Varizellen, Röteln und Her­pesviren. Solche Entzün­dun­gen wer­den in der Regel durch Mag­net­feld­be­las­tun­gen, durch Über­säuerung und durch die aller­gis­che Reak­tion auf raf­finierten Zuck­er begün­stigt bzw. ermöglicht. Deshalb haben in der heuti­gen Zeit die Neuerkrankun­gen an primärem Dia­betes mel­li­tus stark zugenommen.

Voraus­set­zung für die Gesun­dung der Bauch­spe­ichel­drüse ist eine kon­se­quente Entsäuerung des Kör­pers, ein mehrmonatiger Verzicht auf unverträgliche Nahrungsmit­tel und ein Schutz vor elek­tro­mag­netis­chen Feldern – beson­ders im Schlafbereich.

Störungen der Nebennieren

Die Neben­nieren pro­duzieren die Stresshormone Adren­a­lin und Nora­dren­a­lin zur Reg­ulierung des Blut­drucks und der Herz­funk­tion. Entsprechend führt eine chro­nis­che Stim­u­la­tion zu Hochdruck, Herz­ja­gen, Schweißaus­brüchen, Unruhe, Schlaf­störun­gen und nach einiger Zeit zu chro­nis­ch­er Erschöp­fung mit daraus fol­gen­der Depres­sion. Die Ursachen sind ähn­lich wie bei der Bauch­spe­ichel­drüse, näm­lich, psy­chis­ch­er Stress — ins­beson­dere Agres­sio­nen, Elek­tro­mag­net­felder und Über­säuerung, beson­ders durch aller­gis­che und unverträgliche Nahrungsmit­tel. Ins­beson­dere reagiert die Neben­niere oft auf die schädi­gen­den Ein­flüsse von raf­finiertem Salz.

Störungen der Sexualdrüsen

Neben den oben genan­nten Störun­gen wirken hier zusät­zlich Methylx­an­thine (Kaf­fee, schwarz­er Tee) und bei Frauen in sel­te­nen Fällen aller­gis­che Reak­tio­nen auf das Sper­ma des Mannes krankmachend (z.B. Mul­ti­ple Sklerose).